Termine

In der Terminübersicht finden Sie alle wichtigen Termine zu Tagungen und Weiterbildungen. Sie stammen von Hochschulen, Hochschulverbünden und kommerziellen Anbietern und beschäftigen sich mit dem Thema E-Learning und E-Teaching.

17.06.2011 02:00 bis 19.07.2011 02:00 Universität Hamburg, Arbeitsstelle für wissenschaftl. Weiterbildung,

Virtuelle Teamarbeit ((Pflichtmodul für alle E-Learning-Kurse/-Module (Ausnahme: Train the E-Trainer)): berufsbegleitend und praxisorientiert, E-Learning, 17.06. - 19.07.2011 (ein zweiter Kurs ist für Ende August geplant, genaue Daten werden ab Mitte Juni veröffentlicht), Zeitaufwand: insgesamt ca. 30 Stunden; 8 bis 10 Stunden E-Learning pro Woche, 1 Präsenzsamstag in Hamburg, Teilnahmebescheinigung der Universität Hamburg (1 ECTS-Leistungspunkt). Das Modul führt in E-Learning-relevante Themenkomplexe ein und bereitet auf ein erfolgreiches Studium weiterer Grundlagen- und Aufbaumodule des Programms "Management für Führungskräfte" sowie "Klinische Pharmazie" vor. Studieninhalte: virtuelle Teamarbeit (online, asynchron) effizient gestalten, Besonderheiten der elektronischen Kommunikation in Chats und Foren kennen lernen, das Internet gewinnbringend zu Recherchezwecken einsetzen, Zeit bewusst planen, um ein Studium neben dem Beruf zu realisieren, individuelle Lern- und Arbeitsstrategien erarbeiten, Plattform OLAT und ihre verschiedenen Werkzeuge kennen lernen, Lernstilanalyse und bewusster Umgang mit dem eigenen Lernverhalten. Kosten von 266,- € schließt die ganztägige Präsenzveranstaltung und die studienbegleitende Betreuung durch qualifizierte Moderatoren/innen ein. Bei erfolgreicher Teilnahme (Teilnahmebescheinigung) und nachfolgender Belegung eines weiteren OLIM-Moduls wird die Gebühr auf das nachfolgende Modul angerechnet.

08.11.2011 von 01:00 bis 01:00 Technische Universität Braunschweig, KHN Lehrstudio,

Kursnummer: 1-8: Die Veranstaltung befähigt Sie, sich eine Basis für eigene Erkundungen beim Einsatz von Multimedia in der Lehre zu schaffen. Sie lernen die verschiedenen Ausprägungen des multimedialen Lehrens und Lernens, wie beispielsweise Blended Learning oder verteilte Lerngruppen ebenso kennen wie Veranstaltungsaufzeichnungen und Tools zur Kommunikation und Interaktion mit den Studierenden. Sie beurteilen den didaktischen Mehrwert unterschiedlicher Anwendungen für den Lernprozess der Studierenden. Anhand verschiedener Übungen erlernen Sie den grundlegenden Umgang mit einer Auswahl an Lehr- und Lerntechnologien. Sie können dann mit Hilfe des theoretischen Inputs der Referent/innen und Ihrer zuvor gewonnenen Erfahrungen und Möglichkeiten des Einsatzes von Multimedia für Ihre Lehrveranstaltungen abstecken. Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien sind heute selbstverständlicher Bestandteil der Hochschullehre, häufig unter dem Begriff »E-Learning«. Die Veranstaltung führt in die wichtigsten technischen und didaktischen Konzepte ein und vermittelt Orientierungswissen zum State of the Art. Grundbegriffe des multimedialen Lehrens und Lernens (»E-Learning«), Orientierungswissen Lehr- und Lerntechnologien , Didaktik und Organisation multimedialer Lehre. Max. Teilnehmerzahl: 14

27.08.2011 02:00 bis 08.04.2015 13:16 Pädagogischen Hochschule Zentralschweiz Luzern (PHZ),

