Termine
In der Terminübersicht finden Sie alle wichtigen Termine zu Tagungen und Weiterbildungen. Sie stammen von Hochschulen, Hochschulverbünden und kommerziellen Anbietern und beschäftigen sich mit dem Thema E-Learning und E-Teaching.
Archivierter Portalinhalt
Podcasts, über das Internet abrufbare Sendungen bzw. Beiträge im mp3-Format, sind eine einfache Möglichkeit einer individuellen Informationsverteilung an eine interessierte Zuhörerschaft (Seminargruppen, Fach-Community, etc.). Dank einfacher Aufnahme und Bearbeitungstechniken am PC ist die Erstellung von Podcasts kosten und zeitgünstig für jedermann möglich (zwei Präsenztermine mit Online-Phase). Termin: (1) 13.11.2009 - (2) 11.12.2009. Eine Anmeldung ist erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/
In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über eLearning-Szenarien und die Einsatzmöglichkeiten von Medien in der Lehre und Unterricht. Anhand von Praxisbeispielen aus Hochschule, Schule und Unternehmen werden die Mehrwerte des Medieneinsatzes verdeutlicht und erörtert und gemeinsem mit den Teilnehmenden diskutiert. Sie erarbeiten sich so grundlegende Begrifflichkeiten, Konzepte und Einsatzmöglichkeiten von eLearning und erhlten eine Einführung in die sinnvolle Verzahnung von Präsenz- und mediengestütztem Lernen in so genannten Blended Learning Szenarien. Dieser Workshop wird als Alternative zu PM 01 auf das Zertifikat angerechnet. Eine Anmeldung ist erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/
Mindmapping ist als Methode zur kreativen Ideenfindung und Strukturierung etabliert. Kommerzielle und freie Programme ermöglichen den Einsatz am PC im Einzelstudium oder in Gruppenunterricht. Conceptmaps setzen ähnlich wie Mindmaps auf die vernetze Darstellung von Begriffen und Inhalten. Bei Conceptmaps sind aber nicht nur die Knoten sondern besonders die Qualität der Verbindung einzelner Knoten von Bedeutung. Diese Art der Wissensstrukturierung fördert eine intensivere Beschäftigung mit einzelnen Begriffen und Beziehungen. Dies fördert besonders das Behalten von vernetzten Inhalten und zeigt Wissenslücken einfacher auf. Eine Anmeldung ist erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/
In der Veranstaltung werden mögliche Anwendungen in der Lehrerausbildung, für die universitäre Lehre und den Unterricht an Schulen vorgestellt und eigene WebQuests entwickelt. Zum Kennen lernen der WebQuest-Methode wird zuerst über WebQuests im Allgemeinen informiert und ein WebQuest von den TeilnehmerInnen selbst bearbeitet. Zur Erstellung werden bestehende Vorlagen genutzt. Die erstellten WebQuests werden am 2. Termin gegenseitig optimiert und können in eigenen Veranstaltungen erprobt werden. Begleitend zur Veranstaltung werden Materialien des Kursleiters und auch der Kurs- teilnehmer auf einer Plattform zur Verfügung gestellt. Einzelne Teile der Veranstaltung sollen dort auch evaluiert werden. Der Kurs wird über WebCT vom Kursleiter betreut.
Die Universitätsbibliothek der Goethe-Universität bietet neben bekannten Printmedien mittlerweile eine Vielzahl von elektronischen Medien wie eJournale, eBooks und Datenbanken an. Über vielfältige Suchverfahren können diese recherchiert und auf der eigenen Lernplattform eingebunden werden. Die Teilnehmenden an diesem Workshop lernen das Potenzial des elektronischen UB-Angebotes kennen. Sie lernen die Möglichkeiten der elektronischen und Verfahren der Verfügbarmachung der elektronischen Quellen auf digitalen Lernumgebungen (mit ihren technischen und rechtlichen Grenzen u. Voraussetzungen). Sie sammeln Erfahrungen bei der Recherche in ihrem jeweiligen Fachgebiet. Weiterhin können sie ihren Studierenden auch die Möglichkeiten von Google Scholar verdeutlichen
Ziel des Workshops ist es den Teilnehmenden die Komponenten der LernBar, den LernBar-Player, das LernBar-Studio, die zur Verfügung stehenden Vorlagen und das LernBar-Portal, vorzustellen. Am ersten Tag erhalten die Teilnehmenden eine Einführung in den Umgang mit dem Autorenwerkzeug. Im Rahmen einer Online-Aufgabe werden die erworbenen Kenntnisse angewendet. Am zweiten Tag, der von erfahrenen LernBar-Anwendern einzeln gebucht werden kann (WMP 08), werden vertiefende Fragestellungen und weitere Optimierungen des Autorenprozesses behandelt. Die Teilnehmer sind am Ende des Workshops in der Lage, Lehrinhalte unter Berücksichtigung gestalterischer Qualitätskriterien zu erzeugen und diese den Studierenden mit einer nutzerzentrierten Navigation bereitzustellen. Die Teilnehmenden lernen von der Arbeitsvorbereitung bis zur Produktion der Inhalte die Abfolge der einzelnen Arbeitsschritte in der LernBar kennen. Termin: (1) 20.11.2009, (2) 04.12.2009 (2-tägig mit integrierter Online-Phase)
