Termine
In der Terminübersicht finden Sie alle wichtigen Termine zu Tagungen und Weiterbildungen. Sie stammen von Hochschulen, Hochschulverbünden und kommerziellen Anbietern und beschäftigen sich mit dem Thema E-Learning und E-Teaching.
Archivierter Portalinhalt
Videos drehen und schneiden kann jeder - jeder, der an seinem Smartphone, digitalen Fotoapparat oder Camcorder den roten Aufnahmeknopf findet und in der Lage ist, das Ganze per App oder Software zu bearbeiten oder einfach ungeschnitten ins Web zu stellen. In diesem MOOC lernen die Teilnehmenden praxisnah, was den Unterschied zwischen Hobbyvideos und professionell produzierten Bewegtbildern ausmacht. Übungen und Aufgaben innerhalb der Lerneinheiten helfen, das neue Wissen sofort anzuwenden. Es gibt keine technischen Mindestanforderungen in Sachen Kamera und Schnittprogramm. Alle Inhalte werden allgemein und nicht anhand eines bestimmten Kameramodells/-typs oder einer bestimmten Schnittsoftware erklärt. Für alle Kursaktivitäten sollten ca. 3 Stunden pro Woche eingeplant werden.
In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über eLearning-Szenarien und die Einsatzmöglichkeiten von Medien in der Hochschullehre. Anhand von Praxisbeispielen aus der Universität Frankfurt, Schulen und Unternehmen werden die Mehrwerte des Medieneinsatzes verdeutlicht und erörtert und gemeinsam mit dem Teilnehmenden diskutiert. Sie erhalten einen Einblick in die Begrifflichkeiten, Konzepte und Einsatzmöglichkeiten von eLearning und eine Einführung in die sinnvolle Verzahnung von präsenz- und mediengestütztem Lernen in so genannten Blended Learning-Szenarien. Teilnehmende, die im Anschluss das Pflichtmodul PM 02 besuchen, erhalten noch eine Vorbereitungsaufgabe, die auf der Lernplattform OLAT bearbeitet werden muss. Der Zeitaufwand für die Online-Aufgabe beträgt 2-3 Stunden. Voraussetzungen: Grundlegende PC-Kenntnisse wie Einsatz von Office-Produkten und Navigation und Recherche im Internet. Anmeldung erforderlich.
Das strukturierte Visualisieren hilft sowohl bei der Erarbeitung von Wissen als auch bei der späteren Präsentation und bei der Arbeit mit dem Input von Teilnehmenden. Diese Formen der Unterstützung von Kommunikations-, Kooperations- und Präsentationssettings und damit der Wissensgenerierung fördert eine intensivere Beschäftigung mit einzelnen Begriffen und deren Beziehungen. Als Methoden haben sich dabei verschiedene Formen und Methoden von sogenannten "Wissenslandkarten" etabliert. In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden das Mindmapping mit Hilfe kommerzieller und freier Programme kennen und erstellen und präsentieren eigene Mindmaps. Durch den Einsatz einer verwandten Methode, dem Conceptmapping, erlernen sie die vernetzte Darstellung von Begriffen und Inhalten, bei denen besonders die Art der Verbindung im Vordergrund steht. Eine neue Form assoziativer Wissenspräsentation ermöglicht das Programm Prezi, das sich sehr gut zum Einsatz mit interaktiven Whiteboards eignet. Inhalte der Veranstaltung: Einführung in die Methode der Mindmaps und Conceptmaps; Einsatz von interaktiven Whiteboards bei der Wissensgenerierung; Aufbau von nicht-linearen Präsentationen mit Prezi; Einsatzmöglichkeiten dieser Methoden, didaktische Reflexion. Voraussetzungen: Grundlegende PC-Kenntnisse wie Einsatz von Office-Produkten und Navigation und Recherche im Internet, Ideen / Anforderungen für ein mögliches eLearning-Projekt im Fachbereich. Anmeldung erforderlich.