Im Zertifikatskurs «CAS E-Learning Design – Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen» lernen die Teilnehmenden Lehr/Lern-prozesse digital zu gestalten und zu begleiten. Dazu zählt das Erstellen eines Regieplans, die technische Implementierung und der Einsatz von online-basierten Kommunikationsmöglichkeiten für die Lernbegleitung. Die berufsbegleitende Weiterbildung setzt sich zum Ziel, durch den komplexen Prozess der Planung und Herstellung interaktiver Lernmedien und E-Learning zu führen: von strategischen Grundfragen des Medieneinsatzes, über die adäquate Wahl und Kombination der Lernmedien und die Entwicklung geeigneter Lernszenarien, hin zu Projektmanagement, Gestaltung, Begleitung und Evaluation interaktiver Lernmedien. Dies wird zudem an einem konkreten Projekt praxisnah geübt, welches während des Kurses Schritt für Schritt unter Anleitung der Expertinnen und Experten umgesetzt wird. Der berufsbegleitende Zertifikatskurs umfasst Studienleistungen im Umfang von 15ECTS-Kreditpunkten. Die berufsbegleitende Weiterbildung setzt sich zum Ziel, durch den komplexen Prozess der Planung und Herstellung interaktiver Lernmedien und E-Learning zu führen. Diese Themen werden an einem konkreten Projekt, welches während des Kurses Schritt für Schritt unter Anleitung der Expertinnen und Experten umgesetzt wird, praxisnah geübt. Nächster Start: 27. August 2011

01.07.2011 von 02:00 bis 02:00 Technische Universität Braunschweig,

Fachdidaktischer Bezug: Aufgabenorientierte Methoden im Fremdsprachenunterricht und Fremdsprachen-erwerb werden immer mehr angewendet, um die Kommunikationskompetenz der Lernenden auf eine effektive Art und Weise zu verbessern. Bei aufgabenorientierten Unterrichtsmethoden stellt die Lehrkraft die Lernenden mit ihrem Wissen, ihren Fähigkeiten und sprachlichen Kompetenzen ins Zentrum des Unterrichts- und Lernprozesses und erlaubt ihnen, den weiteren Verlauf schrittweise zu beeinflussen oder sogar selbst auszuwählen. Damit wird die Autonomie der Lernenden gefördert. Fallstudien und globale Simulationen sind zwei Möglichkeiten, die den Einsatz aufgabenorientierter Methoden im Fremdsprachenunterricht und Sprachenerwerb anregen können. Durch das Internet können Informationen und Materialien, die weltweit zugänglich sind, in den Unterrichts- und Lernprozess eingebaut werden (Webquest). Internetbasierte Fallstudien und globale Simulationen kombinieren diese Möglichkeiten, sie ermöglichen eine Einbindung der Aufgaben und des Lernmaterials in eine virtuelle Lernumgebung, die sowohl beim Fremdsprachenunterricht und Spracherwerb als auch beim Blended Learning in anderen Fächern genutzt werden kann. Neben der Einführung in die theoretischen Aspekte des handlungsorientierten Unterrichts werden in einem ersten Teil zwei methodische Ansätze näher thematisiert: der Einsatz von Fallstudien und globalen Simulationen in den Unterricht. Die Konzeption von Fallstudien wird durch konkrete Beispiele besonders erläutert und wird durch eine praktische Arbeitsphase ergänzt. In einem zweiten Teil wird die Referentin die neueren handlungsorientierten Prüfungsformen vorstellen, einen Einblick in die Konzeption solcher Prüfungsformen verschaffen sowie eine Anleitung für eine praktische Arbeitsphase anbieten. Die Referentin wird das neue Konzept „Neue Medien im Sprachunterricht“ vorstellen, das beide Ansätze mit verschiedenen Tools des Web 2.0 verbindet. Kursnr. 3-4, Max. Teilnehmerzahl: 16

29.07.2011 von 02:00 bis 02:00 Technische Universität Braunschweig,

Auch im Fachbereich Wirtschaft wird gefordert, Mitarbeiter und besonders Führungskräfte müssten sich mit dem Web 2.0 auskennen - ein Grund sich mindestens inhaltlich in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern damit auseinanderzusetzen. Im Workshop werden aus der Praxis für die Praxis Werkzeuge und Konzepte vorgestellt, die bereits in der wirtschaftswissenschaftlichen Hochschullehre erprobt wurden. Der Workshop besteht aus einer Mischung von theoretischem Input und angeleiteten eigenständigem Ausprobieren. Stolpersteine bei der Einführung dieser neuen Werkzeuge und der Nutzung werden diskutiert. Die Teilnehmer sollen Anregungen für ihre eigene Lehre mitnehmen können.

