Termine

In der Terminübersicht finden Sie alle wichtigen Termine zu Tagungen und Weiterbildungen. Sie stammen von Hochschulen, Hochschulverbünden und kommerziellen Anbietern und beschäftigen sich mit dem Thema E-Learning und E-Teaching.

02.02.2012 von 01:00 bis 01:00 Goethe-Universität, Frankfurt a.M.,

eLectures sind für Studierende mittlerweile wichtige Elemente zur Veranstaltungsnachbereitung oder Prüfungsvorbereitung. Lehrende wünschen sich dafür ein Verfahren, das sie in ihrer Lehre nicht beeinträchtigt und transparent ist. Bei der Endproduktion ist die schnelle und sichere Bereitstellung für die Studierenden wichtig. Mit den beiden an der Universität verfügbaren Systemen video rc/ms (Vilea) oder MediaSite (Sonic Foundry) lassen sich alle Vorlesungsinhalte, die Lehrende während einer Veranstaltung auf einem Rechner zeigen, zusammen mit Audio und Video als eLecture aufzeichnen. Dabei können die Lehrenden mit ihrer gewohnten Hard- & Software arbeiten. Die Nachbearbeitung erfolgt online, so dass eine zeitnahe Bereitstellung nach wenigen Stunden erfolgen kann. Inhalte des Workshops: (1) Didaktische Konzepte von Vorlesungsaufzeichnungen, (2) Werkzeuge zur Erstellung von eLectures, (3) Vorbereitung und Durchführung einer Aufzeichnung, (4) Nachbearbeitung der Aufzeichnung, (5) Veröffentlichung auf dem Videoportal und in eigenen Websites. Anmeldung erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/

23.02.2012 01:00 bis 24.02.2012 01:00 Goethe-Universität, Frankfurt a.M.,

Aufbauend auf dem Flash Grundlagen-Workshop bilden interaktive Anwendungen, die über ActionScript (Scriptsprache von Flash) realisiert werden, den Schwerpunkt der Veranstaltung. Teil 1: Einführung in die Struktur und das Arbeiten mit ActionScript, Teil 2: Grundlagen der Realisierung von Interaktionen, Quizformen, Übungen und Tests (Multiple Choice, Drag & Drop, Short Answers, etc.). Anhand von Übungen und eigenen Praxisbeispielen erarbeiten sich die Teilnehmenden vertiefende Kenntnisse in der Erstellung und Steuerung von Interaktionen mit Hilfe von Flash. Anmeldung erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/

13.04.2012 02:00 bis 21.07.2012 02:00 Universität Hamburg,

Dieser dreimonatige Kurs richtet sich an Lehrende, die als Moderator/-innen oder Autor/-innen von E-Learning-Kursen tätig sein wollen bzw. E-Learning als Erweiterung ihrer Präsenzlehre einsetzen möchten. Die Teilnehmenden arbeiten in virtuellen Teams online an der Entwicklung einer kleinen, überschaubaren Lerneinheit. In dieser Gruppenarbeit setzten sie alle im Kurs behandelten Themen unmittelbar um. Der Zeitaufwand beträgt ca. 8-10 Stunden pro Woche und umfasst zwei Präsenzsamstage in Hamburg. Folgende Fragestellungen werden behandelt: (1) Welche Möglichkeiten habe ich, E-Learning einzusetzen? (2) In welchen Schritten plane ich eine Lerneinheit? (3) Welche Werkzeuge gibt es für die Kommunikation und Information – und wie wähle ich sie aus? (4) Wie moderiere ich Diskussionsforen, Chats und virtuelle Klassenräume erfolgreich? (5) Wie kann ich online Gruppen bilden und arbeitsfähig machen? (6) Wie wirken sich unterschiedliche Lehr und Lernansätze online aus? (7) Wie kann ich didaktische Methoden gestalten und sinnvoll online einsetzen? (8) Welche Möglichkeiten der Lernkontrolle gibt es? (9) Welche multimedialen Elemente kann ich nutzen und wie aufwändig ist das? (10) Wie motiviere ich die Teilnehmenden online? (11) Weblog, Wiki, Virtueller Klassenraum, WBT, CBT, Podcast etc. – was ist das und wie kann ich es sinnvoll für meine Zwecke einsetzen? (12) Wie kann ich Aufwand und Nutzen meines Kurskonzeptes einschätzen?

