Video

Filme werden schon seit Langem in Unterrichtssituationen eingesetzt. Die Digitalisierung, leistungsfähigere Netzwerke, Computer und Smartphones haben sowohl die Produktion als auch die Distribution von Lehrvideos drastisch vereinfacht. Videos gehören in der Folge heute zu den verbreitetsten und beliebtesten Formen der Wissensvermittlung.

Videokamera
Bild: Bruno Massao / Pexels

Video bietet als Kombination verschiedener Aufbereitungsformen eine hohe inhaltliche Tiefe und Flexibilität an: Es kann neben bewegten Realbildern und Audio auch Text, Bilder, Animationen und sogar interaktive Elemente enthalten. Diese Inhalte können zudem kombiniert und manipuliert (vergrössert, verlangsamt etc.) werden. Dementsprechend breit sind die Anwendungen in der Lehre gefächert.

Videoformate (inhaltlich)

Im universitären Kontext dominieren Videoformate, die akademische Inhalte vermitteln:

  • Dokumentation: Hierbei kann es sich ebenso um redaktionell aufbereitete Filme handeln wie um gefilmte Beobachtungen von Phänomenen oder Experimenten.
  • Interviews, Vortrag, Expertinnen- bzw. Expertengespräch: Primär sprachliche Aufarbeitung eines Themas, wobei die beteiligten Personen zu sehen sind. Es kann sich um Einzelpersonen (Vortrag, Interview) oder Gruppen (Diskussion, Panel) handeln.
  • Animation: Meist computergenerierte Darstellung von Inhalten mit (bewegt-)grafischem Schwerpunkt.
  • Screencast (auch Screenvideo/Screen Recording): Digitales „Abfilmen“ von Bildschirminhalten mittels einer entsprechenden Software oder Webapplikation. Das Video kann parallel vertont und ggf. um ein Video der sprechenden Person ergänzt werden.
  • Erklärvideo: Meist als Animation oder Screenvideo gestaltete kurze Erläuterung eines Themas.
  • Vorlesungsaufzeichnung: Gefilmtes und/oder digital erfasstes Video der Inhalte einer Vorlesung (Audio, Projektion, Tafel o. ä.), mit Audio und ggf. Bild der Vortragenden.
  • Interaktive Videos: Videos, bei denen im Zuge der Betrachtung eine Reaktion oder Eingabe der Nutzenden verlangt wird.
  • 360°-Video/Virtual-Reality- oder Mixed-Reality-Video: Mit spezieller Aufnahmetechnik produzierte Videos, die immersive Eindrücke vermitteln, z. T. mit speziellen Ausgabegeräten (Brillen o. ä.).
  • Mischformen: (Fast) alle genannten Formate können gemischt werden.
  • Sonderformen: Vodcast (Podcast mit Video, meist der sprechenden Personen), Vlog (Video-Blog).

Darüber hinaus existieren im Hochschulkontext Image- oder Werbevideos, Beiträge für Social Media oder Aufzeichnungen von Events.

Quantitativ dominieren i. d. R. Vorlesungsaufzeichnungen, die sich mittels entsprechender Hard- und Software („Video-Management-System“) automatisiert und in großer Zahl aufnehmen lassen und wenig manuelle Bearbeitung benötigen. Videos mit hohem konzeptionellen Vorbereitungsaufwand und manuellem Produktionsaufwand stellen demgegenüber einen zahlenmäßig deutlich kleineren Anteil dar.

