Termine

In der Terminübersicht finden Sie alle wichtigen Termine zu Tagungen und Weiterbildungen. Sie stammen von Hochschulen, Hochschulverbünden und kommerziellen Anbietern und beschäftigen sich mit dem Thema E-Learning und E-Teaching.

07.02.2011 01:00 bis 27.02.2011 01:00 Online-Kurs der FH Joanneum,

Im Rahmen der Weiterbildung erarbeiten die Teilnehmenden Fragestellungen und Aufgaben im virtuellen Raum und lernen u.a. ihr eigenes Kommunikations- und Kooperationsverhalten sowie ihre Rolle im Cyberspace kennen. Der Kurs richtet sich an alle, die sich für Gruppenprozesse in virtuellen Räumen interessieren. Es ist mit insgesamt ca. 20 Stunden Zeitaufwand zu rechnen.

21.03.2011 01:00 bis 10.04.2011 02:00 Online-Kurs der FH Joanneum,

Vor dem Hintergrund eines sozialkonstruktivistischen Ansatzes und dem 5-Stufenmodell von Gilly Salmon diskutieren die Teilnehmenden anonym unter einem Nickname ihre Wahrnehmungen, Einschätzungen und Vorurteile im Bereich Gender. Zudem werden gemeinsam Online-Aufgaben gelöst und bearbeitet. Zur Zielgruppe der Weiterbildung zählen Lehrende von Hochschulen, Lehrer/innen und Trainer/innen. Es ist mit insgesamt ca. 25 Stunden Zeitaufwand zu rechnen.

23.05.2011 02:00 bis 05.07.2011 02:00

Wie kann man E-Learning sinnvoll in der Hochschullehre einsetzen? Inhalte: *Was ist E-Learning? *E-Learning Typologie, *Irrungen und Wirrungen: Begriffe rund um das Thema E-Learning, *Kurzer technischer Überblick, *Beispiele für E-Learning in der Hochschule. Teilnehmende können E-Learning systematisieren und ihre eigenen Aktivitäten entsprechend zuordnen. Sie haben ein Verständnis gewonnen, was sich hinter E-Learning verbirgt und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind. Das Modul schafft die Grundlagen für die TBDL-Standard-Module 01-10. Die angerissenen Themen werden in den TBDL-Standard-Modulen aufgegriffen und vertieft. Arbeitsaufwand ca. 35 h, Mindestteilnehmerzahl: 9 Personen

27.01.2011 01:00 bis 10.03.2011 01:00

TBDL01 richtet sich an Personen, die bereits einfache E-Learning Elemte in ihrer Lehre anbieten bzw. die sich schon mit E-Learning Literatur beschäftigt haben. Das Modul bietet, aufbauend auf einem E-Learning-Grundverständnis, technisches Hintergrundwissen und Informationen zu ausgewählten Tools. Betrachtet werden u.a. einfache Autorenprogramme und Konverter, um Inhalte für Online-Kurse zu erstellen. Hierzu zählen vor allem textbasierte Tools mit denen sich Lehrskripte in ein für das Internet angemessene Format bringen lassen. Berücksichtigt werden auch Werkzeuge, die es ermöglichen, einfache, multimediale Inhalte wie Podcasts oder besprochene Powerpoint-Folien (Screencarsts) zu erzeugen. Ein weiterer wichtiger Bereich der Online-Tools, die gerade im Zuge des Web 2.0 noch einmal an Bedeutung gewonnen haben, sind kooperative Werkzeuge. Während des Moduls wird besonders auf Wikis, Blogs und Foren eingegangen und auch die Arbeit mit dem LMS Olat berücksichtigt. Inhalte: -E-Learning Technik im Überblick, zentrale Begriffe, -Content-Tools: Autorenprogramme, -Learning Management System (LMS), z.B. Olat, -Multimedia-Tools: Podcast, Video, -Kooperative Web 2.0 Werkzeuge: Wiki, Blog. Struktur: Das Modul nutzt einen gamebasierten Ansatz und wird als asynchrone Online-Rallye mit einem integrierten synchronen Webinar umgesetzt. Während der Rallye-Wochen werden im Abstand von drei Tagen kleine, praxisbezogene Aktionen und Aufgabenstellungen (Activities) gestellt, die in der Regel individuell zu bearbeiten sind. Die Aufgaben sind vielfältig und erfordern unterschiedliche Kompetenzen von den Tielnehmenden. Durch diese aktivitätsbezogene, selbständige Erarbeitung der Inhalte lernen Sie unterschiedliche Werkzeuge und ihre Einsatzmöglichkeiten im Rahmen von E-Learning kennen. Dieser praktisch ausgerichtete Ansatz erfordert eine angemessene, in erster Linie individuelle Beteiligung, da Lerninhalte aktiv und zielbezogen erschlossen werden müssen. Natürlich kommt bei einer Online-Rallye auch der Spaß nicht zu kurz. So gibt es während der Rallye die Möglichkeit, auf der technischen Erfahrungsleiter (mehrere Level) nach oben zu steigen und das Modul als „Profi“ abzuschließen.