02.11.2011 01:00 bis 22.11.2011 01:00 FH Joanneum, Graz,

Der Kurs richtet sich an Lehrende von Hochschulen, Schullehrer/-innen und Trainer/-innen, die sich mit dem Thema Social Media auseinander setzen möchten und neue Wege suchen, um ihr eigenes Lernen und Lehren zu bereichern. Die Teilnehmenden experimentieren mit Social Media in der Gruppe und erforschen die Chancen und Risiken, die diese Medien sowohl für ihr eigenes Lernen, die eigene Arbeit und persönliche Entwicklung, als auch für ihre Lehre und ihr Training mit sich bringen können. Der Kurs wird online auf diversen Social Media Plattformen abgewickelt und wird mit einem lernenden-zentrierten didaktischen Konzept durchgeführt. Alle Teilnehmenden bekommen Unterstützung, um die für sie interessanten Werkzeuge in der Gruppe auszuprobieren, ihre eigenen Ziele zu setzen, und diese in Kooperation mit Hilfe der anderen Teilnehmenden und der Moderatorin zu erreichen. Als Zeitaufwand für den Kurs ist mit ca. 25 Stunden zu rechnen.

09.11.2011 01:00 bis 24.11.2011 01:00 Technische Universität Braunschweig, KHN Lehrstudio,

In diesem Workshop lernen Sie Werkzeuge und didaktische Möglichkeiten für die Online-Gruppenarbeit kennen. Sie erproben diese und erweitern Ihre Erfahrungen durch eine anschließende Online-Arbeitsphase. Sie werden befähigt, Werkzeuge für eine Online-Gruppenarbeit auszuwählen, diese anzuleiten und zu moderieren. Im Präsenzstudium wird Gruppenarbeit, z.B. zur Vorbereitung von Referaten oder Übungen, meist selbst organisiert. Die Schwierigkeiten der Organisation und Kommunikation wirken sich oft negativ auf die Lernergebnisse der Beteiligten aus. Lerntechnologien können unterstützend für diese Arbeitsphasen eingesetzt werden, um die Kollaboration zu fördern, Lernergebnisse verschiedener Gruppen transparent zu machen und diese miteinander zu verknüpfen. In diesem Workshop lernen Sie am Präsenztag grundlegende Merkmale virtueller Gruppenarbeit kennen. Sie erarbeiten und erproben Methoden und Moderationstechniken mit verschiedenen Werkzeugen. Diese nutzen Sie dann auch in der sich anschließenden 2wöchigen Online-Phase, so dass Sie Ihre Kenntnisse und Erfahrungen in die Praxis übertragen können. Die Videokonferenz am Ende der Onlinephase dient der abschließenden Reflexion. Online-Phase: 10.11.-24.11.2011, abschließende Videokonferenz: 24.11.2011, 17:00-19:00 Uhr: -Gruppenarbeit im Studium, -Methoden und Werkzeuge der Online-Gruppenarbeit, -Moderation von Online-Gruppenarbeit. Diese Veranstaltung ist eine Wahlpflichtveranstaltung für das WindH-Zertifikat. 09.11.2011 von 10.00 bis 18.00 Uhr

18.01.2011 01:00 bis 09.02.2011 01:00 Technische Universität Braunschweig, KHN Lehrstudio,