Videoformate (technisch) und Bereitstellung

Videoformate im eigentlichen Sinne (Dateiformate, Encodierung) spielen heute in der Praxis eine untergeordnete Rolle, weil (fast) alle Formate auf (fast) allen Geräten laufen bzw. ohnehin über webseitig integrierte Videoplayer abgespielt werden. Wichtiger ist deshalb die Form der Bereitstellung:

  • Video-on-demand: Die absolut häufigste Form ist der Abruf von Videos nach ihrer Produktion und Publikation (Distribution, Bereitstellung); diese stehen in LMS oder auf Webseiten zur Verfügung. Die Videos können dabei (passwort-)geschützt oder offen bereitgestellt werden, wobei ein vollständiger Schutz der Inhalte kaum möglich ist.
    • Download: Das Video-on-demand kann auf das eigene Gerät heruntergeladen und offline konsumiert werden.
    • Streaming: Das Video-on-demand wird nur zur Konsumation in einem webseitig integrierten Videoplayer angeboten und kann nicht bzw. nicht ohne einen gewissen technischen Aufwand gespeichert werden.
  • Live-Streaming (von Vorlesungen oder Vorträgen): Hier wird das Video parallel zur Aufzeichnung mit sehr geringem zeitlichen Verzug ins Internet und/oder an andere Orte übertragen.
  • Eine Sonderform ist die Videokonferenz oder das Webconferencing, wo zusätzlich eine bidirektionale audiovisuelle Kommunikation möglich ist (Vorlesungen, Seminare). Diese werden i. d. R. live konsumiert, können aber auch aufgezeichnet werden.

Vorteile

Das Video bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Lehrende wie auch für die Lernenden:

  • Zeitliche Entkoppelung: Vorträge, Experimente oder Vorlesungen können auch nach ihrer Durchführung betrachtet werden. Ein Experiment in einer Physikvorlesung zeigt bspw. dieses YouTube-Video von Walter Lewin.
  • Räumliche Entkopplung im Live-Streaming: Studierende müssen nicht am selben Ort sein wie die Lehrenden, können Inhalte aber im Rahmen eines Stundenplans konsumieren. Inhalte von anderen Orten werden erfahrbar.
  • Mobile Nutzung: Gerade Vorlesungsaufzeichnungen sind im Gegensatz zu Texten gut konsumierbar, weil die Inhalte auf eine Projektion ausgelegt sind und daher i. d. R. auch auf kleinen Bildschirmen gut angesehen werden können.
  • Wiederholbarkeit: Videos können beliebig oft angeschaut werden, bis der gewünschte Lerneffekt eingetreten ist. Dies gilt auch für einzelne, schwierige Passagen eines Videos.
  • Reproduzierbarkeit: Aufgezeichnete Inhalte können in nachfolgenden Jahren wiederverwendet werden.
  • Individuelle Nutzung: Videos können i. d. R. mit veränderter Abspielgeschwindigkeit wiedergegeben werden (woran es allerdings auch didaktische Kritik gibt). Screenshots können für Notizen erstellt werden.
  • Barrierefreiheit: Aufzeichnungen können mittels Untertiteln barrierefrei gemacht werden und oft inhaltlich (Untertitel, Folieninhalte) und zeitgenau durchsucht werden. Die Lautstärke der Videos kann nach individuellen Bedürfnissen angepasst werden. Die Videos können vergrößert werden. Jederzeit können Pausen eingelegt werden.
  • Effizienz: Dank digitaler Geräte und Software ist die Erstellung bestimmter Formate heute recht einfach möglich (z. B. Vorlesungsaufzeichnung oder Interview). 

Nachteile

  • Effizienz: Dramaturgisch bzw. konzeptionell und didaktisch anspruchsvolle Videos hingegen sind nach wie vor eine (sehr) teure Aufbereitungsform für Lehr-/Lerninhalte.
  • Video reduziert durch die Spezifika der Konsumation bzw. die vom Fernsehen und – stärker noch – vom Internet geprägten Sehgewohnheiten die Aufmerksamkeitsspanne. Untersuchungen im Kontext von Onlinekursen zeigen, dass Videos dort nach sechs Minuten einen großen Teil der Zuschauenden verlieren (z.B. Guo, Kim & Rubin, 2014).
  • Veränderungen im Lernverhalten: Studierende glauben, verpasste Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt nachholen zu können, was zu unrealistischen Lernzeiträumen führen kann. Auch das schnellere Abspielen von Aufzeichnungen ist ggf. didaktisch unvorteilhaft.

