Termine
In der Terminübersicht finden Sie alle wichtigen Termine zu Tagungen und Weiterbildungen. Sie stammen von Hochschulen, Hochschulverbünden und kommerziellen Anbietern und beschäftigen sich mit dem Thema E-Learning und E-Teaching.
Archivierter Portalinhalt
In der Terminübersicht finden Sie alle wichtigen Termine zu Tagungen und Weiterbildungen. Sie stammen von Hochschulen, Hochschulverbünden und kommerziellen Anbietern und beschäftigen sich mit dem Thema E-Learning und E-Teaching.
In diesem Workshop erwerben die Teilnehmenden fortgeschrittene Kenntnisse zur Nutzung des Autorensystems LernBar Release 2. Er richtet sich an LernBar-AnwenderInnen, die bereits eigene Kurse erstellt haben und ihre Kenntnisse vertiefen wollen. Zu den Schwerpunkten zählen die Anreicherung von Kursinhalten durch Frageseiten (Single Choice, Multiple Choice, Ranking, Lückentexte u.a.) sowie die gewinnbringende Nutzung des LernBar-Portals, beispielsweise zur Erstellung von Datenerhebungsformularen, Tickets oder Passwörtern für Kurse. Referenten: Sarah Voss und David Weiß (Professur für grafische Datenverarbeitung).
Online-Betreuung hat sich als motivierender und Zufriedenheit fördernder Faktor im eLearning erwiesen. In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden die Grundzüge und sozialen Eigenarten der virtuellen Kommunikation kennen. Die didaktischen Möglichkeiten der in der Lernplattform WebCT vorhandenen Kommunikationswerkzeuge werden für die eigenen eLearning-Szenarien erprobt. Neben den fünf Stufen der Online-Sozialisation nach Jilly Salmon lernen die Teilnehmenden mögliche Organisationsformen zur Betreuung von virtuellen Lerngruppen kennen. Referent: Ralph Müller.
An der tele-Akadmie Furtwangen können Sie sich sich zum europäischen Net-Trainer ausbilden lassen. Die Ausbildung ist im Rahmen des von der Europäischen Union geförderten Forschungsprojektes "Net-Trainers" entstanden und wird in neun verschiedenen Sprachen angeboten.
In der Bildungspraxis werden immer wieder Innovationen propagiert, die neue Antworten auf alte Herausforderungen verheissen. Auf der Zielebene wird beispielsweise von einem Wandel der Lernkultur hin zu selbstgesteuertem Lernen gesprochen. Auf der Prüfungsebene sollen Lernprozesse durch ePortfolios oder andere Formen des eAssessment evaluiert werden. Nicht zu vergessen die vielen neuen Einsatzszenarien des eLearning, beispielsweise Wikis, Blogs oder Podcasts, die mit hohen pädagogischen Nutzungspotenzialen angepriesen werden. Dies alles im Kontext einer Diskussion von 'neuen Lerntypen' der 'net generation', in der die so genannten 'digital natives' vermeintlich anders lernen als die Generation ihrer Eltern. Aus vermeintlichen Antworten entstehen aber schon nach dem ersten Nachdenken viele neue Fragen. Was ist an diesen Etiketten Rhetorik, was deutet auf reale Potenziale für eine innovative Gestaltung von Lernkonzepten? Geht es um eine alte Praxis in neuer Begrifflichkeit, oder öffnen die Kategorien den Blick für neue didaktische Konzepte? Vor diesem Hintergrund soll an konkreten Beispielen exploriert und reflektiert werden, wie die als innovativ propagierten didaktischen Konzepte im Hinblick auf die Gestaltung von Bildungskonzepten eingeschätzt werden können. Referenten: Prof. Dr. Sabine Seufert und Taiga Brahm. Vier Wochen vor der Präsenzveranstaltung findet eine Vorbereitung mittels Seminarunterlagen statt.
Der MA/MBA eLearning & Knowledge Management ist ein berufsbegleitender exekutiver Masterstudiengang, der sich inhaltlich mit E-Learning und Wissensmanagement befasst. Es werden drei Module zu den Themen eLearning, Wissensmanagement und Instructional Design, sowie Management-Workshps angeboten. Die Absolventen sind in der Lage, in allen Bereichen des medienunterstützten Lernens und Wissensmanagements in Bildung, Verwaltung und Unternehmen Führungsfunktionen kompetent wahrzunehmen.
Die einjährige Weiterbildung "Expertin/Experte für Neue Lerntechnologien" vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse zur Betreuung von Online-Lernenden und zum Einsatz neuer Lerntechnologien. Die Weiterbildung beginnt mit dem 10-wöchigen "tele-Tutor-Training" (siehe gesonderte Kursinformationen). Hierüber erhalten Sie ein zusätzliches Zertifikat der tele-akademie. Danach schließt sich eine 8-wöchige Einheit zu dem Themen Mediendidaktik und Meideninformatik an. In der zweiten Kurshälfte steht eine selbstgewählte Projektarbeit im Mittelpunkt. In der Bibliothek finden Sie begleitende Studienmaterialien zu den Themen Bildungsmanagement, E-Projektmanagement und Medienpädagogik. Zu Kursmitte und am Ende des Kurses finden Präsenzveranstaltungen i.d.R. in Freiburg i.Br. statt. Diese dauern 1,5 bzw. 1 Tag. Anmeldeschluß ist der 25.09.2006.