18.03.2011 01:00 bis 08.07.2011 02:00 HTW Berlin,

In Zeiten von Bologna und lebenslangem Lernen verändert sich die Angebotsstruktur der Hochschulen hin zu berufsbegleitenden, online-gestützten Studiengängen. Dieser Kurs findet als Blended Learning-Veranstaltung während eines ganzen Semesters statt und richtet sich an Hochschullehrende der HTW und anderer Berliner Hochschulen. Im Kursverlauf wechseln sich Präsenztermine mit Online- und Projektumsetzungsphasen ab. Das Weiterbildungsangebot vermittelt den Teilnehmer/innen, was erfolgreiche eLearning-Szenarien ausmacht, es werden eigene eLearning-Projekte umgesetzt, gecoacht und betreut sowie der aktive Erfahrungsaustausch unter Kollegen/innen gefördert. Drei Kurslevel mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden werden den Teilnehmer/innen angeboten: 1. “eKompetenz Basis” (für E-Learning-Einsteiger/innen), 2. “eKompetenz Konzeption” (setzt E-Learning-Grundkenntnisse voraus), 3. “eKompetenz Realisierung” (setzt Erfahrung mit E-Learning in eigenen Lehrveranstaltungen voraus).

24.03.2011 01:00 bis 25.03.2011 01:00 Radisson Hotel St. Gallen - CH,

Innovatives Learning Design: Lernen im Net-Zeitalter - Inhalt: Innovative Technologien und neue Medien verändern die Aus- und Weiterbildung tiefgreifend. Sie versprechen neue Antworten auf alte Herausforderungen und scheinen die Tür zu neuen Lernwelten zu öffnen. So soll eLearning wirkungsvoll selbstgesteuertes Lernen unterstützen, ePortfolios könnten als ausbildungsbegleitender Leistungsnachweis helfen, Lernprozesse zu evaluieren und Weblogs das informelle Lernen und den Austausch von Lernenden unterstützen. Besonders Werkzeuge des Web 2.0 - Wikis, Blogs, Twitter oder Podcasts - werden als Lehr-/Lernmedien mit grossem didaktischen Nutzen gepriesen. Darüber hinaus wird in der so genannten „Net Generation“ ein neuer Lerntyp vermutet: Anders als ihre Eltern sind diese „Digital Natives“ den Umgang mit Computer und Internet von Kindheit an gewohnt und scheinen den Einsatz neuer, digitaler Lernwelten geradezu zu erfordern. Trotz oder gerade wegen dieser hohen Erwartungen sind Bildungsmanager gefordert, neue Lernmedien nicht einfach zu übernehmen, sondern deren Potenziale, Einsatzmöglichkeiten und mögliche Risiken für die Bildungspraxis kritisch zu prüfen. Nur so bieten neue Technologien die Chance zu einer neuen didaktischen Qualität der Aus- und Weiterbildung. Das Fokusseminar zeigt an praktischen Beispielen ganz konkret Möglichkeiten und Grenzen innovativer Methoden und Medien. Den Teilnehmern werden Fähigkeiten an die Hand gegeben, um einschätzen zu können, wie sich die neuen Lernformen optimal für die Gestaltung eigener Bildungskonzepte nutzen lassen. Kursziele: Überblick über aktuelle Entwicklungen im Learning Design, Explorieren und Reflektieren innovativer Zieldimensionen von Methoden- und Medienkonzepten (u.a. Wiki, Blog, Podcast) und innovativer Prüfungsformen (u.a. ePortfolio), Entwickeln innovativer Szenarien für den eigenen Arbeitsbereich, Kennen der Lernpräferenzen der Net Generation.