Es lohnt sich, gemeinsam mit den Studierenden die Zusammenarbeit in der Lehrveranstaltung regelmäßig zu bilanzieren: Lehren kann auf der Basis von Feedback wirkungsvoll auf das Lernen bezogen werden; Studierende erhalten im Gegenzug wertvolle Informationen für die Organisation der eigenen Lernprozesse. Um mit den Studierenden gemeinsam zu guten Lernergebnissen zu kommen, benötigen wir Rückmeldungen über unsere eigenen Lehraktivitäten und über das, was Studierende verstanden haben. Entspricht unser Vorgehen den Bedürfnissen der Studierenden? Sind die Methoden gut gewählt? Ist der Stoff zu bewältigen? Wie nutzen wir das Feedback, um Lernimpulse zu setzen? In diesem zweiteiligen Workshop geht es darum, wie man mit den Studierenden ins Gespräch kommt, so dass sie sich an der Weiterentwicklung unserer Lehrveranstaltung beteiligen. Verschiedene Feedbackverfahren stehen uns hier zur Verfügung, die wir am Präsenztag in Bezug auf ihre Praxisrelevanz prüfen und ausprobieren werden. In der anschließenden Online-Phase erhalten Sie die Möglichkeit, die Verfahren direkt in Ihrer Lehrpraxis einzusetzen und ihre Erfahrungen auszutauschen. Onlinephase: 19.01.-09.02.2012, abschließende Videokonferenz: 09.02.2012, 17:00-19:00 Uhr. -Erfahrungen mit Feedback, -Formen und Funktionen von Feedbackverfahren, -Lerninteressen und Kenntnisstand der Studierenden bilanzieren, -Methoden für Feedbackprozesse nach Referaten, -Mediengestützte Feedbackverfahren, -Feedbackregeln. Diese Veranstaltung ist eine Pflichtveranstaltung für das WindH-Zertifikat. Datum: 18.01.2012 von 10.00 bis 17.00 Uhr

08.02.2012 01:00 bis 09.02.2012 01:00 Technische Universität Braunschweig, KHN Lehrstudio,

Wie kann Lehre in den MINT-Fächern erfolgreich gestaltet werden? Wie kann man die tatsächlichen Schwierigkeiten der Studierenden verlässlich feststellen und ihnen begegnen? Wie können forschungsbasierte Lehrmethoden helfen? Viele Lehrende in den sog. MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) klagen über zahlreiche Missstände, z.B. immense Stofffülle, mangelnde Vorbildung der Studierenden und große Teilnehmerzahlen, die zu hohen Durchfallquoten führen. Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, wie auch unter diesen Bedingungen wirksame Verbesserungen in der Lehre erreichbar sind. Dazu stellen wir Methoden und Ergebnisse fachdidaktischer Untersuchungen vor und überlegen, welche Konsequenzen sich daraus für Ihre Lehrveranstaltungen ergeben können. Es werden verschiedene langjährig erprobte Lehrmethoden präsentiert, die helfen können, fachliche Probleme der Studierenden besser zu identifizieren und ihnen bei deren Überwindung zu helfen. Sie werden Gelegenheit haben, die Methoden für Ihre eigene Lehrveranstaltungen zu erarbeiten und zu erproben. Dabei erarbeiten wir auch, in welchen Situationen und für welche Ziele der Einsatz elektronischer Medien besonders gewinnbringend und unter Umständen sogar notwendig ist. -Theorien und Modelle zum Lernen technischer Inhalte, -Ergebnisse fachdidaktischer Untersuchungen, -Häufige Verständnisschwierigkeiten, -Tests zur Messung des Lernerfolgs, -Nutzung elektronischer Medien. Diese Veranstaltung ist eine Wahlpflichtveranstaltung für das WindH-Zertifikat.