24.08.2011 von 02:00 bis 02:00 Universität Osnabrück,

Mit Wikis kann die Hochschullehre in vielfältiger Weise erweitert und ergänzt werden, z.B. als Dokumentationsmedium; zum Aufbau modularer Online-Kurs; für studentische gegenseitige Hilfe; zum Erlernen kooperativer Arbeit an Dokumenten; zur Bearbeitung von Übungen; als Ergänzung zur Vorlesung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen den Umgang mit einem Wiki (Seiten anlegen, Text formatieren, Links formatieren). Darüberhinaus werden in diesem Workshop Beispiele aus der Praxis untersucht, Erfolgsfaktoren definiert und Wiki-Szenarien für verschiedene Fachrichtungen konzipiert.

31.08.2011 von 02:00 bis 02:00 Universität Osnabrück,

Podcasts eignen sich nicht nur für die Wiedergabe von Vorlesungsaufzeichnungen, sondern können auch als aktivierendes Element in Seminaren eingesetzt werden. Doch zunächst müssen Lehrende die Charakteristika von Podcasts kennen und wissen, wie sie produziert werden. In diesem Workshop lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die technischen und konzeptionellen Aspekte der Podcastproduktion kennen: Hard- und Softwareausstattung; Vorbereitungen (Konzept, Drehbuch); Aufnahmen (O-Töne, Atmo, Jingles); Nachbearbeitung, Schnitt; Veröffentlichung.

19.09.2011 von 02:00 bis 02:00 Universität Osnabrück,

Videopodcasts bieten eine Reihe unterschiedlicher Einsatzmöglichkeiten in der Hochschullehre. Sie unterscheiden sich von Vorlesungsaufzeichnungen durch ihre konzeptionelle und ihre serielle Struktur, die das didaktische Konzept einer Lehrveranstaltung erweitern kann. Denkbar sind beispielsweise Aufzeichnungen von Laborpraktika, Lehrfilme im Rahmen des Propädeutikums, oder von den Studierenden produzierte Aufzeichnungen im Rahmen einer Lehrveranstaltung. In diesem Workshop lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die technischen und konzeptionellen Aspekte der Podcastproduktion kennen: Hard- und Softwareausstattung; Vorbereitungen (Konzept, Drehbuch); Aufnahmen; Nachbearbeitung, Schnitt; Veröffentlichung.

28.09.2011 von 02:00 bis 02:00 Virtueller Raum,

Mit virtuellen Konferenzen (auch als "virtuelle Klassenräume" bekannt) können Vorlesungen und andere Veranstaltungsformate ortsunabhängig durchgeführt werden. Auf diese Weise ist die Teilnahme ohne Anfahrt möglich, was nicht nur für Studierende und Lehrende, sondern auch für Gastredner vorteilhaft sein kann. In virtuellen Konferenzräumen stehen neben Audio- und Videoübertragung auch Whiteboards zur Verfügung, in denen hochgeladene Dokumente (z.B. im PDF-Format) gezeigt oder ad hoc Notizen und Skizzen gemacht werden können. Virtuelle Whiteboards eignen sich auch für die kooperative Arbeit in Echtzeit während der Veranstaltung. Diese Veranstaltung findet virtuell in einem Adobe-Connect-Raum statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen so die typischen Elemente eines virtuellen Raums kennen.

04.07.2011 von 02:00 bis 02:00 Online,

Wikis sind Werkzeuge zur kooperativen Erstellung und Bearbeitung von Internetseiten. Sie lassen sich nach den Wünschen des Nutzers bearbeiten, verändern und beliebig mit anderen Wiki-Seiten verlinken. Die automatische Versionierung lässt auch den Zugriff auf ältere Versionen ("User-Generated-Content") zu. Wikis unterstützen kooperative Lern- und Arbeitsprozesse und sind hilfreich um Projekte zu koordinieren und dokumentieren. Der Online-Workshop wird von der Innovationsagentur für IT und Medien (MFG) Baden-Württemberg organisiert.

01.09.2011 02:00 bis 16.12.2011 01:00 Freie Universität Berlin,

Web 2.0 ist in aller Munde; Wikipedia, YouTube, Xing und Facebook – soziale Medien gehören zu unserem Alltag. Doch wie können Web 2.0-Anwendungen auch sinnvoll in Lehre und Forschung eingesetzt werden? Dieser Aufgabe widmet sich der 4-monatige, berufsbegleitende Lehrgang, organisiert vom Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Berliner Zentrum für Hochschullehre (BZHL). Die Blended-Learning-Veranstaltung ist in 5 Module aufgeteilt, die jeweils in Präsenz- und Onlinephasen aufgeteilt sind. Der Arbeitsaufwand beträgt etwa 5h/Woche. Teilnehmer/-innen sollen während des Workshops praxisbezogen in die theoretischen und praktischen Grundlagen der Nutzung von Web 2.0 in der Hochschullehre und in der wissenschaftlichen Arbeit einsteigen.