10.11.2011 01:00 bis 11.11.2011 01:00 Hotel Dom, St. Gallen - CH,

Lernprozesse begleiten: Neue Medien und informelle Lernformen nutzen Inhalt - Informelles Lernen findet nahezu immer und überall statt und stellt mit Blick auf aktuelle Studienergebnisse eine der bedeutungsvollsten Lernformen in Unternehmen dar. Der Boom von Web 2.0 Technologien und deren hohes Potenzial zur Unterstützung von informellen Lernprozessen, machen diese Lernform zu einem „neuen“ Trend im Bildungsbereich. Doch informelles Lernen ist kein leichtes Themenfeld: Das Verständnis von informellem Lernen klafft auseinander, informelle Lernprozesse sind schwierig fassbar und das generierte Wissen in seiner unstrukturierten und undokumentierten Form dadurch ebenfalls schwer zu messen. Doch wie können TrainerInnen dennoch die Potenziale von informellen Lernprozessen in Ihren Trainings nutzen? Welche Methoden zur Kompetenzentwicklung können vor, während und nach der Bildungsmassnahme eingesetzt werden? Wie können diese Methoden gezielt in (bestehende) Bildungskonzepte eingebunden werden? Wie können Web 2.0 Technologien zum informellen Lernen im Trainingskontext genutzt werden? Nach Abschluss des Blended Learning Seminars können die Teilnehmer neue Medien und informelle Lernformen zur Begleitung der Lernprozesse selbstständig anwenden. Sie kennen Chancen und Grenzen von Methoden des informellen Lernens und können die wesentlichen Rahmenbedingungen für informelles Lernen in der Bildungsmaßnahme und am Arbeitsplatz herstellen. Das Methodenrepertoire der Teilnehmer wird darüber hinaus im Seminar gezielt um neue Medien erweitert und der didaktische Einsatz neuer Medien zur Unterstützung von informellen Lernen diskutiert. Die Teilnehmer sind im Anschluss an das Seminar in der Lage, das erworbene Methodenrepertoire kritisch zu hinterfragen und bedarfsgerecht zur transferorientierten Gestaltung von Bildungsmaßnahmen einzusetzen.

08.04.2011 02:00 bis 08.10.2011 02:00 Universität Duisburg-Essen,

Educational Media ist ein weiterbildendes Studienprogramm was sich um die Konzeption, Planung und das Management von E-Learning- und Blended-Learning-Veranstaltungen dreht. Das Programm kann in Form einzelner Studienmodule individuell zusammengestellt und so den eigenen beruflichen und privaten Anforderungen angepasst werden. Bei den Modulen handelt es sich teilweise um Online-Veranstaltungen, teilweise enthalten die Module auch größere Präsenzanteile. Je nach Interesse und Bedarf können Sie zwischen 5 Modulen unterscheiden: Lernen mit Medien (Online-Modul), Wissensmanagement (Online-Modul), Medienpädagogik (Online-Modul), Medienprojekt (Online-Modul), Didaktisches Design (Online- oder Präsenz-Modul).

03.05.2011 02:00 bis 01.07.2011 02:00 CeDiS Berlin,

Seit 2008 bietet das Center für Digitale Systeme (CeDiS) in Kooperation mit dem Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin den praxisorientierten Train-the-Trainer Lehrgang "E-Trainer" an. Darin werden die vielfältigen Erfahrungen von CeDiS mit der Konzeption, Durchführung und Auswertung von Schulungen, Workshops und Lehrgängen rund um die Themen E-Learning, Web 2.0 und Urheberrecht sowie mit nationalen und internationalen E-Learning Projekten gebündelt.

