Medienkompetenz

Neue Nutzungsformen des Computers und des Internets durchdringen unseren privaten und beruflichen Alltag. Das führt auch dazu, dass Studierende mit neuen Kompetenzen und Ansprüchen an die Hochschulen kommen. Sollen oder müssen die Lehrenden darauf mit neuen oder modifizierten Lehrformen reagieren? Welche konkreten Anforderungen resultieren daraus? Sind Neuorientierungen unausweichlich? Wie kann die Hochschuldidaktik diese unterstützen?

15.12.2008 - 19.02.2009

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Bei e-teaching.org beginnt zum Jahreswechsel 2008/2009 das neue The­menspecial „Medienkompetenz“. Dabei gehen wir davon aus, dass die Durchdrin­gung des privaten und beruflichen Alltags mit neuen Nutzungsformen des Computers und des Internets (wie Communities, Web 2.0-Werkzeuge, mobile Geräte) dazu führen, dass Stu­dierende mit neuen Kompetenzen und Ansprüchen an die Hochschulen kommen und die Lehrenden darauf mit neuen oder modifizierten Lehrformen reagieren können, manch­mal auch müssen. Das Thema erfordert also den Blick über die engen Grenzen des E-Teaching hinaus; in diesem Schwerpunkt gibt es deshalb auch eini­ge Anknüpfungspunkte zur Hoch­schuldidaktik. Mit neuen redaktionellen Beiträgen und einer Zu­sam­menstellung darauf bezogener Beiträge des Portals e-teaching.org wird versucht, resultie­ren­de An­forderungen und Neuorientierungen zu klären. Auch die Community Live-Events beziehen sich auf diese Fragestellun­gen. Wir werden dabei selbst mit neuen Formen experimentieren und organisieren des­halb im Januar 2009 eine Podiumsdiskussion zu diesem Thema in Second Life.

Aus der Praxis