Termine

In der Terminübersicht finden Sie alle wichtigen Termine zu Tagungen und Weiterbildungen. Sie stammen von Hochschulen, Hochschulverbünden und kommerziellen Anbietern und beschäftigen sich mit dem Thema E-Learning und E-Teaching.

19.12.2013 von 01:00 bis 01:00 Frankfurt am Main,

Die Teilnehmenden können im Rahmen der Konzeption eines eigenes eLearning/Blended Learning-Szenarios oder Lehrkonzeptes, das den Einsatz neuer Medien vorsieht, offene Themen vertiefen, sich beraten lassen. Mögliche Themen: - Betreuung und Motivation, - Planungsaspekte, - Ressourcenaufwand, - Zentrale Unterstützungsangebote u.a.<br> <p>Diese Veranstaltung dient als Sprechstunde für alle Teilnehmenden, die im Rahmen der Fortbildung eigene Projekte umsetzen und eine Beratung für die Erstellung ihres Projektes nutzen wollen.</p> <p>Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 16 beschränkt. <br>Anmeldung erforderlich! <a href="http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/" target="_blank">http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/</a>

15.01.2014 von 01:00 bis 01:00

Die Bearbeitung von Lernaufgaben erfolgt oftmals am Bildschirm. Hierzu müssen Lernende verschiedene Prozeduren zum Anmelden, Recherchieren oder auch Bedienen von Anwendungen beherrschen. Mit Hilfe von speziellen Autorentools lassen sich diese Aktionen aufzeichnen und via Internet oder Lernplattform zur Verfügung stellen. So lassen sich einfach Sammlungen kurzer Tutorials mit Textboxen mit Hinweisen, gesprochenen Kommentaren bis hin zu Testaufgaben einfach erstellen und dauerhaft anbieten. <p>Im Workshop lernen die Teilnehmenden eine Auswahl von freien und kommerziellen Produkten und deren Anwendung kennen (Jing, Wink, Camtasia und Captivate).</p> <p>Voraussetzung: Grundkenntnisse in Office-Programmen.</p> <p>Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 12 beschränkt. <br>Anmeldung erforderlich! <a href="http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/" target="_blank">http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/</a>

16.01.2014 01:00 bis 17.01.2014 01:00 Frankfurt am Main,

Flash stellt eine der grundlegenden Technologien dar, mit deren Hilfe animierte Lerninhalte entwickelt werden. Viele Autorenwerkzeuge für Lernprogramme nutzen daher Flash als Ausgabeformat oder setzen Flash unter der Nutzung von Objektbibliotheken als Produktionsbasis ein. Wer jedoch individuelle, anspruchsvolle Lerninhalte selbst erstellen möchte, der findet in dem Produkt Flash ein vielseitiges und mächtiges Werkzeug zur Produktion multimedialer Lerninhalte vor. <p>Dieser Workshop besteht aus zwei Tagen, die gemeinsam oder zum „Reinschnuppern“ auch nur für den ersten Tag gebucht werden können.</p> <p>Am ersten Tag können Interessierte in den Kurs zunächst hineinschnuppern. An diesem Schnuppertag erhalten die Teilnehmenden anhand eines strukturierten Beispiels einen Einblick in die wichtigsten Funktionsweisen von Flash. Der zweite Tag kann optional gebucht werden und vertieft, die am ersten Tag gewonnen Kenntnisse durch weitere Übungen, zu grundlegendem Anwendungswissen. Die Teilnehmenden wissen anschließend was eine „Animationsbühne“ in Flash ist und wie sie eingerichtet und mit Objekten bestückt wird. Auf dieser „Bühne“ erproben sie anhand des vorgegeben Beispiels wie sie anhand eines Zeitstrahls (Timeline) die Objekte animieren und grundlegende Ereignisse zur Steuerung von Interaktionen einsetzen.</p> <p>Referentin: Kristin Sawitzky (Mediendesignerin)</p> <p>Voraussetzung: Grundlegendes Verständnis der Bedienung eines Windows-PCs und von Windows-Anwendungen sowie der Besuch von Modul <a href="http://www.e-teaching.org/news/weiterbildung/Einfuehrung_in_die_Medienproduktion" class="linkdidaktik">WMP 01</a> wird empfohlen.</p> <p>Termine: 16.01.2014 Flash Schnupperkurs, 17.01.2014 Flash Grundlagen (Fortsetzung Vortag)</p> <p>Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 12 beschränkt. <br>Anmeldung erforderlich! <a href="http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/" target="_blank">http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/</a>