01.04.2011 02:00 bis 30.07.2011 02:00 Universität Hamburg, Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung,

Das Internet bietet Lehrenden ganz neue Möglichkeiten, Lernen praxisnah zu gestalten und neue Medien sinnvoll einzusetzen. Vorteile sind die flexible Zeiteinteilung, die Ortsunabhängigkeit, der Einsatz multimedialer Elemente und die Nutzung vielfältiger Kommunikationswege. Über E-Learning erschließen sich neue Zielgruppen und verschaffen dort einen Vorsprung, wo Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit immer mehr zum Angelpunkt des Erfolgs werden. In der Weiterbildung „Train the E-Trainer“ wird vermittelt, eine Lerneinheit in Einzelschritten genau zu planen, Werkzeuge für Kommunikation und Information zu wählen, Diskussionsforen, Chats und virtuelle Klassenräume zu moderieren, online arbeitsfähige Gruppen zu bilden, unterschiedliche Lehr- und Lernansätze und didaktische Methoden online zu gestalten, die Teilnehmenden online zu motivieren sowie Weblog, Wiki, Virtuellen Klassenraum, WBT, CBT oder Podcasts didaktisch sinnvoll einzusetzen. Im Verlauf des Kurses wird mit dem erworbenen Wissen eine eigene kleine Lerneinheit entwickelt. Neben dem Erlernen von inhaltlichem und methodischem Fachwissen liegt ein Schwerpunkt auf dem Lernen in virtuellen Teams: virtuelle Arbeitstechniken, Gruppenlernprozesse erfahren, Gruppenkonflikte erkennen, analysieren und lösen und verschiedene Lerntypen im Team integrieren – entscheidendes Know-how für die Gestaltung zukünftiger eigener E-Learning-Projekte. Präsenztermine finden am 16. April sowie am 16. Juli in Hamburg statt.

08.06.2011 von 02:00 bis 02:00 CeDiS-Schulungsraum , Berlin,

Seit 2007 unterstützt das Center für Digitale Systeme (CeDiS) Lehrende an der Freien Universität bei der Vorbereitung und Durchführungen von computergestützten Prüfungen. So konnten bisher mehr als 6.000 computergestützte Einzelprüfungen in den Fachbereichen Wirtschaftswissenschaft, Rechtswissenschaft und Erziehungswissenschaft abgewickelt werden. Dabei hat sich als zentraler Vorteil von E-Examinations herauskristallisiert, dass die Auswertungsphase insbesondere von Massenprüfungen erheblich verkürzt wird. Dies gilt nicht nur für Multiple-Choice basierte Prüfungen, sondern gerade auch für geistes- und sozialwissenschaftliche Prüfungen, bei denen Studierende Freitextantworten formulieren sollen. Das Wegfallen unleserlicher Handschriften in diesen Prüfungen ermöglicht etwa 30% Zeitersparnis in der Auswertungsphase. Im Mittelpunkt dieser Informationsveranstaltung stehen u.a.: Einsatzszenarien für computergestützte Prüfungen an der Freien Universität Berlin, Sicherheits- und prüfungsrelevante Rahmenbedingungen. Vorstellen der an der Freien Universität verwendeten Prüfungssoftware LPLUS (insb. Aufbau und Fragetypen), Teilnahme an einer computergestützten Probeprüfung zur Veranschaulichung der Prüfungssituation für Studierende, Auswertungsmöglichkeiten einer computergestützten Prüfung mit LPLUS. Bitte melden Sie sich zu dieser Veranstaltung mit einer formlosen E-Mail an: fortbildung@cedis.fu-berlin.de. Geben Sie bitte den Veranstaltungsnamen, Ihren Namen, Ihre E-Mail Adresse und Ihre Einrichtung an. Voraussetzungen: Eigenes Notebook (Teilnehmer/innen ohne eigenes Notebook können ein CeDiS-Notebook nutzen; Bitte bei der Anmeldung reservieren, da deren Anzahl begrenzt ist)