29.08.2011 02:00 bis 31.08.2011 02:00 Burg Fürsteneck bei Fulda,

Studiumdigitale, die zentrale eLearning-Einrichtung der Goethe-Universität Frankfurt, organisiert in Kooperation mit dem Hessischen Volkshochschulverband e.V. (hvv) und dem vom Kultusministerium initiierten Projekt "Hessencampus", die eLearning-Summerschool 2011. E-Learning-Organisator/-innen und -Entscheider treffen sich auf der Burg Fürsteneck bei Fulda, um einen Einblick in unterschiedliche E-Learning-Szenarien zu bekommen. Wie und wann kann man E-Learning sinnvoll in der Lehre einsetzen, welche Tools sind am Besten geeignet und welche Ressourcen muss man einplanen bzw. wie hoch ist der Organisationsaufwand? Diesen und mehr Fragen soll während des dreitägigen Workshops auf den Grund gegangen werden.

05.09.2011 02:00 bis 25.11.2011 01:00 online/Bad Honnef,

Praxisorientiert sollen Kompetenzen erworben werden, die dazu befähigen, neue Medien im Bereich Erwachsenenbildung einzubinden. Dazu zählt nicht bloß der Einsatz von E-Learning, sondern auch vorherige Planung und Konzeption wie auch Gestaltung und Betreuung entsprechender Medienangebote. Am Ende des Kurses sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer als Teletutoren unter anderem dazu in der Lage sein, sowohl ihre eigenen Lernangebote mithilfe von E-Learning transparenter und interaktiver zu gestalten als auch in ihren jeweiligen Institutionen beratend tätig zu sein.

16.08.2011 02:00 bis 27.09.2011 02:00 VCRP,

Angeboten wird dieses E-Learning-Qualifizierungsprogramm vom Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz. Das Modul wird als intensiv betreutes Online-Seminar durchgeführt, bei dem die Teilnehmenden aktiv und kooperativ mitarbeiten müssen. Ziel ist es, didaktische Kompetenzen hinsichtlich der Moderation von Online-Seminaren zu vermitteln. Wie funktioniert Online-Moderation? Auf welche Kommunikationswerkzeuge kann man zurückgreifen? Wie gestaltet man Online-Kurse ansprechend und abwechslungsreich?

05.10.2011 02:00 bis 16.11.2011 01:00 Online, Webinar,

Gerade im Bereich E-Learning ergeben sich viele rechtliche Unklarheiten. Für Lehrende, die E-Learning nutzen möchten, bietet es sich an, über rechtliche Aspekte informiert zu sein. Ziel dieses Moduls des Virtuellen Campus' Rheinland-Pfalz ist daher die Vermittlung von Rechtskenntnisse im Online-Bereich. Thema sind unter anderem Urheberrechte von Materialien, rechtliche Aspekte von Online-Prüfungen und relevante Gesetzestexte. Das Modul wird teilweise online, teilweise in Form einer Online-Schulung durch Rechtsexperten unterrichtet. Die Teilnehmenden schließen es mit der Präsentation einer eigenen Projektarbeit ab.

27.10.2011 von 02:00 bis 02:00 Goethe-Universität, Frankfurt a.M.,

In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über eLearning-Szenarien und die Einsatzmöglichkeiten von Medien in der Hochschullehre. Anhand von Praxisbeispielen aus der Universität Frankfurt, Schulen und Unternehmen werden die Mehrwerte des Medieneinsatzes verdeutlicht und erörtert und gemeinsam mit den Teilnehmenden diskutiert. Sie erhalten einen Einblick in die Begrifflichkeiten, Konzepte und Einsatzmöglichkeiten von eLearning und eine Einführung in die sinnvolle Verzahnung von präsenz- und mediengestütztem Lernen in so genannten Blended Learning-Szenarien. Teilnehmende, die im Anschluss das Pflichtmodul PM 02 besuchen, erhalten noch eine Vorbereitungsaufgabe, die auf der Lernplattform bearbeitet werden muss. Anmeldung erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/