23.01.2014 von 01:00 bis 01:00 Frankfurt am Main,

Online-Betreuung hat sich als motivierender und Zufriedenheit fördernder Faktor im eLearning erwiesen. In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden die Grundzüge und die sozialen Besonderheiten der netzbasierten Kommunikation kennen. Sie erfahren, in welchen Settings Online-Betreuung erforderlich ist, wie man Lernende in Online-Phasen betreuen kann und wie man die verschiedenen didaktischen Möglichkeiten technisch unterstützt.</p> <p>Neben den fünf Stufen der Online-Sozialisation nach Jilly Salmon lernen die Teilnehmenden mögliche Organisationsformen zur Betreuung von virtuellen Lerngruppen kennen.</p> <p>Voraussetzungen: Inhalte des eLearning-Einführungsworkshops; eLearning Didaktik; Einführung in eine Lernplattform oder andere Internettools werden empfohlen.</p> <p>Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 12 beschränkt. <br>Anmeldung erforderlich! <a href="http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/" target="_blank">http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/</a>

24.01.2014 von 01:00 bis 01:00 Frankfurt am Main,

Podcasts, über das Internet abrufbare Sendungen bzw. Beiträge im mp3-Format, sind eine einfache Möglichkeit einer individuellen Informationsverteilung an eine interessierte Zuhörerschaft (Seminargruppe, Fach-Community, etc.). Dank einfacher Aufnahme- und Bearbeitungstechniken am PC ist die Erstellung von Podcasts kosten- und zeitgünstig für jedermann möglich. <p>Im Workshop werden folgende Fragestellungen praktisch erarbeitet:<ul> <li>Was brauche ich für die Erstellung eines Podcasts?</li> <li>Welche Einsatzszenarien gibt es?</li> <li>Wie erfolgen Aufzeichnung und Bearbeitung?</li> <li>Wie werden Podcasts bereitgestellt?</li> <li>Wie rufe ich Podcasts aus dem Internet ab?</li></ul> <p>Die Teilnehmenden erlernen den Umgang mit Aufzeichnungsgeräten und einer Audiosoftware, um Podcasts gezielt im eigenen Unterricht einsetzen zu können.</p> <p>Referent: Stefan Buch (Fachbereich Erziehungswissenschaften)</p> <p>Voraussetzungen: Grundkenntinsse in Office-Programmen und der Internetnutzung, Grundkenntinsse in der digitalen Aufnahmetechnik von Audio und Video wünschenswert.</p> <p>Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 12 beschränkt. <br>Anmeldung erforderlich! <a href="http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/" target="_blank">http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/</a>

30.01.2014 von 01:00 bis 01:00 Frankfurt am Main,

Bei der Gestaltung interaktiver Lernmodule greifen die unterschiedlichsten Aspekte ineinander wie z.B. das didaktische Konzept, die Zielsetzung, die eingesetzten Methoden; Struktur, Aufbau, Umfang und Länge des Angebotes; die Gestaltung von Interaktionsmöglichkeiten und das mediale Design. <p>Ziel dieses Workshops ist zum einen, wesentliche Merkmale dieser Elemente sowie ihr Zusammenspiel zu vermitteln und anhand praktischer Beispiele erfahrbar zu machen. Zum anderen sollen die Teilnehmenden befähigt werden, eigene Konzepte für die Gestaltung interaktiver Lernmodule zu entwerfen. </p> <p>Durch das Zusammenwirken eines Designers und eines Didaktikers als Team, greifen die beiden Referenten gängige Methoden der Gestaltung von Instruktionen und Interaktionen in Lernprogrammen auf und thematisieren deren Einbettung in mediale Gestaltungskontexte.</p> <p>Voraussetzungen: Kenntnisse in dem Medienproduktion und dem Einsatz von digitalen Lernmedien oder eLearning-Didaktik 1 und 2 (<a href="http://www.e-teaching.org/news/weiterbildung/eLearning-Einfuehrungsworkshop" class="linkdidaktik">PM 01</a>, <a href="http://www.e-teaching.org/news/weiterbildung/eLearning-Didaktik_1_und_Lerntheorien" class="linkdidaktik">PM 02</a>) oder vergleichbare Qualifikationen oder Erfahrungen.</p> <p>Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 12 beschränkt. <br>Anmeldung erforderlich! <a href="http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/" target="_blank">http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/</a></p>

