Die Universität Basel stellt den sieben Fakultäten ein Portfolio an zentralen Kommunikationsmedien, Werkzeugen und Plattformen für den Einsatz von E-Learning zur Verfügung.
Die Zusammenstellung des Portfolios orientiert sich am Spektrum der
«Basler E-Learning-Szenarien» und bietet damit auch Werkzeuge für einen
niedrigschwelligen Zugang. Neben dem Betrieb der Systeme wird Support in
Form von Schulung und Beratung angeboten (Bachmann et al., 2003, S.
29).
Technologische Basis |
- Portfolio an Kommunikationswerkzeugen und Plattformen für
unterschiedliche Lernsysteme (u. a. WebCT,
BSCW, EVA, FlexiForm,
Forum
ASP,
Chat
(Conference
Room),
Videoconferencing)
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Integration in bestehende Infrastruktur |
- Anbindung an vorhandene Administrationssysteme geplant, wie
beispielsweise mit SAP Campus Management.
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Unterstützungsleistungen |
- Begleitmaßnahmen für die Einführung von Systemen (z. B.
Informationsveranstaltungen, Schulungen zu technischen Tools und
Plattformen
wie EVA oder FlexiForm)
- Technischer Support bei Veranstaltungen mit komplexeren Systemen,
wie z. B. Videoconferencing
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Sicherstellung der technologischen Qualität |
- Lauffähigkeit und Stabilität
- Benutzerfreundlichkeit, einfache Handhabung, z. B. Alternative zu
BSCW («EVA», ein System für «Einfache Virtuelle Ablage») als
Eigenentwicklung des URZ
- Didaktische Kriterien bei der Auswahl technologischer Tools
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Etablierung |
- Standards im Sinne eines Portfolios von Lernplattformen
- Keine Verwendung internationaler Standards, wie z. B.
LOM
als
Metadaten
von
E-Learning-Modulen (zu stark auf den Einsatz von Medien
(produktorientiert) ausgerichtet)
|
Zu den Implementierungs-dimensionen
Didaktik
,
Ökonomie
,
Organisation
und
Kultur
.
Letzte Änderung: 08.04.2015