Der Workshop bietet eine Einführung in Theorie und Praxis der KI-gestützten Generierung von OER-Metadaten.
Dabei wird eine experimentelle Annäherung an Chancen und Gefahren der automatisierten Metadatenproduktion verfolgt. Darüber hinaus werden Einschätzungen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Bibliotheken und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen eingebracht.
Neben der Präsentation wird es viele Hands-On-Elemente und eine Diskussion der Ergebnisse mit den Teilnehmenden geben. 

Die Veranstaltung ist Teil der ZOERR-Workshopreihe: OER-Produktion mit KI (KI-NEL 2.0), die sich im Februar und März verschiedenen Aspekten des Themenfeldes KI und OER widmet.

Das „Zentrale Repositorium für Open Educational Resources“ (ZOERR) wurde von der Universitätsbibliothek Tübingen seit Anfang des Jahres 2017 im Rahmen des „Hochschulnetzwerkes Digitalisierung in der Lehre Baden-Württemberg“ (HND-BW) aufgebaut.

Zusätzlich findet am 10. März ein Vertiefungsworkshop statt, in dem Theorie und Praxis der KI-gestützten OER-Metadatenproduktion vertieft und Chancen und Risiken der automatisierten Metadatenproduktion diskutiert werden. Darüber hinaus werden Qualität und Ethik automatisiert erzeugter OER-Metadaten kritisch diskutiert.  Die Teilnahme an diesem Workshop setzt die Teilnahme am ersten Workshop oder gleichwertige Vorkenntnisse voraus.

Um Anmeldung per formloser E-Mail an oer-admin@ub.uni-tuebingen.de wird gebeten, die Zugangslinks werden vor Beginn der Veranstaltung per E-Mail mitgeteilt.