31.01.2014 von 01:00 bis 01:00 Frankfurt am Main,

Der Moodle Aufbaukurs richtet sich an Dozierende und Moodle-Nutzer, die ihre Kenntnisse in Moodle vertiefen möchten und zum Beispiel die Test- und Aufgabenmodule sowie das Arbeiten mit SCORM-Modulen besser kennenlernen wollen. Daneben werden im geringen Umfang auch administrative Tätigkeiten wie der Umgang mit der Benutzerverwaltung vermittelt. <p> Schwerpunktthemen des Workshops sind:<ul> <li>Vertiefendes Arbeiten mit den Testmodulen in Moodle <li>Auswertungsmöglichkeiten von Tests und Lernaktivitäten</li> <li>Einbinden von SCORM-Modulen</li> <li>Benutzerverwaltung und weitere administrative Features von Moodle</li> <li>Kurse packen, exportieren und importieren</li> <li>Umfragen in Moodle nutzen</li> <li>Einbringung eigener Themen vorab mittels einer Online-Umfrage bei den Teilnehmende</li></ul></p> <p>Hinweis: Der Workshop ist nicht als Moodle-Administratorenschulung konzipiert. Hierzu können separate Schulungen angefragt werden.</p> <p>Voraussetzungen: Moodle Grundlagenkurs z.B. <a href="http://www.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/wpf01.html" class="linkdidaktik">WPF 01</a> oder vergleichbare Erfahrungen und Kenntnisse.</p> <p>Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 12 beschränkt. <br>Anmeldung erforderlich! <a href="http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/" target="_blank">http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/</a>

06.02.2014 von 01:00 bis 01:00 Frankfurt am Main,

Das strukturierte Visualisieren hilft sowohl bei der Erarbeitung von Wissen als auch bei der späteren Präsentation und der Arbeit mit dem Input von Teilnehmenden. Diese Formen der Unterstützung von Kommunikations-, Kooperations- und Präsentationssettings und damit der Wissensgenerierung fördert eine intensivere Beschäftigung mit einzelnen Begriffen und deren Beziehungen. Als Methoden haben sich dabei verschiedene Formen und Methoden von sogenannten "Wissenslandkarten" etabliert.</p <p>In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden das Mindmapping mit Hilfe kommerzieller und freier Programme kennen und erstellen und präsentieren eigene Mindmaps. Durch den Einsatz einer verwandten Methode, dem Conceptmapping, erlernen sie die vernetzte Darstellung von Begriffen und Inhalten, bei denen besonders die Art der Verbindung im Vordergrund steht. Eine neue Form assoziativer Wissenspräsentation ermöglicht das Programm Prezi, das sich sehr gut zum Einsatz mit interaktiven Whiteboards eignet.</p> <p>Inhalte der Veranstaltung:<ul> <li>Einführung in die Methode der Mindmaps und Conceptmaps</li> <li>Einsatz von interaktiven Whiteboards bei der Wissensgenerierung</li> <li>Aufbau von nicht-linearen Präsentationen mit Prezi</li> <li>Einsatzmöglichkeiten dieser Methoden, didaktische Reflexion</li></ul></p> <p>Voraussetzungen: Grundlegende PC-Kenntnisse wie Einsatz von Office-Produkten und Navigation und Recherche im Internet, Ideen / Anforderungen für ein mögliches eLearning Projekt im Fachbereich.</p> <p>Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 12 beschränkt. <br>Anmeldung erforderlich! <a href="http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/" target="_blank">http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/</a></p>

13.02.2014 von 01:00 bis 01:00 Frankfurt am Main,

Auf der Abschlussveranstaltung des eLearning-Zertifikates stellen die TeilnehmerInnen ihre eLearning-Konzeptionen vor und erhalten und geben Feedback zu den Konzeptpräsentationen. Im Anschluss erfolgt die Überreichung des Zertifikates. Voraussetzungen: Besuch aller Pflichtmodule (PM 01 - PM 05)! <p>Die Anzahl der Teilnehmenden ist auf 16 beschränkt. <br>Anmeldung erforderlich! <a href="http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/" target="_blank">http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/</a></p>