Video selbst erstellen, bearbeiten und bereitstellen

Die Möglichkeiten zur Produktion von Videos sind ebenso vielfältig wie die oben genannten inhaltlichen Formate. Grundsätzlich macht es Sinn, drei Phasen der Produktion zu unterscheiden:

  • In der Preproduction wird konzeptionell, inhaltlich, didaktisch und organisatorisch vorbereitet, was produziert werden soll.
  • In der Produktion bzw. „am Set“ wird das eigentliche Video aufgezeichnet.
  • In der Postproduktion wird mit dem produzierten Videomaterial bzw. einem Teil davon ein Video zusammengestellt und inhaltlich ergänzt (durch Musik, Animationen, Texteinblendungen etc.).

Equipment / Hardware

A/V-Equipment: Hierbei handelt es sich um (semi-)professionelle Geräte, die hochwertige Qualität ermöglichen, im Kern Video- oder Spiegelreflex-Kameras mit hochwertigen Chips und Optiken, Stative, (Funk-)Mikrofone und Licht. Zu nennen sind weiterhin Aufzeichnungsgeräte z. B. für Vorlesungsaufzeichnungen oder das Live-Streaming.

Smartphones: Diese können mit relativ wenig Zusatzmaterial (Stativ, Funkmikrofon, ggf. Licht) ebenfalls für hochwertige Videoproduktionen genutzt werden; die Postproduktion ist mittels entsprechender Apps auch möglich, verlangt aber eine souveräne Handhabung des (kleinen) Geräts.

Computer: Mit Webcam und Headset besitzen diese oft das notwendige Zubehör für die Aufnahme der Nutzenden, die mit (fast) beliebigen Inhalten auf dem Computer (Präsentationen, Programme, Bilder etc.) kombiniert werden können. Am Computer erfolgt auch meist die Postproduktion von Videos, die mit professionellem Equipment oder einem Smartphone produziert wurden. Animationen bzw. Erklärvideos entstehen fast ausschließlich am Computer.

Smartphone mit Stativ
Mit einem Smartphone und einem Stativ lassen sich hochwertige Videos produzieren. (Bild: Vanessa Garcia / Pexels)

Software

Je nach Anspruch und Einsatzzweck gibt es ein vielfältiges Angebot an Videobearbeitungssoftware. Bei einigen Werkzeugen stehen einzelne Aspekte der Videoproduktion im Fokus, währende andere einen ganzheitlichen Workflow von der Aufzeichnung bis zur Veröffentlichung abbilden wollen. 

Videobearbeitung

Die Auswahl an Videobearbeitungssoftware ist reichhaltig von kostenlosen eher minimalistischen Produkten bis hin zu professioneller Software mit der auch Kino-Filme erstellt werden können Dabei sei aber angemerkt, dass marktübliche Rechner heutzutage schon so leistungsfähig sind auch komplexere Videobearbeitungsprojekte zu berechnen. Auch ist professionelle Software zwar komplex und mit hohen Einarbeitungsaufwand verbunden, aber inzwischen auch für ambitionierte Einsteiger schon erschwinglich, oder wie im Beispiel von Blackmagic Design DaVinci Resolve in der Baisversion sogar kostenlos. 

Beispiele: Adobe Premiere ist das (markt-)dominierende Produkt, Blackmagic Design DaVinci Resolve und Apple Final Cut Pro sind weitere Programme aus dem professionellen Umfeld, OpenShot eine Open Source Alternative.

Apps

Auch auf Tablets oder Smartphones lassen sich heutzutage ohne PC professionell wirkende Videos erstellen. Durch die Architektur der Geräte ist die Videoverarbeitung auf Smartphones unter Umständen sogar schneller als auf dem PC. 

Üblicherweise sind Apps zur Videobearbeitung bedienungsfreundlicher und bieten auch viele Vorlagen, um ein Video schnell ansprechend erscheinen zu lassen. Viele Videoplattformen wie YouTube oder TikTok, aber auch soziale Netzwerke wie Instagram haben in ihre Apps auch schon umfangreiche Videoberarbeitungsmöglichkeiten eingebaut. 