Moodle gehört aktuell zu den beliebtesten Open-Source-Lernplattformen und kommt in Schulen wie auch vielen anderen Bildungseinrichtungen zum Einsatz. Dieser Workshop vermittelt theoretisches und praktisches Grundlagenwissen über Lernplattformen im Allgemeinen und die Plattform Moodle im Besonderen. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Kursräume in Moodle gestalten und verwalten können. Dabei wenden sie das Einbinden von Lernmaterialien und die Anwendung von Moodle-typischen Lernaktivitäten praktisch an bzw. vertiefen dies in konkreten Anwendungsbeispielen. Voraussetzungen: Grundlegende PC-Kenntnisse wie Einsatz von Office-Produkten und Navigation und Recherche im Internet. Anmeldung erforderlich.
In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Bedeutung verschiedener Lerntheorien im Hinblick auf die Gestaltung des Medieneinsatzes in der Lehre. Die Begrifflichkeiten und offenen Fragen des Einführungsworkshops werden nochmals aufgegriffen und vertieft. Die Teilnehmenden werden darauf vorbereitet, erste eigene didaktische Konzepte für den Einsatz von eLearning in ihrer eigenen Lehre zu entwickeln. Themen: Interaktivität und deren didaktische Bedeutung in Lernprogrammen; Vertiefung der eLearning-Szenarien; Einführung in Lerntheorien und deren Bedeutung im eLearning; Vorbereitung einer ersten eigenen eLearning-Konzeption. Zur Vor- und Nachbereitung dieses Workshops sind zwei Aufgaben auf der Lernplattform OLAT zu bearbeiten. Der Zeitaufwand je Online-Aufgabe beträgt 2-3 Stunden. Voraussetzungen: Inhalte aus Pflichtmodul PM 01, bzw. Kenntnis der zentralen Begriffe und Technologien aus dem eLearning, ggf. erste eigene eLearning-Erfahrungen sowie die Bearbeitung der Vorbereitungsaufgabe. Anmeldung erforderlich.
Die Online-Betreuung von Lernenden während der Selbstlernphasen dient der Unterstützung des Lernprozesses und kann auch eine wichtige motivationale Bedeutung haben. Zugleich stellt sie für Lehrende einen Aufwand dar, der bei der Konzeption von Lernszenarien zu berücksichtigen ist. Auch die Kooperation zwischen Lernenden z.B. zur Erstellung von Texten und Bearbeitung von Aufgaben kann online unterstützt und sogar umgesetzt werden. In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden die Grundzüge und die sozialen Besonderheiten der netzbasierten Kommunikation kennen sowie die Grundlagen und Szenarien des kooperativen Arbeitens und Lernens im Netz. Die Teilnehmenden erfahren, in welchen Settings Online-Kooperation sinnvoll und Online-Betreuung erforderlich ist und wie man die verschiedenen didaktischen Möglichkeiten technisch unterstützen und umsetzen kann. inhalte: - Welche Aufgabenstellungen eignen sich für die Online-Bearbeitung? Welche eignen sich für die Bearbeitung durch Gruppen? - Wie können Gruppenprozesse in Online- und Präsenzphasen aufgeteilt werden (Blended Learning) und was kann in welchen Phasen ideal stattfinden? Welche Medien können dabei zum Einsatz kommen? - Wie müssen Lernende betreut werden und wie Gruppen, die online kooperieren? Welche Probleme und Prozesse können auftauchen? Zur Vertiefung wird der Workshop WPF 03 – Online-Kooperation und Betreuung – Tools für die Praxis empfohlen. Anmeldung erforderlich.
Im ersten Teil dieses Workshops lernen die Teilnehmenden, Filmteile oder Ausschnitte von Unterrichts- bzw. Seminarsituationen, Versuche etc. aufzuzeichnen und erhalten Tipps worauf sie dabei zu achten haben (Licht, Ton etc.). Im zweiten Teil des Workshops erlernen Teilnehmende Techniken des Videoschnitts mit Programmen wie z.B. Pinnacle oder Final Cut. Des Weiteren werden notwendige Arbeitsschritte erarbeitet, die für das Einbinden und Abspielen der erzeugten Videos auf Webseiten, in einer Lernplattform wie OLAT, Videoportalen oder in Autorentools für Selbstlernkurse wie z.B. mit der LernBar erforderlich sind. Der Workshop eignet sich zudem zur Vorbereitung auf den Workshop „WEM 06 Flipped-Classroom: Wie man Vorlesungen umdrehen kann”. Anmeldung erforderlich
Wie erstellt man ein "gutes" Lehr- bzw. Lernvideo? Welche Möglichkeiten und Techniken gibt es? Was brauche ich, was muss ich beachten, und was kostet das Ganze? Diese und andere Fragen wollen wir in der MultimediaWerkstatt im April diskutieren und die Produktion eines Erklärvideos mit Hilfe der Legetechnik auch praktisch ausprobieren.
