Termine
In der Terminübersicht finden Sie alle wichtigen Termine zu Tagungen und Weiterbildungen. Sie stammen von Hochschulen, Hochschulverbünden und kommerziellen Anbietern und beschäftigen sich mit dem Thema E-Learning und E-Teaching.
Archivierter Portalinhalt
Der Kurs richtet sich an Lehrende von österreichischen Hochschulen, die bereits eLearning anwenden oder damit beginnen möchten. Zweite Zielgruppe sind LehrerInnen und TrainerInnen. Das Kursprogramm baut auf den vorhandenen Kompetenzen und Erfahrungen der TeilnehmerInnen auf. Der Kurs läuft in der Plattform eNcephalon der FH JOANNEUM, frei verfügbare Werkzeuge oder Werkzeuge der eigenen Organisation können ebenfalls benützt werden. Referenten: Jutta Pauschenwein und Gunter Vasold (ZML – Innovative Lernszenarien, FH Joanneum)
Kompetenzen kann man als die Fähigkeiten beschreiben, in unsicheren, offenen Situationen selbstorganisiert handeln zu können. Kompetenzlernen umfasst dabei deutlich mehr wie Wissensvermittlung und Qualifikation. Es erfordert zusätzlich Wertaneignung und Erfahrungslernen. Dabei genügt es nicht, nur die eigenen Erfahrungen zu nutzen. Lernen muss vielmehr in einem Prozess der Netzwerkbildung erfolgen. Die Schlussfolgerung für erfolgreiches Kompetenzlernen im Netz ist ebenso einfach wie fundamental. Nur Lernsysteme, die Prozesse der Bewältigung realer Schwierigkeiten in der Praxis und echte Entscheidungssituationen bieten, werden Kompetenzlernen fördern. Und das ist mit klassischer E-Learning-Software kaum, mit Lern- und Kommunikationsinstrumenten des Web 2.0 („Social Software“) vorzüglich möglich. Eine fundamentale Veränderung der Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung hat somit begonnen. New Blended Learning fungiert dabei als Brücke zwischen den innovativen Bereichen Kompetenzentwicklung und Social Software bzw. Web 2.0. Das Symposium „Kompetenzentwicklung im Netz – New Blended Learning mit Web 2.0“ bietet Ihnen die Möglichkeit, mit führenden Experten aus den Bereichen Kompetenzerfassung und -entwicklung sowie Blended Learning mit Social Software aktuelle Entwicklungen, Konzeptionen, Lösungen und Erfahrungen dieser Lernrevolution zu erörtern.
Ausgangspunkt dieses Fokusseminars ist ein integrativer Ansatz der Kompetenzentwicklung (Einbindung informeller Lernformen), mit welchen neue Herausforderungen für die Organisation und Gestaltung der Rahmenbedingungen von Aus- und Weiterbildung verbunden sind. Die Gestaltung einer zielgerichteten Transferförderung beginnt dabei bereits vor der Bildungsmassnahme und erfordert die Gestaltung von Transferelementen am Arbeitsplatz zusammen mit den Teilnehmern, deren Vorgesetzten und dem Bildungspersonal. Mögliche Formen und Herangehensweisen der Transferevaluation werden anhand konkreter Praxisfälle vorgestellt. Referenten: Prof. Dr. Dieter Euler, Prof. Dr. Sabine Seufert und Jasmina Hasanbegovic.
Aufbauend auf ein Erststudium werden fächerübergreifend medien- und bildungsspezifische Kompetenzen vermittelt, die grundlegend für die erfolgreiche Konzeption und Gestaltung von mediengestützten Bildungsangeboten sind. Die TeilnehmerInnen werden im Verlaufe dieses Masterstudiengangs befähigt, mediengestützte Angebote für den Bildungsbereich zielgruppengerecht und unter Berücksichtigung der jeweiligen Kontextbedingungen zu konzipieren sowie teilweise auch zu produzieren. In vier Semestern werden neben pädagogischen Fähigkeiten auch didaktische, organisatorische, reflexive und medienpraktische Kompetenzen vermittelt. Es wird insbesondere darauf Wert legt, den wissenschaftlichen Anspruch mit praktischen Erfahrungen und Anwendungsmöglichkeiten zu kombinieren. Bei erfolgreichem Abschluss wird der akademische Grad Master of Arts verliehen. Im August 2006 wurde der Masterstudiengang von der Agentur AQAS e.V. akkreditiert.