In eLearning-Programmen ersetzen didaktische Struktur und gestaltete Lerninhalte die Dramaturgie des Präsenzunterrichts. Wie für einen guten Spielfilm sorgt ein detailliertes Drehbuch dafür, dass während der Produktion alle Elemente aufgeführt, bearbeitet und in Szene gesetzt werden. Ausgehend von didaktischen Aspekten (Instructional Design) werden technische Strukturen zur Organisation von eLearning Content an einem eigenen Beispiel erarbeitet. Der Kurs geht den Fragen nach, wie Segmentierung (Lerneinheiten) und Sequenzierung (Lernmodule) von Content in einem eLearning-System abgebildet werden können. Dieses Angebot findet lediglich auf Anfrage statt!
Ziel des Workshops ist es den Teilnehmenden die Möglichkeit zu geben, Lehrinhalt unter Berücksichtigung gestalterischer Qualitätskriterien zu erzeugen und diesen den Studierenden mit einer nutzerzentrierten Navigation bereitzustellen. Das Autorenwerkzeug LernBar stellt dabei den AutorInnen Dreamweaver Vorlagen mit integrierten Gestaltungsvorgaben kombiniert mit einem komfortablen Navigationsmodul zur Verfügung. Diese Kopplung erleichtert die Erzeugung bildschirmgerechter Inhalte und ermöglicht die Produktion benutzerfreundlicher Anwendungen. Referentinnen: Sarah Voss und David Weiss (Professur für grafische Datenverarbeitung).
Die Teilnehmenden erstellen mit Hilfe des flashbasierten Werkzeugskastens webKit 1.0 eigenen eLearning-Content. Die Teilnehmenden vertiefen ihre Kenntnisse aus den Modulen Inhalte von eLearning Didaktik, Lerntheorien und eLearning, Gestaltungsaspekte von Medien, Drehbuchentwicklung für Lernprogramme. Dieser Kurs gliedert sich in die Schritte: Planung, Umsetzung und Feedback. Die Leitfrage der Veranstaltung ist: Wie organisiere und gestalte ich ein Lernmodul mit Hilfe von Vorlagen? Referenten: Dr. Alexander Tillmann und Lars Kandsperger (Kompetenzzentrum Neue Medien in der Lehre)
Aufbauend auf dem Flash-Grundkurs bilden interaktive Anwendungen, die über ActionScript (Scriptsprache von Flash) realisiert werden, den Schwerpunkt der Veranstaltung. Der erste Teil des Seminars besteht aus der Einführung in Action Script. Teil 2 bringt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Grundlagen der Realisierung von Interaktionen, Quizzes, Übungen und Tests: Multiple Choice, drag & drop, Short Answer etc näher. Referent: Alexander Tillmann (Kompetenzzentrum für Neue Medien in der Lehre).
Welche Testformen bietet die Lernplattform WebCT? Welche Testform eignet sich für die Abfrage welcher Wissensformen? Und welche Feedbackmöglichkeiten können Lernenden gegeben werden, um sie in Ihrem Lernprozess zu unterstützen?Diesen und weiteren Fragen zur Gestaltung von Testszenarien geht dieser Workshop nach. In praktischen Übungen erlernen die Teilnehmenden wie sie eigene Fragenkataloge und Fragensettings zusammenstellen und auswerten können. Referentin: Ruth Kurschat (Hochschulrechenzentrum) und Alexander Tillmann (Kompetenzzentrum Neue Medien in der Lehre).
Dieser Workshop baut auf dem im WebCT-Einsteiger-Workshop vermittelten theoretischen und praktischen Grundlagenwissen über Lernplattformen und die Plattform WebCT auf und vertieft diese Kenntnisse. Zudem wird Unterstützung bei der Umsetzung eigener Kurse angeboten. Auch hier werden theoretische Grundlagen durch praktische Übungen umgesetzt, so dass die Teilnehmer eigene Testkurse entwickeln können, die sie in ihren eigenen Veranstaltungen einsetzen. Referentin: Ruth Kurschat (Hochschulrechenzentrum).