25.11.2011 01:00 bis 08.04.2015 13:16 Pädagogische Hochschule St. Gallen (PHSG),

Zum 4. Mal führen die Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG) und die FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Kooperation dieses schweizweit einmalige Angebot in Medienpädagogik durch. Im Fokus der Weiterbildung steht die Medienkompetenz im Zeitalter der Neuen Medien. Einerseits lernen die Teilnehmenden, Medienkonzepte für den spezifischen Einsatz in sozialen oder Bildungsinstitutionen zu erstellen, einfache Medieninhalte zu produzieren und mediengestützte Lernumgebungen zu entwerfen. Andererseits vermittelt der Lehrgang medientheoretisches Wissen zu Themen wie Medienforschung, Medienerziehung, Mediendidaktik und Mediengestaltung.

24.03.2011 01:00 bis 01.06.2011 02:00 Berlin,

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin bietet für alle interessierten Lehrkräfte ein kostenloses Blended-Learning Seminar an. Das Thema ist: Methoden im E-Learning. Es wird mit der Onlineplattform Moodle gearbeitet. Es gibt 3 Präsenzphasen. Alle Teilnehmer erhalten eine Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme. Das Seminar ist offen für alle Lehrkräfte mit Wohnsitz in Berlin. Informationen bei: susanne.mey@hwr-berlin.de oder bei der Dozentin Cornelia Brückner brucknerhwr@googlemail.com

14.04.2011 von 02:00 bis 02:00 Goethe-Universität, Frankfurt a.M.,

In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über eLearning-Szenarien und die Einsatzmöglichkeiten von Medien in der Hochschullehre. Anhand von Praxisbeispielen aus der Universität Frankfurt, Schulen und Unternehmen werden die Mehrwerte des Medieneinsatzes verdeutlicht und erörtert und gemeinsam mit dem Teilnehmenden diskutiert. Sie erhalten einen Einblick in die Begrifflichkeiten, Konzepte und Einsatzmöglichkeiten von eLearning und eine Einführung in die sinnvolle Verzahnung von präsenz- und mediengestütztem Lernen in so genannten Blended Learning-Szenarien. Teilnehmende, die im Anschluss das Pflichtmodul PM 02 besuchen, erhalten noch eine Vorbereitungsaufgabe, die auf der Lernplattform bearbeitet werden muss. Der Workshop ist auch offen für Personen, die nicht an der kompletten eLearning-Workshopreihe teilnehmen wollen. Teilnehmer/innenzahl: 12, eine Anmeldung ist erforderlich! -http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/

20.04.2011 von 02:00 bis 02:00 Goethe-Universität Frankfurt a.M.,

Dreamweaver ist ein professionelles und dennoch leicht zu erlernendes Werkzeug zur Gestaltung von Internetseiten. In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie dieses Werkzeug zur Erstellung und zur Pflege von Seminar- und Klassen-Websites nutzen können. Inhalte im Einzelnen: Struktur und Organisation von Internetseiten, Einbindung von Grafiken und Mediendateien, Einsatz von Hyperlinks, Gestaltung von Webseiten mit Tabellen, Steuerung von Bildschirmaufbau mit Framesets. Im Workshop wird mit der Version Dreamweaver CS4 gearbeitet. Teilnehmer/innenzahl: 6; eine Anmeldung ist erforderlich! - http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/

02.05.2011 02:00 bis 10.07.2011 02:00 Goethe-Universität Frankfurt,

Ein OpenCourse ist ein offener und dezentraler Online-Workshop, bei dem Inhalte durch Online-Beiträge von Experten und Teilnehmer/-innen vermittelt werden. Im aktiven, diskursiven Miteinander sollen sich die Teilnehmenden untereinander, wie auch mit den Expert/-innen über das Thema austauschen und weiterbilden. Wöchentlich werden neue Themen auf der Agenda stehen, die je nach Interesse „besucht“ werden können. Inhalte des Kurses sind aktuelle und zukünftige Trends im Bildungsbereich, die durch den Einsatz neuer Medien ermöglicht, unterstützt und vorangetrieben werden wie auch die Herausforderungen, die sich durch die Mediennutzung in unserer Gesellschaft ergeben.