Der Kurs der Virtuellen Akademie der FAW richtet sich an freie Dozenten, Trainer, Pädagogen, Bildungsverantwortliche in Unternehmen, Lehramtsstudenten sowie Interessenten mit Berufserfahrungen im Schulungs- und Trainingsbereich. Zu den Schwerpunkten der Weiterbildung zählen verschiedene Grundelemente des E-Learning und E-Teaching. Hierzu gehören die Nutzung von Unterrichtsmittel des virtuellen Klassenraumes, Methodik & Didaktik, Spezifika von Online-Trainings. Umgesetzt wird das theoretisch erlernte in Praxistrainings. Dozentin: Viola Genz (freiberufliche Dozentin).
In diesem Seminar werden Grundlagen im Bereich des internetbasierten Lehrens und Lernens vermittelt. Es geht um den Aufbau methodischer Fähigkeiten zur Gestaltung und Durchführung von internetbasierten Lehr- und Lernszenarien. Parallel erwerben die Teilnehmer Kenntnisse und Fertigkeiten im Bereich der computervermittelten Kommunikation, um damit auch fachorientiert als Mentor oder flankierend als Tutor arbeiten zu können. Die Teilnehmer erwerben fachliche und methodische Kompetenzen im Bereich des internetbasierten Lernens und Lehrens. Durch die praktische Erprobung des Erlernten in der vierwöchigen Online-Phase entwickeln die Teilnehmer Handlungskompetenzen und werden in die Lage versetzt, das erworbene Wissen auf ihre berufliche Tätigkeit anzuwenden und weiter zu entwickeln. Dozenten: Prof. D. Patricia Arnold (Fachhochschule München, Fachbereich Sozialwesen) und Birgitt Achinger (LiNK MV e.V.). Die Zulassungsvorraussetzung ist ein Hochschulabschluss oder einschlägige Berufserfahrung (mindestens 1 Jahr).
Lernen Sie in diesem Modul die vielfältigen didaktischen Möglichkeiten zum professionellen Einsatz von Neuen Medien in Lehr- und Lernprozessen kennen. Praxisorientiert erlernen Sie, selbstständig didaktische Konzeptionen für mediengestützte Lehr- und Lernangebote zu erstellen und Lernmaterialien kritisch zu reflektieren. Das Modul richtet sich an Interessierte sowie Lehrende in Schulen, Vereinen und anderen Institutionen, die grundlegende Kenntnisse zum Einsatz neuer Medien in Lehr-Lern-Prozessen, zur Aufbereitung von Lernmaterialien sowie zur Drehbucherstellung für Multimedia-Anwendungen erwerben möchten. Dozenten: Prof. Dr. Ludwig J. Issing (Freie Universität Berlin, CMR – Center for Media Research), Dr. Tina Seufert (Georg-August-Universität Göttingen, Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie), Prof. Dr. Christian Swertz (Universität Wien, Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft) und Prof. Dr. Hansgeorg Meißner ( Geschäftsführer ANOVA Multimedia Studios Rostock). Zulassungsvoraussetzung ist ein Hochschulabschluss oder einschlägige Berufserfahrung (mindestens 1 Jahr).