18.11.2013 von 01:00 bis 01:00 Ludwigshafen,

In diesem Workshop geht es um die Vor- und Nachteile von Blended-Learning, um die Funktionen und Einsatzmöglichkeiten. Des Weiteren wird das System OLAT behandelt. Außerdem werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen konkreten Kurs erarbeiten und lernen so die Umsetzungsmöglichkeiten für ihre eigene Lehre kennen. Zudem können sie ihre Lehr-Lernkonzepte weiterentwickeln. Referenten: Imke Buß, Coach und Leitung der Hochschuldidaktik und Maria-Luise Haag, E-Learning

29.10.2013 01:00 bis 28.01.2014 01:00 Dresden & Online,

Im Rahmen eines sächsischen Hochschuldidaktik-Projektes ("Lehrparxis im Transfer") wird der "SOOC" - Saxon Open Online Course - gemeinsam durchgeführt von der TU Dresden, der TU Chemnitz und der Universität Siegen. Damit soll das Konzept der MOOCs (Massive Open Online Courses) im Kontext von Hochschule und hochschuldidaktischer Weiterbildung erprobt und evaluiert werden. Der erste SOOC zum Thema "Lernen 2.0. Persönliches Lern- und Wissensmanagement mit Social Media" startete im Mai 2013 mit mehr als 260 Studierenden, Lehrenden und Interessierten des gesamten deutschsprachigen Raums. Auch in diesem Semester wird wieder einen SOOC angeboten, zu dem Studierende, Promovierende, Hochschuldidaktiker, Lehrende sowie alle anderen Interessierten herzlich eingeladen sind. Das Thema des Kurses "Lernen und Lehren mit Social Media" wird in vier Themenblöcken erarbeitet, die jeweils zwei Wochen in Anspruch nehmen und vollständig online stattfinden: 1. Lernen und Lehren 2.0: (Lern-) Theorien und Gestaltungsansätze, 2. Konsumieren und produzieren: rechtliche Rahmenbedingungen und persönliche Voraussetzungen, 3. Offene Bildungsressourcen erstellen und weitergeben: Werkzeuge und Hilfsmittel und 4. E-Portfolios, Learning Analytics und Co.: Methoden zur Beobachtung und Analyse digital vernetzter Lernprozesse. In Dresden wird am 29.10. eine Einführungsveranstaltung als Präsenztermin angeboten, welche aber auch online übertragen und aufgezeichnet wird, um zeit- und ortsunabhängige Teilnahme zu ermöglichen.

13.11.2013 01:00 bis 04.12.2013 01:00 online,

Offene (Weiter-)Bildung mit frei zugänglichen und frei verwendbaren Angeboten und Materialien wird immer wichtiger. Dabei sind laut Horizon Report 2013 MOOCs (massive open online courses) und Konzepte der „Openness“ (verstanden als „kostenfrei, kopierbar, veränderbar und eingeschränkt in Bezug auf Verfügbarkeit und Interaktion“) die beiden bedeutendsten Schlüsseltrends im Zeitraum 2013 bis 2018. Das dreiwöchige Online-Training bietet Ihnen die Möglichkeit sich mit diesen Bildungstrends auseinanderzusetzen! 2005 beschrieb George Siemens mit dem Konzept des Connectivism Prinzipien des Lernens im Online-Netzwerk. Basierend auf Anregungen, Materialien und Fragestellungen sammeln (aggregate) die LernerInnen in einem MOOC Inhalte, machen aus ihnen etwas Eigenes (remix), adaptieren sie für den eigenen Kontext (repurpose) und teilen ihre Ergebnisse mit anderen (feed forward). MOOCs ermöglichen es einer riesigen Anzahl an TeilnehmerInnen zu lernen, wobei sogenannte cMOOCs meist auf einer innovativen Didaktik beruhen, während sich der Aufbau von xMOOCs eher an traditionellen Lernabläufen und dem traditionellen Verständnis von Wissenserwerb orientiert. Besonders MOOCs haben einen starken Einfluss auf die (Weiter)Entwicklung des Online-Lernens mit ihren offenen Prinzipien, wobei oft auch nur der Gratiszugang unter „offen“ verstanden wird. In den vielfältigen Lernangeboten im Netz finden sich unterschiedliche Grade und Definitionen von Offenheit, wobei Open Educational Resources ein Beispiel von „Openness“ im Sinne des Konnektivismus als vielversprechende Möglichkeit gesehen werden kann, dieses Prinzip umzusetzen. Ziele: offene Angebote für die eigene Lehre und das eigene Lernen entdecken; Auseinandersetzung mit vielfältigen, offenen Lernressourcen, Verwendbarkeit und Erstellung; Interesse an MOOCs entwickeln und ein für sich geeignetes MOOC finden; Reflexion und Transfer in die eigene Lehre/das eigene Training. Als Zeitaufwand für den Kurs ist mit ca. 25 Stunden zu rechnen.