24.02.2012 01:00 bis 06.07.2012 02:00 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW),

In Zeiten von Bologna und lebenslangem Lernen verändert sich die Angebotsstruktur der Hochschulen hin zu berufsbegleitenden, online-gestützten Studiengängen. Dieser Kurs findet als Blended Learning-Veranstaltung während eines ganzen Semesters statt und richtet sich an Hochschullehrende der HTW und anderer Hochschulen mit Wohnsitz in Berlin. Im Kursverlauf wechseln sich Präsenztermine mit Online- und Projektphasen ab. Die Weiterbildung unterstützt Lehrende dabei, ein individuelles eLearning-Projekt für ihre Lehrveranstaltung zu entwickeln und umzusetzen. Begleitend werden eLearning-didaktische und technische Kompetenzen vermittelt und Erfahrungen in der praktischen Anwendung von Methoden und Tools ermöglicht. Je nach Vorkenntnissen kann der Kurs auf drei verschiedenen Levels absolviert werden: 1. “eKompetenz Basis” (für E-Learning-Einsteiger/innen), 2. “eKompetenz Konzeption” (setzt E-Learning-Grundkenntnisse voraus), 3. “eKompetenz Realisierung” (setzt Erfahrung mit E-Learning in eigenen Lehrveranstaltungen voraus). Diese Veranstaltung wird zertifiziert.

13.02.2012 01:00 bis 23.03.2012 01:00

Eine notwendige Voraussetzung, um virtuelle Lehre erfolgreich durchzuführen, ist eine effektive und kontinuierliche Betreuung der Lernenden. Darauf legt die vhb sehr großen Wert. In diesem Seminar erfahren Sie welche Aufgaben ein E-Tutor zu erfüllen hat und wie er sie effektiv bewältigen kann wie virtuell Lernende einzeln und in Gruppen unterstützt werden können und wie virtuelle Kurse organisiert und technisch betreut werden. Die Inhalte werden dabei auf praxisnahe Fallbeispiele (Kurse, Vorlesungen und Tutorien mit geringer und großer Teilnehmerzahl) angewendet. Insbesondere werden auch die spezifischen Lehrveranstaltungen der Kursteilnehmer einbezogen. Die Teilnehmer sammeln im Kurs praktische Erfahrungen aus der Perspektive des E-Tutors und aus der Perspektive des Lernenden.

08.03.2012 01:00 bis 09.03.2012 01:00 Weiterbildungszentrum (WBZ) der Universität St. Gallen,

Neue Informations- und Kommunikationstechnologien verändern die Aus- und Weiterbildung ständig und öffnen – scheinbar – die Tür zu neuen Lernwelten: eLearning soll selbstgesteuertes Lernen unterstützen, Weblogs könnten informelles Lernen sichtbar machen und Online Social Networks den Austausch von Lernenden fördern. Besonders Werkzeugen des Web 2.0 – Wikis, Blogs, Twitter oder Podcasts – wird ein hoher didaktischer Nutzen unterstellt. Zudem vermutet man in der so genannten „Net Generation“ einen neuen Lerntyp: Diese „Digital Natives“ sind den Umgang mit Computer und Internet von Kindheit an gewohnt. Aber können und wollen sie diese Werkzeuge auch zum Lernen nutzen? Gerade wegen der hohen Erwartungen an neue Technologien sind Bildungsmanager gefordert, Potenziale und mögliche Risiken neuer Lernmedien kritisch zu prüfen. Das Seminar zeigt an praktischen Beispielen konkrete Möglichkeiten und Grenzen innovativer Technologien. Den Teilnehmenden werden Fähigkeiten an die Hand gegeben, um einschätzen zu können, wie sich die neuen Lernformen optimal für die Gestaltung eigener Bildungskonzepte nutzen lassen. Aufbau: 4 Wochen vor Seminarbeginn Vorbereitung mittels Seminarunterlagen, 1.5 Tage Präsenzveranstaltung in St.Gallen, Transferphase in der Praxis Follow-up 4 Wochen nach dem Seminar im virtuellen Klassenzimmer