Zum Kennen lernen der WebQuest-Methode wird zuerst über WebQuests im Allgemeinen informiert und ein WebQuest von den TeilnehmerInnen selbst bearbeitet. Zur Erstellung von WebQuests werden bestehende Vorlagen genutzt. Diese sollen dann zunächst gegenseitig optimiert, in eigenen Veranstaltungen erprobt und die dabei gesammelten Erfahrungen ausgetauscht werden. Begleitend zur Veranstaltung werden Materialien des Kursleiters und auch der KursteilnehmerInnen auf einer Plattform zur Verfügung gestellt. Einzelne Teile der Veranstaltung sollen dort auch evaluiert werden. In der Erstellungs- und Erprobungsphase wird der Kurs über WebCT vom Kursleiter betreut. Referent: Christof Schreiber, Institut für Didaktik der Mathematik, ins Projekt Lehr@mt abgeordneter Lehrer. Zwischen den beiden Präsenztagen 19.11. und 10.12.07 liegt eine etwa acht stündige Online-Phase.
Nach einer Betrachtung der vielfältigen Möglichkeiten und Varianten lernen die Kursteilnehmenden Teile ihres bereits vorhandenen Lehr-Contents für den Einsatz in Online-Kursen umzusetzen. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine spezfische Produktschulung. Es geht eher um die generelle Vorgehensweise unabhängig davon welches Werkzeug eingesetzt wird.
In diesem Modul geht es darum, wie man kommunikative und kooperative Online-Lehrveranstaltungen umsetzt. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Wie moderiert man ein Online-Seminar? Wie sorgt man für eine aktive Mitarbeit der Studierenden? Welche Aspekte müssen bezüglich der Online-Kommunikation beachtet werden? Wie kann man das Internet für kooperatives Arbeiten nutzen? Die Themen werden sowohl theoretisch als auch praktisch behandelt.
In diesem TBDL-Modul geht es weniger um theoretische Hintergründe oder die Vermittlung von E-Learning-Wissen als vielmehr um die praktische Umsetzung von E-Learning. Für die Kursteilnahme werden Kenntnisse der technischen und didaktischen Aspekte des E-Learning wie Sie auch in den TBDL-Modulen vermittelt werden, vorausgesetzt. Der Nachweis über den erfolgreichen Abschluss mindestens eines der TBDL-Module ist Voraussetzung für die Teilnahme. Unter Verwendung der Lernplattform WebCT planen und realisieren sie einen eigenen Online-Kurs. Angeleitet durch Online-Tutoren, unterstützt durch die SeminarkollegInnen werden so konkrete Projekte, Lernumgebungen, Lern-Szenarios oder Online-Seminare vorbereitet, die im Anschluss im Rahmen der Hochschullehre eingesetzt werden können. Mit Hilfe eines Leitfadens zur Kurserstellung und unter Verwendung der eigenen Lehrmaterialien entstehen so neue E-Learning Kurse.
Betrachtet man die letzten Jahren des E-Learning, stellt man immer wieder fest, dass sie durchzogen von Hypes und Buzzwords. Begriffe wie Blended-Learning, Rapid-E-Learning, Web 2.0 und viele andere Themen hat uns E-Learning beschert. Aber welche Trends setzen sich durch? Welche Aspekte flammen nur kurz auf und verschwinden wieder in der Versenkung? Kann man sagen, dass sich im E-Learning Qualität durchsetzt? Dieses Modul richtet sich an E-Learning-Interessierte, die sich mit den aktuellen E-Learning Entwicklungen und Trends sowie deren wirkliches Potenzial beschäftigen wollen. Ausgehend von den bisherigen Entwicklungen der E-Learning-Szene werden aktuelle Entwicklungen betrachtet und gemeinsam mit einem erfahrenen E-Learning-Experten auf Ihr Zukunfs-Potenzial hin analysiert. Welche der Entwicklungen lassen sich sinnvoll, langfristig in der Hochschullehre nutzen?
Die University of British Columbia bietet ein ca. einjähriges postgraduales Online-Weiterbildungsprogramm zur Entwicklung und Perspektive des E-Learning an. Zielgruppe sind Lehrende im Hochschulbereich sowie Trainer und Personalverantwortliche im Erwachsenenbildungsbereich. Vermittelt wird der Kurs durch das Zentrum für Fernstudien der Uni Linz. Dort kann vorraussichtlich ab Herbst 2007 ein Wahlkurs angerechnet werden, der als Einstieg für MET dient. Weitergehende Informationen zu MET und zum Linzer Vorbereitungskurs erhalten Sie auf der Linzer Webseite.
Moderne Hochschullehre bedient sich zunehmend auch multimedialer Präsentationen. Das Seminar soll zum einen die Teilnehmenden befähigen, neben grundlegenden Visualisierungen auch komplexe Präsentationsmaterialien selbst zu erstellen. Zum anderen sollen sie in die Lage versetzt werden, die Vor- und Nachteile der modernen Techniken zur Visualisierung für ihre Präsentationen einzuschätzen und durch kritischen und bewussten Umgang mit der Visualisierungstechnik ihre Lehrleistung zu optimieren. Der Workshop legt einen Schwerpunkt auf didaktische Reflexion des Einsatzes der neuen Medien im Rahmen der Hochschullehre. Das Angebot richtet sich nur an Lehrende der Universitäten in Baden-Württemberg.