21.04.2011 von 02:00 bis 02:00 Goethe-Universität, Frankfurt a.M.,

Der Workshop vermittelt theoretisches und praktisches Grundlagenwissen über Lernplattformen und die Plattform OLAT. Themenschwerpunkte sind, neben den Eigenschaften von Lernplattformen im Allgemeinen, vor allem der Aufbau und die Struktur von OLAT 6 und deren Einbindung in den Kontext von Lehrveranstaltungen. Die theoretischen Grundlagen werden in der Veranstaltung durch praktische Übungen umgesetzt, so dass die Teilnehmenden eigene Testkurse entwickeln können, die leicht modifiziert im eigenen Seminar eingesetzt werden können. Der Workshop ist eine Pflichtveranstaltung für das eLearning-Zertifikat. Teilnehmer/innenzahl: 12, Anmeldung erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/

27.04.2011 von 02:00 bis 02:00 Goethe-Universität Frankfurt a.M.,

Immer mehr der so genannten interaktiven Whiteboards erhalten Einzug in Klassen- und Seminarräume. Etwa 18 Millionen dieser „digitalen Tafeln“ sind inzwischen weltweit im Einsatz, in Großbritannien liegt die Abdeckung in den Schulen bei bereits 60%. Auch in Hamburg sind nahezu alle Klassenzimmer mit der neuesten Technik versorgt und andere Bundesländer wie z.B. Thüringen, führen diesbezüglich groß angelegte Fallstudien und Projekte durch. Das interaktive Whiteboard kann mehr als die klassische Schultafel, weil es die Funktionen dieses Lehr- und Lernwerkzeuges mit denen eines Computers kombiniert. In diesem Workshop lernen Sie die grundlegende Bedienung eines interaktiven Whiteboards und der dazugehörigen Schulsoftware kennen und erhalten Hilfestellungen und Anwendungsbeispiele für einen sinnvollen Einsatz. Teilnehmer/innenzahl: 12, Anmeldung erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/

11.05.2011 von 02:00 bis 02:00 Webinar online, Fernfachhochschule Schweiz, Brig,

Zotero ist ein kostenloses Add-On für den Mozilla Firefox-Browser mit Hilfe dessen bibliografische Ressourcen verwaltet und Zitate und Quellenangaben einer schriftlichen Arbeit hinzugefügt werden können. Zotero kann unter www.zotero.org heruntergeladen werden. Lernziele: Die Teilnehmenden -wissen wie sie Zotero installieren und wozu sie es nutzen können, -erfahren mehr über den Nutzen und den Einsatz von Zotero beim Schreiben einer wissenschaftlichen Arbeit, -erfahren mehr über das Zotero Tutorial und weitere Tutorials für wissenschaftliches Arbeiten. Inhalte: -Einführung in Zotero, -Erfahrungsbericht und Praxisbeispiele, -Vorstellung des Zotero- und weiteren Tutorials.

08.07.2011 von 02:00 bis 02:00 Fernfachhochschule Schweiz, Zürich-Regensdorf,

Im Workshop werden konkrete Betreuungsmassnahmen vor, während und nach Abschluss eines Online-Kurses aufgezeigt und geübt. Zudem werden die Aufgaben eines Online-Betreuers in den jeweiligen Kursphasen dargestellt. Lernziele: Die Teilnehmenden n vertiefen ihre Kenntnisse im Umgang mit Moodle anhand eines Beispielkurses, erleben ihre Rolle als E-Moderator in einem Online-Kurs, können eigene Betreuungsmassnahmen für eine bestimmte Kursphase erarbeiten und durchführen, kennen die wichtigsten Moodle-Aktivitäten und wie sie diese synchron/asynchron einsetzen und begleiten. Nach Wunsch kann der Workshop auch an 2 halben Tagen belegt werden, melden Sie sich dazu bitte bei Jetmire Sadiki.