Seit einigen Jahren sind in den Medien mehrere neue Schlagworte anzutreffen, die auf eine neue Qualität der Internetnutzung verweisen. Die Ausdrücke »Web 2.0« und »Social Software« schließen als Oberbegriff unterschiedliche Anwendungen ein, z.B. Wikis, Weblogs und Podcasts. In diesem Angebot lernen Sie, diese Dienste für sich, Ihr Unternehmen, Ihren Bildungsträger oder Ihren Verein erfolgreich einzusetzen. Das Seminar richtet sich an Personen, die in KMUs, Bildungsträgern oder Vereinen tätig sind und Blogs, Audio- und Videopodcasts zur Darstellung des Unternehmens, Bildungsträgers oder Vereins erfolgreich nutzen möchten bzw. in der Lage sein möchten, medientheoretisch reflektierend die Nutzung dieser Medien durch Konkurrenzangebote zu beurteilen. Dozenten (u.a.): Steffen Büffel, M.A. (Medienwissenschaftler, Trier), Prof. Dr. Hubert Gersdorf (Universität Rostock, Juristische Fakultät) und Prof. Dr. Michael Haller (Universität Leipzig, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft). Zulassungsvoraussetzung ist Berufserfahrung (mindestens 1 Jahr).
Der Einsatz von Lern- und Kommunikationsplattformen in der wissenschaftlichen Aus- und Weiterbildung erweitert das Spektrum zur Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen enorm. Die Komplexität dieses Mediums mit seiner großen Funktionsvielfalt stellt für Lehrende als auch Lernende oftmals eine große Hürde dar. Das Modul »Betreuung von Online-Lernprozessen« qualifiziert Sie zur Unterstützung virtueller Gruppen, vermittelt Ihnen die Methodenkompetenz zur Betreuung kooperativer Lernprozesse mit Online-Medien und zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, lernbegleitende Prozesse (wie z.B. Beratung) online effizient zu organisieren. Das Seminar richtet sich an Lehrende, die Lehr-/Lernprozesse und die begleitende Kommunikation online gestalten und steuern möchten und Studierende/Lernende, die Interesse haben, internetgestützte Lehrangebote kompetent zu nutzen und zu kommunizieren. Dozenten: Petra Müsebeck (Universität Rostock) und Dr. Udo Hinze (Schweriner Ausbildungszentrum e.V.).
Web 2.0 bezeichnet eine neue Generation von Internetangeboten. Über Social Software werden Nutzer automatisch vernetzt. Im Workshop wird ein Auszug der Möglichkeiten für Bildungsprozesse mit Web 2.0 aufgezeigt. Beispiele für mögliche Prozesse sind Social Bookmarking, Trackback, Pings, Tagging und User Generated Content. Darüber hinaus lernen Sie die typischen Einsatzgebiete dieser Techniken wie Weblogs, Wikis, Podcasts etc. kennen. Dozent: Ralf Appelt (Uni Hamburg).
Im Rahmen des Workshops werden zuerst Grundidee und Beispielszenarien des Einsatzes von ePortfolio-Werkzeugen und webbasierten vernetzten Lerntagebüchern im Rahmen von Lehrveranstaltungen vorgestellt. In der Folge werden einige Evaluationsergebnisse aus Lehrveranstaltungen der vergangenen drei Semester vorgestellt, in denen Studierende mit solchen Werkzeugen gearbeitet und ihr derartiges Lernen später bewertet haben. Auf Basis der vorgestellten Konzepte und Evaluationsergebnisse werden folgende Fragestellungen mit den Teilnehmer/inne/n diskutiert werden: Wie steht es um die Bereitschaft der Studierenden zueiner solchen Art von Lernen? Sind seitens der Studierenden die für ein solches Lernen nötigen Kompetenzen (eKompetenzen, Lernkompeten-zen, metakognitive Kompetenzen...) vorhanden und wenn nicht, können sie kurzfristig entwickelt werden? Sind seitens der Lehrenden die nötigen Kompetenzen vorhanden und wenn nicht, können sie kurzfristig ent-wickelt werden? In welchem Verhältnis stehen Aufwand und Ertrag einer solchen Form des Lernens? Dozenten: Stefan Karlhuber (Selbstständiger Trainer und Lehrbeauftragter, u. a. an der Universität Salzburg und der Fachhochschule Salzburg) und Günter Wageneder (ZFL – Zentrale Servicestelle für Flexibles Lernen und Neue Medien der Universität Salzburg).