22.03.2012 von 01:00 bis 01:00 scil, Universität St.Gallen,

Wissen und Kompetenz sind in Unternehmen unbestritten wichtige Wettbewerbsfaktoren, die gerade in einem schnelllebigen, innovativen Marktumfeld den entscheidenden Unterschied ausmachen können. Doch die aktuelle Wissensbasis und Quelle für Innovationsprozesse in Unternehmen ist in Bewegung. Durch die demografische Entwicklung rückt mit den "Baby Boomern" ein geburtenstarker, aber auch (erfahrungs-)wissensstarker Jahrgang dem Rentenalter und dem Ausscheiden aus dem Unternehmen immer näher. Der Transfer und Austausch von Wissen in der Organisation und zwischen den Generationen gewinnt unter diesem Blickwinkel an enormer Relevanz. Im Intensivseminar legen wir wesentliche Grundlagen zum Wissenstransfer und Wissensaustausch in Ihrer Organisation und diskutieren, welche formellen und informellen Formen und Rahmenbedingungen Wissen in Bewegung bringen und wie dies zu einem wechselseitigen Lernprozess beitragen kann. In Anbetracht der demografischen Entwicklung legen wir einen besonderen Fokus auf den intergenerationellen Wissensaustausch und intergenerationales Lernen. Aufbau: 2 Wochen vor Seminarbeginn Vorbereitung mittels Seminarunterlagen, 1 Tage Präsenzveranstaltung in St.Gallen, Transferphase in der Praxis, Follow-up 4 Wochen nach dem Seminar im virtuellen Klassenzimmer

29.03.2012 von 02:00 bis 02:00 scil, Universität St.Gallen,

Die Frage nach dem Wertbeitrag betrieblicher Bildungsarbeit ist ein Dauerbrenner, wobei eine Verschiebung des Interesses vom „Return on Investment“ zum „Return on Expectations“ stattgefunden hat. Für Bildungsverantwortliche sind damit folgende Herausforderungen verbunden: Sie müssen (1) klären, was die verschiedenen Anspruchsgruppen erwarten und was sie im Hinblick auf Lernen/ Kompetenzentwicklung als wertvoll beurteilen; (2) die Rahmenbedingungen für Lernen und Kompetenzentwicklung (sowohl formal als auch informell organisiert) berücksichtigen; (3) den Nutzen von Lernen und Kompetenzentwicklung aufzeigen und (4) Leistungen und Erfolge der Bildungsorganisation wirkungsvoll an die verschiedenen Anspruchsgruppen kommunizieren. Dies erfordert eine Erweiterung von Evaluation, Qualitätsentwicklung und Bildungscontrolling hin zu einem systematischen Management des Wertbeitrags von Kompetenzentwicklung (Learning Value Management).

12.03.2012 von 01:00 bis 01:00 Hochschule für angewandte Wissenschaften, München,

Moodle ist eine Software für Online-Lernplattformen und wird seit 2009 an der Hochschule München eingesetzt. Weltweit gibt es kein Lernmanagementsystem mit größerer Verbreitung. In den angebotenen Kursen erfahren Sie, wie Sie Ihre ersten Schritten auf der Moodle-Plattform machen können. Es wird gezeigt, wie Sie Kurse beantragen, diese mit Inhalten füllen und dann Ihren Studierenden zugänglich machen können.

14.03.2012 von 01:00 bis 01:00 Hochschule für angewandte Wissenschaften, München,

Moodle ist eine Software für Online-Lernplattformen und wird seit 2009 an der Hochschule München eingesetzt. Weltweit gibt es kein Lernmanagementsystem mit größerer Verbreitung. In den angebotenen Kursen erfahren Sie, wie Sie Ihrer ersten Schritten auf der Moodle-Plattform machen können. Es wird gezeigt, wie Kurse Sie beantragen, diese mit Inhalten füllen und dann Ihren Studierenden zugänglich machen können.