Beispiele: Hier seien exemplarisch LumaFusion und iMovie genannt.

Screenvideo

In vielen Fällen geht es in der Lehre auch nur darum, auf einem PC Vorgänge zu erklären oder eine Präsentation abzuspielen. Auch in diesem Fall gibt es sehr vielfältige Softwarelösungen, von der einfachen Lösung im Browser, die Bildschirm und Ton aufzeichnet, bis hin zu professioneller Software mit zahlreichen Komfortfunktionen und Nachbearbeitungsmöglichkeiten. 

Beispiele: Camtasia ist eine kommerzielle Software mit sehr gutem Editor. Opencast Studio eine Open Source Lösung, für die man nicht einmal etwas auf seinem Rechner installieren muss, weil sie im Browser läuft. 

Video-Management-Systeme

Gerade auf institutioneller Ebene werden Softwarelösungen benötigt, die den kompletten Workflow der Videoproduktion unterstützen. So sollen Aufzeichnungen in den Hörsälen automatisch und skalierbar viele Lehrveranstaltungen unterstützen. Lehrende sollen ohne große Schulung Videos über das Lernmanagement-System (LMS) hochladen können. Die Videos müssen so aufbereitet werden, dass Standards der Organisation eingehalten werden (Untertitel, Vorspann, Videoqualität). Und es muss bei der Veröffentlichung sichergestellt werden, dass auch nur berechtigte Personen Zugriff auf die Aufzeichnungen erhalten.

Beispiele: Opencast ist eine im deutschsprachigen Raum sehr verbreitete kostenlose Open Source Lösung. Als kommerzielle Lösungen seien hier Panopto, Kaltura, MediaSite und Echo360 genannt.

Rechtliche Aspekte

Sowohl bei der Produktion eigener Videos als auch bei der Nutzung nicht selbst produzierter Videos in der eigenen Lehre gilt es zahlreiche rechtliche Aspekte zu beachten. Auf wichtige Punkte möchten wir hierzu im Folgenden hinweisen – auch wenn dies keine umfassende rechtliche Beratung ersetzen kann. Ein umfangreiches, fundiertes Informationsangebot bietet in diesem Bereich bspw. die Plattform iRights.info, die u.a. eine Handreichung zu urheberrechtlichen Fragen bei der Nutzung von audiovisuellen Materialien in Forschung und Lehre bereitstellt.

Produktion eigener Videos

Die Produktion von Videos berührt zahlreiche rechtliche Aspekte. Unter anderem sollte man folgende Punkt im Blick behalten:

  • Sorgfältig die Lizenz auswählen: Je nach Beschäftigungsverhältnis hat der Arbeitgeber die Nutzungsrechte der Materialien und ein Mitspracherecht bei der Lizenz. Bei der Nutzung von freien Lizenzen (z.B. Creative Commons - CC) kann schnell unbeachtet bleiben, dass man ggf. auch die Rechte am eigenen Bild freigibt.
  • Alle in den Videos erscheinenden Personen müssen eine Genehmigung erteilen, um das Video veröffentlichen zu können. Es empfiehlt sich, diese Genehmigung schriftlich einzuholen und dort auch den Verwendungszweck, die Lizenz des Videos und auch wo es veröffentlicht wird, festzuhalten. Ausnahmen gibt es nur, wenn einzelne Personen z.B. in großen Gruppen nicht mehr eindeutig zu identifizieren sind. 
  • Die in dem Video genutzten, nicht selbst erstellten Inhalte müssen lizenziert werden. So müssen für Musik wahrscheinlich Gebühren (GEMA, SUISA, AKM) abgeführt werden – wobei auch hier alternativ unter einer freien Lizenz stehende Musik verwendet werden kann (z.B. aus der Open Music Academy oder dem Free Music Archive). Weiterhin ist für die Lizensierung des selbst produzierten Videos, z. B. unter einer CC-Lizenz, zu klären, ob die Lizensierung des für die Erstellung verwendeten Materials dies erlaubt; dies gilt auch für Vorlagen oder Musik aus einer Videobearbeitungssoftware.