Was ist dran am Social-Software-Hype? Sind Weblogs, Wikis, Podcasts & Co. nur eine nette Spielerei für Technologie-Freaks oder bestehen reale Potenziale in der betrieblichen Anwendung? Das Seminar beleuchtet im Besonderen, welchen Einfluss Social Software auf den Wissenstransfer und auf die Wissensentwicklung haben kann. Anwender und Experten geben ihre praktischen Erfahrungen und Empfehlungen aus strategischer, methodischer und technologischer Sicht weiter und stellen sich den Fragen der Teilnehmer. Angesprochen sind Bildungs-, E-Learning-, Kommunikations-, IT- und Wissensmanagement-Verantwortliche sowie Personal- und Organisationsentwickler. Darüber hinaus richten sich die Inhalte insbesondere an Projektverantwortliche und Wissensarbeiter.
Jeder der Lehrinhalte online zur Verfügung stellt oder der seine Präsenzveranstaltungen mit Online-Elementen ergänzt, steht bald vor der Frage, was darf ich eigentlich, was ist legal, wo bewege ich mich in einer Grauzone und was ist verboten? Da es immer wieder Änderungen und Aktualisierungen bezüglich der rechtlichen Aspekte gibt, ist es fast unausweichlich, sich in gewissen Abständen mit diesem Thema zu beschäftigen. Hochschullehrende aus Rheinland-Pfalerhalten beim TBDL-Programm finanzielle Sonderkonditionen sowie technischen und didaktischen Support über das Online-Seminar hinaus.
Während des Workshops können die Teilnehmer ihren eigenen PowerPoint-Master erstellen. Dabei wird verdeutlicht was man bei Präsentationsfolien unterlassen sollte und was man nicht vergessen sollte. Zum Schluss wandeln Sie Ihre Präsentationsfolien in webfähige Dokumente um. Dabei werden auf die Dateigröße und Druckfreundlichkeit geachtet. Im Fokus stehen dabei die Themenschwerpunkte: Do´s and Dont´s von Präsentationsfolien, Erstellung eines individuellen Masters und Komprimierung der Folien in webfähige PDF-Dokumente. Referenten: Claudia Hahn und Sonja Niepage. Eine Anmeldung wird erbeten: arbeitsbereich-elearning@charite.de
In diesem Workshop wird Ihnen gezeigt, wie Sie Ihre Vorlesung den Studierenden als Audio- oder Videoaufzeichnung zur Verfügung stellen können. Außerdem lernen Sie das Podcasting (= Produzieren und Anbieten von Audio- und Videodateien via Internet) kennen. Die Verwendung dieser Dateien auf MP3-Playern bietet Ihren Studierenden die zusätzliche Möglichkeit eines zeit- und ortunabhängigen Lernens. Folgende Themen stehen im Mittelpunkt: Audioaufzeichnung der Vorlesung, Audionachbearbeitung/Synchronisierung von Bild und Ton und Upload von Podcasts in Blackboard. Kursleiter/innen: Dr. Susann Mißner, Joachim Plener, Peter Werner. Um eine vorherige Anmeldung wird gebeten: arbeitsbereich-elearning@charite.de
Die neue Fortbildungsveranstaltung «Blended Learning in der Hochschullehre» richtet sich an Lehrende der Charité – Universitätsmedizin Berlin sowie weiterer Hochschulen und an Interessierte, die ihr Lehrkonzept durch den Einsatz von Online-Anteilen erweitern möchten. Inhaltliche Schwerpunkte sind: Was ist eLearning? Welche Konzepte stehen dahinter? Welche Kurse/Kursanteile können online gestaltet werden? Welche Aspekte müssen bei der Planung und Umsetzung einer online-gestützten Lehrveranstaltung beachtet werden? Kursleiterin: Anne Throl.