10.11.2011 von 01:00 bis 01:00 Goethe-Universität, Frankfurt a.M.,

In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Bedeutung verschiedener Lerntheorien im Hinblick auf die Gestaltung des Medieneinsatzes in der Lehre. Die Begrifflichkeiten und offenen Fragen des Einführungsworkshops werden nochmals aufgegriffen und vertieft. Die Teilnehmenden werden darauf vorbereitet, erste eigene didaktische Konzepte für den Einsatz von eLearning in ihrer eigenen Lehre zu entwickeln Themen: Interaktivität und deren didaktische Bedeutung in Lernprogrammen, Vertiefung der eLearning-Szenarien, Einführung in Lerntheorien und deren Bedeutung für eLearning sowie Vorbereitung einer ersten eigenen Konzeption für eLearning. Zur Vor- und Nachbereitung dieses Workshops sind zwei Aufgaben auf der Lernplattform zu bearbeiten. Anmeldung erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/

01.12.2011 von 01:00 bis 01:00 Goethe-Universität, Frankfurt a.M.,

In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden Planungsaspekte zur Konzeption von eLearning- und Blended Learning-Veranstaltungen kennen und werden dabei beraten, in welchen weiteren Modulen sie ihre Kenntnisse erweitern können. Die Veranstaltung vertieft zudem die Themen der multimedialen und kommunikativen Gestaltung von eLearning-Szenarien. Themen: Planungsaspekte von eLearning, Organisation von netzbasiertem Lehren und Lernen, Auswahl geeigneter eLearning-Werkzeuge, Elemente eines eLearning-Projektes. Anmeldung erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/

15.12.2011 von 01:00 bis 01:00 Goethe-Universität, Frankfurt a.M.,

Das Urheberrecht ist für eLearning von zentraler Bedeutung. Jede eLearning-Aktivität basiert auf der Herstellung und Verwendung von Inhalten und Materialien, die in der Regel urheberrechtlich geschützt sind. Die meist mit großem finanziellen und zeitlichen Aufwand produzierten Materialien sollen aber rechtssicher eingesetzt werden können. Dazu muss man wissen, was man unter welchen Umständen verwenden darf. In diesem Kurs werden die wesentlichen urheberrechtlichen Grundlagen vermittelt, deren Kenntnis für jeden unerlässlich ist, der sich im eLearning engagiert. Für die MitarbeiterInnen in den eLearning-Projekten sind vor allem folgende urheberrechtlichen Fragen relevant: Dürfen Materialien aus dem Internet in ein eLearning-Modul einbezogen werden? Darf man multimediale Inhalte zitieren? Welche Rechte stehen einem als Autor zu und welche Rechte muss eine Hochschule erwerben, wenn sie das Material im Rahmen einer eLearning-Veranstaltung einsetzen will? Im Kurs werden Antworten auf diese und andere Fragen gegeben. Anhand von Beispielfällen aus der Praxis werden die Grundlagen des Urheberrechts mit den Teilnehmenden erarbeitet. Voraussetzung: Inhalte aus den Pflichtmodulen PM 01 - 03 (empfohlen) bzw. Kenntnis der wichtigsten eLearning-Werkzeuge. Anmeldung erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/

16.02.2012 von 01:00 bis 01:00 Goethe-Universität, Frankfurt a.M.,

Das Urheberrecht ist für eLearning von zentraler Bedeutung. Jede eLearning-Aktivität basiert auf der Herstellung und Verwendung von Inhalten und Materialien, die in der Regel urheberrechtlich geschützt sind. Die meist mit großem finanziellen und zeitlichen Aufwand produzierten Materialien sollen aber rechtssicher eingesetzt werden können. Dazu muss man wissen, was man unter welchen Umständen verwenden darf. In diesem Kurs werden die wesentlichen urheberrechtlichen Grundlagen vermittelt, deren Kenntnis für jeden unerlässlich ist, der sich im eLearning engagiert. Für die MitarbeiterInnen in den eLearning-Projekten sind vor allem folgende urheberrechtlichen Fragen relevant: Dürfen Materialien aus dem Internet in ein eLearning-Modul einbezogen werden? Darf man multimediale Inhalte zitieren? Welche Rechte stehen einem als Autor zu und welche Rechte muss eine Hochschule erwerben, wenn sie das Material im Rahmen einer eLearning-Veranstaltung einsetzen will? Im Kurs werden Antworten auf diese und andere Fragen gegeben. Anhand von Beispielfällen aus der Praxis werden die Grundlagen des Urheberrechts mit den Teilnehmenden erarbeitet. Voraussetzung: Inhalte aus den Pflichtmodulen PM 01 - 03 (empfohlen) bzw. Kenntnis der wichtigsten eLearning-Werkzeuge. Anmeldung erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/