27.03.2012 von 02:00 bis 02:00 Hochschule für angewandte Wissenschaften, München,

Moodle ist eine Software für Online-Lernplattformen und wird seit 2009 an der Hochschule München eingesetzt. Weltweit gibt es kein Lernmanagementsystem mit größerer Verbreitung. In den angebotenen Kursen erfahren Sie, wie Sie Ihrer ersten Schritten auf der Moodle-Plattform machen können. Es wird gezeigt, wie Kurse Sie beantragen, diese mit Inhalten füllen und dann Ihren Studierenden zugänglich machen können.

16.04.2012 02:00 bis 21.07.2012 02:00 online,

Am 16. April startet mit dem OpenCourse 2012 (kurz OPCO12) ein neuer deutschsprachiger MOOC (Massive Open Online Course), der sich dem Thema Trends im E-Teaching widmen wird. Der rein im Internet stattfindende Kurs ist offen für alle, die sich für die Entwicklung neuer Lehr-/Lernformen interessieren. Er greift innerhalb von 14 Wochen unter anderem sechs Technologietrends auf, die im Rahmen des Horizon Report 2012 identifiziert wurden: Mobile Apps, Tablet Computing, Game-Based Learning, Learning Analytics, Gesture- Based Computing, Internet of Things. Ziel des Kurses ist, heute ermittelte technologische Trends in ihrer Wirkung für den Bildungsbereich auf den Prüfstand zu stellen. Die bildungstechnologischen Entwicklungen der letzten 40 Jahre haben gezeigt, dass viele propagierte Konzepte, Technologien und Werkzeuge schnell wieder aus der Diskussion verschwunden sind. Daher sollen auf Basis des Horizon Reports in den 14 Wochen durch Diskussionen, Beiträge und Reflexionen im Netz die Fragen erörtert werden: Was kann konkret erwartet werden? Woran kann angeknüpft werden? Wie nachhaltig können die Entwicklungen eingeschätzt werden? Diese und weitere Fragen werden theoretisch und praktisch, konzeptionell und methodisch mit Hilfe des Horizon Report im Rahmen des OpenCourse 2012 diskutiert, wobei die thematisierten Ansätze und Beispiele alle Bildungsbereiche berühren können. Kennzeichnend für einen OpenCourse ist seine offene und dezentrale Infrastruktur: Einführende Papiere und Live-Sessions mit Experten geben Impulse und setzen einen thematischen Fokus. Die Teilnehmenden lesen, kommentieren, stellen Fragen, diskutieren online weiter: In ihrem eigenen Blog, ihrem Facebook-Profil oder Twitter-Kanal. Ihre Lernziele definieren sie dabei selbst. Die Organisatoren des Kurses bieten eine zentrale Anlaufstelle und eine Agenda im Netz, fassen Beiträge, Kommentare und Diskussionen zusammen und verteilen diese über einen Newsletter.

18.04.2012 02:00 bis 30.05.2012 02:00 VCRP Online-Seminar,

Grundlagen: E-Learning Überblick - Wie kann man E-Learning sinnvoll in der Hochschullehre einsetzen? Inhalte: -Was ist E-Learning? -E-Learning Typologie, -Irrungen und Wirrungen: Begriffe rund um das Thema E-Learning, -Kurzer technischer Überblick, -Beispiele für E-Learning in der Hochschule. Lernform: internetbasiert, kooperativ, kommunikativ mit intensiver tutorieller Betreuung. Struktur: Das Modul besteht aus einem moderierten und von einem Online-Tutor strukturierten Online-Seminar, mit (kooperativen) Aufgaben, Online-Diskussion im Forum und einer abschließenden Reflexions- und Archivierungsphase. Das Lehrmaterial liegt vorrangig als webbasierter Hypertext vor. Ziel: Teilnehmende können E-Learning systematisieren und ihre eigenen Aktivitäten entsprechend zuordnen. Sie haben ein Verständnis gewonnen, was sich hinter E-Learning verbirgt, wissen welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind und wie Sie die Neuen Medien effektiv für eigene Lehr-/Lernprozesse nutzen können. Das Modul schafft die Grundlagen für die TBDL-Standard-Module 01-10. Die angerissenen Themen werden in den TBDL-Standard-Modulen aufgegriffen und vertieft. Arbeitsaufwand ca. 35 h, Mindestteilnehmerzahl 9 Personen