Die Geschäftsprozesse an Hochschulen sind durch die aktuellen Reformen im tertiären Bildungsbereich (Bologna, Studiengebühren, Globalhaushalte, Studierendenauswahl etc.) einem starken Veränderungsdruck ausgesetzt. Bei der Bewältigung der anstehenden Aufgaben kommt einer optimalen IT-Unterstützung der Arbeitsabläufe große Bedeutung zu. In vielen Unternehmen hat sich heute die IT-Infrastructure Library (ITIL) als Quasi-Standard für ein serviceorientiertes IT-Management durchgesetzt. Inzwischen greifen auch Rechenzentren von deutschen Hochschulen auf ITIL zurück, um ihre Services neu zu gestalten. Der Workshop dient vor diesem Hintergrund dazu, das ITIL-Framework vorzustellen, Anwendungsfelder aus Rechenzentrums- und Kundensicht zu identifizieren und praktische Erfahrungen mit einem serviceorientierten IT-Management (z. B. im Hinblick auf mehrstufige Servicekonzepte und Service Level Agreements) im Hochschulbereich zu reflektieren.
Noch spielt E-Learning an der Universität Leipzig eine eher untergeordnete Rolle. Dennoch existieren eine ganze Reihe von Lehrveranstaltungen, die in unterschiedlichem Maße die klassischen Lehr- und Lernprozesse durch die Integration von E- und Blended Learning ergänzen. Dieser Workshop möchte an Hand von konkreten Beispielen aus verschiedenen Fachbereichen diese neuen Chancen für die Lehre aufzeigen. Der Workshop bietet zudem die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und Raum für Diskussionen. Eine Podiumsdiskussion mit den Gastreferenten und Vertretern der Universität Leipzig wird den Tag abschließen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Lehrenden, Lernenden und ExpertInnen, die an einer Weiterentwicklung im Bereich des Lehrens und Lernens mit den Neuen Medien interessiert sind.
Die Erweiterung der eDidaktik um Web2.0 ist eine große Herausforderung und verlangt von den Lehrenden neue Kompetenzen. In diesem Kurs werden Entwicklungen, die das Lehren, Lernen und Leben in unserer Gesellschaft beeinflussen, aufgezeigt, diskutiert, ausprobiert und innovative Lernszenarien gemeinsam entwickelt. Zielgruppen Der Kurs richtet sich an Lehrende von österreichischen Hochschulen, die bereits eLearning anwenden oder damit beginnen möchten. Zweite Zielgruppe sind Lehrer/innen und Trainer/innen. Das Kursprogramm baut auf den vorhandenen Kompetenzen und Erfahrungen der Teilnehmer/innen auf. Der Kurs läuft in der Plattform eNcephalon der FH JOANNEUM, frei verfügbare Werkzeuge oder Werkzeuge der eigenen Organisation können ebenfalls benützt werden. Das Kursdesign beinhaltet eine Anzahl von Gruppenaktivitäten, die während drei Wochen abgearbeitet werden sowie Hintergrundmaterial. Der Gruppenprozess ist im Diskussionsforum abgebildet und beruht auf Gilly Salmons 5 Stufenmodell (siehe Gilly Salmon: E-tivities. Der Schlüssel zu aktivem Online-Lernen, Orell Füssli 2004). Da der Kurs nur bei genügend Teilnehmer/innen stattfinden kann, wird um eine rasche Anmeldung gebeten.
Die aktuellen Hochschulreformen verlangen nach einem strategischen hochschulmanagement. Dies hat Implikationen für die die Kernprozesse Forschung und Lehre, etwa: die Forderung nach Profilbildung, Differenzierung und Evaluation. Doch welche Konsquenzen hat dies für den Bereich "Information, Kommunikation, Medien" an Hochschulen? Bleiben "Informationsversorgung und -verarbeitung" im Hochschulbereich nachrangige Services oder tragen sie selbst zur strategischen Entwicklung von Hochschulen bei? Was wären dann Konsequenzen an ein strategisches Informationsmanagement an Hochschulen? Zielgruppe: Personen, die sich für Informationsmanagement in Hochschulen interessieren, Führungskräfte und Mitarbeitende aus Serviceeinrichtungen, Hochschulleitungen; Externe aus Unternehmen, die Beratung und Dienstleistungen für Hochschulen anbieten. Veranstalter ist das Department für Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement der Donau-Universität Krems am Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung / GB E-Learning der Universität Duisburg-Essen.