Grundsätzlich empfiehlt sich eine vorgängige rechtliche Abklärung bzw. Beratung.

Verwendung von fremden Videos in der eigenen Lehre

Der Einsatz fremder Videos in der eigenen Lehre unterliegt Einschränkungen. Einen guten Überblick zu Bildrechten bei der Verwendung von Bildern und Videos in Vorlesungsfolien gibt die Rechtswissenschaftlerin Dr. Janine Horn von ELAN e.V. in einer 2023 erschienenen, frei zugänglichen Publikation. Die wichtigsten Regeln fasst sie dort in einer Checkliste am Ende ihres Beitrags übersichtlich zusammen.

Auch bei der Einbindung von YouTube-Videos, oder Videos vergleichbarer Plattformen, kann es Einschränkungen geben. So ist nicht immer klar, ob von den Rechteinhabenden die Veröffentlichung auf der Plattform überhaupt genehmigt wurde. Auch erheben diese Plattformen häufig Daten über die Nutzung und die Nutzenden. Es werden hierfür im günstigsten Fall Einwilligungen eingeholt, denen die Nutzenden widersprechen könnten. Hierbei kann es dann aber auch vorkommen, dass die Lernenden diese Einwilligung nicht erteilen möchten und somit keinen Zugang zum Material erhalten. Auf jeden Fall ist es zu empfehlen die Player nicht direkt in das Lernmaterial zu integrieren, sondern eine Zweiklick-Lösung zu implementieren, bei der zunächst ein Platzhalter angezeigt wird und erst durch die Nutzenden dann aktiv der Player eingebunden wird. 

Barrierefreiheit

Wie andere Lehrinhalte auch, müssen Videos ohne Hürden für Menschen mit Wahrnehmungseinschränkungen zu konsumieren sein. Hierzu werden idealerweise folgende Elemente kombiniert:

  • Untertitel: Diese können automatisch oder halbautomatisch erstellt werden. Die automatische Variante nutzt Dienste großer Anbieter (z.B. Microsoft, Amazon, Google) oder Open-Source-Produkte (z.B. Whisper) zur Erstellung von Untertiteln ohne weitere Anpassungen. In der halbautomatischen Variante werden die maschinell erstellten Transkripte als Dienstleistung oder durch die Nutzenden selbst korrigiert bzw. optimiert. Die maschinelle Untertitelung liefert dank Machine Learning, Natural Language Processing und künstlicher Intelligenz in verbreiteten Sprachen gute bis sehr gute Ergebnisse, wo gute Audioqualität und Umgangssprache vorherrschen. In Disziplinen mit einem hohen Anteil an Fachbegriffen oder bei starken Akzenten ist die Qualität deutlich geringer und es empfiehlt sich eine manuelle Transkription, die jedoch recht teuer ist. Untertitel können auch im Live-Streaming angeboten und durch Übersetzungen ergänzt werden.
  • Closed Captions sind das Standardformat für Untertitel; diese werden in der Regel als VTT-Datei dem Video hinzugefügt und können im Videoplayer nach individuellem Bedarf ein- oder ausgeschaltet werden. Open Captions werden im Video hingegen eingebrannt.
  • Für komplexe und anspruchsvolle Videos lohnt sich ggf. eine Audiodeskription, die visuelle Inhalte beschreibt.
  • Caption: Beschreibung eines Videos, die neben dem Video in eine Webseite integriert ist, so dass sie von Unterstützungssoftware für die barrierefreie Nutzung von Webseiten gelesen werden kann.

Die Bereitstellung von Videos in barrierefreier Form ist gemäß Richtlinie EU 2016/2102 bzw. in der Schweiz gemäß eCH-0059 – Accessibility Standard gesetzlich vorgeschrieben.

Letzte Änderung: 13.05.2024