02.12.2013 01:00 bis 20.12.2013 01:00 online,

„Footprints of emergence“ ermöglichen es Lehrenden und Lernenden, Lerndesigns und Lernprozesse hinreichend strukturiert und gleichzeitig intuitiv zu erfassen und zu evaluieren. Vor allem offene Lernszenarien, die durch die Integration moderner Kommunikationstechnologien oft mit E-Learning-Methoden verwirklicht werden, lassen sich damit qualitativ erfassen. Footprints können für die Evaluierung des didaktischen Konzepts (Lehrende, TrainerInnen) oder des Lernprozesses (Studierende, TrainingsteilnehmerInnen) eingesetzt werden. Im Lauf des dreiwöchigen Trainings diskutieren die TeilnehmerInnen die Theorie des „emergent learning“, ein Lernen, das in der Interaktion von Lernenden und Ressourcen entsteht. Lernende, so die Grundüberlegung, bestimmen in gewissem Maß ihren Lernprozess und ihre Lernziele selbst. “Emergence is not a panacea, it is an option, and we will argue that it has to be situated within - and preferably integrated within - an overall, inclusive learning ecology, along with prescriptive learning as and where appropriate.” (Williams, Karousou, Mackness, 2011, S. 46). Alle Teilnehmenden erstellen einen Footprint ihrer eigenen Lehrveranstaltung oder eines Trainings.

17.02.2014 01:00 bis 01.07.2014 02:00 Berlin,

"E-Teaching" - dahinter verbirgt sich eine einsemestrige praxisorientierte Weiterbildung zum Lehren und Lernen mit digitalen Technologien und Medien. In Schulungen, Workshops und betreuten Online-Phasen können Sie die Möglichkeiten, die E-Learning für die Hochschullehre eröffnet, kennenlernen und praktisch erproben. Im Rahmen des Lehrgangs arbeiten Sie an Problemstellungen aus Ihrem eigenen Lehralltag: Sie entwickeln ein Konzept für den Einsatz von Blackboard und Web 2.0 in einer Ihrer Lehrveranstaltungen und setzen dieses im Sommersemester 2014 um. Hierbei werden Sie von uns tutoriell betreut. Der Lehrgang bietet Raum für die Reflektion der eigenen Erfahrungen beim Einsatz von E-Learning und den Austausch über Fachgrenzen hinweg.

21.03.2014 von 01:00 bis 01:00 Ludwigshafen,

Im Studium gibt es in Veranstaltungen oft die Kombination von Präsenzlehre und zeit- und ortsunabhängiger Lehre durch Lernmanagementsysteme. In dem Workshop soll diese ortsunabhängige Lehre durch das System OpenOLAT fokussiert werden. Zudem können die Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Lehr-Lernkonzept für ihre eigene Lehre entwickeln. Themen der Veranstaltung sind Blended-Learning und E-Learning, Funktionen von Blended-Learning, Vor- und Nachteile von Blended-Learning und die Planung von Lehrveranstaltungen und Erarbeitung eines Kurses anhand von Lernzielen.