In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden Planungsaspekte zur Konzeption von eLearning- und Blended-Learning-Veranstaltungen kennen. Der Workshop vertieft zudem die Themen der multimedialen und kommunikativen Gestaltung von eLearning-Szenarien.
Visualisierungen von Online-Netzwerken ermöglichen die Darstellung großer Datenmengen und das Erkennen von Zusammenhängen, die sonst vielleicht im Datenmaterial verloren gehen. Wie können die Modelle der Social Network Analysis zur Visualisierung des Verhaltens von TeilnehmerInnen in Online-Gruppen genutzt werden? In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden, Daten der eigenen Online-Gruppen mit der Software gephi zu visualisieren.
Der Workshop aus der Workshopreihe "Blended Learning im Master" wird von CeDiS, Freie Universität Berlin, organisiert. Die Veranstaltung wird auch online übertragen, d.h. eine Teilnahme ist über Adobe Connect möglich.
Ziel des Kurses ist es, einen umfassenden Überblick über Theorie und Praxis von OER zu bieten. Dies umfasst sowohl grundlegende Informationen zu OER und bestehenden Initiativen als auch praxisrelevante Informationen für Lehrende und Lernende, die OER nutzen oder produzieren wollen. Dabei wird durch viele konkrete Beispiele und Hinweise erfahrener Praktiker immer der Bezug zur Praxis gewährleistet. Der Kurs steht allen Interessierten offen.
Seit 2004 veranstaltet die DGfE jedes Jahr die Summer School zu qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden für junge Erziehungswissenschafterinnen und Erziehungswissenschaftler, aber auch Wissenschaftler/innen anderer sozialwissenschaftlicher Disziplinen.
Die Kölner Summer School zu Qualitativer Forschung findet am 23.+24. Juli 2015 in Köln statt. Die Tagung wird von Prof. Dr. Jutta Ecarius organisiert. Anmeldungen zu dieser Tagung sind noch bis zum 14. Juni 2015 möglich.
E-Learning managen und begleiten: Diese Weiterbildung findet als Blended-Learning Angebot statt. Interessierte können sich noch bis zum 25.09.2015 anmelden.
E-Learning managen und begleiten: Dieser 9-wöchige Online-Kurs fördert den Erwerb der methodisch-didaktischen Kompetenzen von angehenden Tele-Tutorinnen und Tele-Tutoren. Anmeldungen sind noch bis zum 25.9.2015 möglich.
Zum 28. September 2015 bietet das Projekt qualimobil eine Weiterbildungsmöglichkeit an, bei der das mobile und ortsbezogene Lernen in der Umweltbildung und Bildung für Nachhaltige Entwicklung im Zentrum steht. Qualimobil ist ein Projekt der Pädagogischen Hochschulen Ludwigsburg und Heidelberg, gefördert von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.
Wie erstellt man ein "gutes" Lehr- bzw. Lernvideo? Welche Möglichkeiten und Techniken gibt es? Welche Schritte sind für die Planung und Erstellung eines Erklärvideos nötig? Was brauche ich, was muss ich beachten, und was kostet das Ganze?
Adobe Connect ist nicht nur ein Hilfsmittel, wenn sich die Teilnehmer an unterschiedlichen Standorten befinden. Es kann auch sinnvoll eingesetzt werden, wenn einige Zuhörer vor Ort anwesend sind und nur ein anderer Teil online teilnimmt. Dabei spielt es keine Rolle, ob weitere Zuhörer oder einzelne Redner hinzugezogen werden sollen.
Die Technische Universität Berlin bietet ab September 2015 den neunmonatigen Blended-Learning-Kurs „Online Lehre Lernen“ zum Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre an. In der praxisnah angelegten Weiterbildung werden die Teilnehmenden eigene Online-Lehr-Projekte konzipieren und umsetzen. Dazu werden sie im Kurs alle nötigen Kompetenzen erlernen und persönlich sowie teletutoriell begleitet und unterstützt