Technische Vorhaben
Eine einheitliche Authentifizierung (Single-Sign-On) ist bereits umgesetzt;
viele Dienste nutzen den zentralen Account. Dies wird in Zukunft weiter
ausgebaut werden, um Redundanzen und Übernahmefehler zu vermeiden. Die
Systeme werden in Hinblick auf Sicherheit und Stabilität stetig
weiterentwickelt und den steigenden Anforderungen angepasst.
Mit einem durchgängigen Identity Management soll in Zukunft erreicht werden, dass Benutzerdaten bei der ersten Erfassung in den Datenquellsystemen regelbasiert in die angeschlossenen Systeme verteilt und Änderungen synchronisiert werden. Dazu muss das Management über den gesamten Lebenszyklus der Identitäten von Hochschulangehörigen organisiert werden, d. h. vom ersten Kontakt (z. B. Immatrikulation) bis zum Ausscheiden aus der FH (z. B. Exmatrikulation) und darüber hinaus (z. B. Alumni).
Weitere Vorhaben sind der stetige Ausbau der webbasierten Selbstbedienungsfunktionen (HIS-QIS u. a.) und eine weitgehend flächendeckende WLAN-Versorgung.
Mit einem durchgängigen Identity Management soll in Zukunft erreicht werden, dass Benutzerdaten bei der ersten Erfassung in den Datenquellsystemen regelbasiert in die angeschlossenen Systeme verteilt und Änderungen synchronisiert werden. Dazu muss das Management über den gesamten Lebenszyklus der Identitäten von Hochschulangehörigen organisiert werden, d. h. vom ersten Kontakt (z. B. Immatrikulation) bis zum Ausscheiden aus der FH (z. B. Exmatrikulation) und darüber hinaus (z. B. Alumni).
Weitere Vorhaben sind der stetige Ausbau der webbasierten Selbstbedienungsfunktionen (HIS-QIS u. a.) und eine weitgehend flächendeckende WLAN-Versorgung.
Letzte Änderung: 08.04.2015