21.03.2014 von 01:00 bis 01:00 Duisburg,

Am 21. bzw. 22. März startet der nächste Durchgang der weiterbildenden Studienprogramme Educational Media und Educational Leadership der Universität Duisburg. Die Module der Studienprogramme können als einzelne Kurse, als Zertifikats- oder als Masterprogramm belegt werden. Ziel des Kurses "Educational Media" ist es, Know-how und Hintergrundwissen aus den Bereichen Mediendidaktik, Technologie, Projektmanagement und Bildungsorganisation zu vermitteln und die Absolvent/innen in die Lage zu versetzen, komplexe Lernszenarien von der Konzeption über Realisierung bis zur Implementierung kompetent zu betreuen. Bei Educational Leadership zielt die Qualifikation auf Führungs- und Managementaufgaben im Bildungsbereich hin. Dabei geht es darum, die Entwicklungs- und Innovationspotenziale von Lernprozessen für Einzelpersonen und Systeme zu nutzen. Eine Anmeldung muss bis zum 31. Januar 2014 erfolgen.

07.03.2014 01:00 bis 10.07.2014 02:00 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin,

In Zeiten von Bologna und lebenslangem Lernen rücken neue Lehr- und Lernformen in den Vordergrund, die durch digitale Technologien optimal unterstützt werden können. Der Einsatz von eLearning-Elementen gehört mehr und mehr zum Lehralltag. Die Weiterbildung „eKompetenz für Hochschullehrende“ unterstützt Lehrende dabei, eigene eLearning-Ideen zu entwickeln, umzusetzen und auszuwerten. Ausgehend von ihrer Lehrveranstaltung entwickeln und realisieren sie individuelle eLearning-Praxisprojekte. Begleitend werden eLearning-didaktische und technische Kompetenzen vermittelt sowie die praktische Anwendung von Methoden und Tools erprobt.<br> Das Angebot umfasst ein Semester und wird als Blended Learning-Veranstaltung, d. h. im Wechsel von Präsenzterminen sowie betreuten Online- und Projektumsetzungsphasen, durchgeführt. <br> <br> Je nach Interesse und Voraussetzungen kann das Kursziel individuell festgelegt werden:<br> 1. “eKompetenz Konzeption” (Entwicklung eines Blended Learning-Konzepts)<br> 2. “eKompetenz Realisierung” (Planung, Durchführung und Evaluierung einer Blended Learning-Veranstaltung).

25.01.2014 von 01:00 bis 01:00 Rostock,

Der Workshop bietet einen Überlick über rechtliche Rahmenbedingungen im E-Learning Bereich. Schwerpunkt dabei ist das Urheberrecht. Es geht darum, was bei der Nutzung fremder Materialien aus dem Internet und bei der Erstellung eigener Materialien und der Verbreitung über Lernplattformen wie Stud.IP, ILIAS andererseits oder das Internet beachtet werden muss. Zur Veranschaulichung werden realistische Praxisfälle aus dem Lehralltag von Hochschulen mit Problemlösungsmöglichkeiten gezeigt. Am Ende sollen die Teilnehmer über rechtlich relevante Grundkenntnisse im Umgang mit E-Learning-Materialien verfügen. Im Vorfeld können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fragen einreichen, auf die dann - soweit möglich - während der Veranstaltung eingegangen wird.

31.01.2014 von 01:00 bis 01:00 Osnabrück,

Der Workshop findet am Zentrum virtUOS der Universität Oldenburg statt und richtet sich an Lehrende. Es gibt eine Live-Präsentation, in der didaktische Möglichkeiten zur Gruppenarbeit in interaktiven Veranstaltungen aufgezeigt werden. Dies wird beispielhaft anhand von ausgewählten Umsetzungen in Stud.IP illustriert. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. Des Weiteren gibt es eine Übungsphase in der bestimmte Umsetzungsschritte des Szenarios ausprobiert werden.

06.02.2014 01:00 bis 13.03.2014 01:00

Der Workshop "Didaktische Grundlagen des Blende-Learning" soll ein Verständnis für die Lernform des Blended-Learning vermittelt werden. Durch die theoretische und praktische Einordnung soll die Lernform dann auch didaktisch fundiert umgesetzt werden können. Inhalte des Kurses: Blended-Learning: ein unscharfer Begriff, Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Präsenz- und Online-Lernen, Additives oder integratives Blended-Learning, Strukturelle Beispiele für Blended-Learning-Szenarien, Planung eines eigenen Blended-Learning Szenarios.