18.04.2012 02:00 bis 30.05.2012 02:00 VCRP Online-Seminar,

Wie konzipiert und entwickelt man einen Online-Kurs? Inhalte: -Planung von E-Learning, -Von der Lernplattform zur Lernumgebung: Didaktische Gestaltung eines LMS, -Zeitliche und organisatorische Planung, Aufstellung von Ablaufplänen, -Planung von Online-Methoden, -Alle Aspekte, die bei der Planung und Vorbereitung eines Online-Kurses relevant sind. Durchführung: Plan-Rollenspiel, siehe auch More than a game". Struktur: Nach einer Einführung in die Methodik des Plan-Rollenspiels schlüpfen die Teilnehmenden und auch der Online-Tutor in eine spezifische Rolle. Hiefür erhalten sie konkretere Informationen zu dieser Figur sowie einen spezifischen, beispielhaften, authentischen Auftrag, der bis zum Ende des Spiels in kooperativer Form erledigt werden muss. Während des Spiels treffen die Teilnehmenden wie im richtigen Leben auf vielfältige Hindernisse aber auch positive Erlebnisse. Am Ende haben sie konkret die Entwicklung eines Online-Kurses mit mehreren Beteiligten im Zeitraffertempo erlebt. Das Modul ist nicht geeignet für E-Learning Anfänger. Arbeitsaufwand ca. 40 h. Mindestteilnehmerzahl 8 Personen. Anmerkung: Der Begriff "Design" wird hier im Sinne von "Entwicklung" verwendet und bezieht sich auf die konzeptionelle Entwicklung eines E-Learning Kurses.

06.06.2012 02:00 bis 18.07.2012 02:00 VCRP Online-Seminar,

Wie können Studierende virtuell geprüft werden? Inhalte: Was ist Online-Assessment?, Assessment-Typen: Diskussionsassessment, Präsentationsassessment, authentisches Assessment, Online-Klausuren usw., Tools für Online-Assessment, Assessment-Mix. Durchführung: Online-Rallye, Lernform: gamebasierter Ansatz, individuell, organisatorisch betreut, komplett internetbasiert. Struktur: Das Modul nutzt einen gamebasierten Ansatz und wird als asynchrone Online-Rallye mit einem integrierten synchronen Webinar im virtuellen Klassenzimmer umgesetzt. Während der Rallye-Wochen werden im Abstand von drei Tagen konkrete Aktionen und Aufgabenstellungen gestellt, die in der Regel individuell zu bearbeiten sind. Am Ende jeder Rallye-Woche erhalten die Teilnehmenden ein Feedback. Ziel: Das Modul verfolgt insbesondere das Ziel, den Blick weg von den in Deutschland stark in den Mittelpunkt gestellten Online-Klausuren, hin zu alternativen Assessement-Formen, zu lenken. Die Teilnehmenden sollen die vielfältigen Möglichkeiten und Ausprägungen von Online-Assessment strukturiert kennenlernen und so entscheiden können, welche Assessment-Formen sich für ihre individuellen Zwecke eignet. Arbeitsaufwand ca. 35 h, Mindestteilnehmerzahl 4 Personen

23.04.2012 von 02:00 bis 02:00 Goethe-Universität Frankfurt am Main,

Die Multimediawerkstatt findet regelmäßig am dritten Montag im Monat 15:30-17:30 Uhr statt (ausgenommen Feiertage). Hier können insbesondere Freeware-Tools und Open Source-Produkte und neue Technologien für den Einsatz in der Lehre vorgestellt und getestet werden, die jeweiligen Themenschwerpunkte variieren. Im Anschluss findet ab 18 Uhr ein eLearning-Stammtisch statt. Um eine Anmeldung per E-Mail wird gebeten.