Ziel des Workshops ist es den Teilnehmenden die Komponenten der LernBar, den LernBar-Player, das LernBar-Studio, die zur Verfügung stehenden Vorlagen und das LernBar-Portal, vorzustellen. Am ersten Tag erhalten die Teilnehmenden eine Einführung in den Umgang mit dem Autorenwerkzeug. Im Rahmen einer Online-Aufgabe werden die erworbenen Kenntnisse angewendet. Am zweiten Tag, der von erfahrenen LernBar-Anwendern einzeln gebucht werden kann (WMP 08), werden vertiefende Fragestellungen und weitere Optimierungen des Autorenprozesses behandelt. Die Teilnehmer sind am Ende des Workshops in der Lage, Lehrinhalte unter Berücksichtigung gestalterischer Qualitätskriterien zu erzeugen und diese den Studierenden mit einer nutzerzentrierten Navigation bereitzustellen. Die Teilnehmenden lernen von der Arbeitsvorbereitung bis zur Produktion der Inhalte die Abfolge der einzelnen Arbeitsschritte in der LernBar kennen. Termin: (1) 20.11.2009, (2) 04.12.2009 (2-tägig mit integrierter Online-Phase)
Die Bearbeitung von Lernaufgaben erfolgt oftmals am Bildschirm. Hierzu müssen Lernende verschiedene Prozeduren zum Anmelden, Recherchieren oder auch Bedienen von Anwendungen beherrschen. Mit der Hilfe von speziellen Autorentools lassen sich diese Aktionen aufzeichnen und via Internet oder Lernplattform zur Verfügung stellen. So lassen sich einfach Sammlungen kurzer Tutorials mit Textboxen mit Hinweisen, gesprochenen Kommentaren bis hin zu Testaufgaben erstellen und dauerhaft anbieten. Im Workshop lernen die Teilnehmenden eine Auswahl von freien und kommerziellen Produkten kennen und anzuwenden (Jing, Wink, Camtasia und Captivate). Eine Anmeldung ist erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/
Portfolios werden im Bildungsbereich als eine bessere Darstellungsform von Kompetenzprofilen im Gegensatz zu den herkömmlichen Formen des Leistungsnachweises wie Zeugnisse und Zertifikate diskutiert. Im Umfeld von Lebenslangem Lernen und eLearning bieten digitale ePortfolios eine neue und individuell gestaltbare Möglichkeit, um eigene Lernprozesse zu archivieren und zu dokumentieren. In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden die Merkmale unterschiedlicher Portfolio-Arten (Entwicklungsportfolio, Prozessportfolio, Präsentationsportfolio) und den Einsatz eines ePortfolios im Unterricht/Seminarbetrieb kennen. Mit Hilfe des ePortfolio-Systems Mahara lernen Sie wie Sie ein eigenes ePortfolio erstellen können. Termin: (1) 09.12.2009 - Online-Phase - (2) 13.01.2010
Online-Betreuung hat sich als motivierender und Zufriedenheit fördernder Faktor im eLearning erwiesen. In diesem Workshop lernen die Teilnehmenden die Grundzüge und sozialen Eigenarten der virtuellen Kommunikation kennen. Die didaktischen Möglichkeiten der in der Lernplattform WebCT vorhandenen Kommunikationswerkzeuge werden für die eigenen eLearning-Szenarien erprobt. Neben den fünf Stufen der Online-Sozialisation nach Jilly Salmon lernen die Teilnehmenden mögliche Organisationsformen zur Betreuung von virtuellen Lerngruppen kennen. Teilnehmer/innenzahl: 12. Eine Anmeldung ist erforderlich unter http://anmeldung.studiumdigitale.uni-frankfurt.de/workshopreihe/
Das Kompetenzzentrum E-Learning (CeDiS) und das Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin bieten mit dem Qualifizierungsangebot "E-Teaching" ein umfassendes Angebot zum Einsatz von E-Learning in der Hochschulllehre: In Schulungen, Workshops und betreuten Online-Phasen werden unterschiedliche Werkzeuge des E-Learning, wie z.B. Blackboard, Wiki und Blog, und deren Einbindung in die Lehre, vorgestellt und erprobt. Im Rahmen des Lehrgangs entwickeln die Teilnehmer/innen ein Konzept für den Einsatz von E-Learning in einer eigenen Lehrveranstaltung und setzen dieses in der Lehre um.
Unter dem Titel “Identität 2.0 – Leben im mobilen Zeitalter” erarbeiten die Teilnehmer/innen – gemeinsam mit vielen Fachexpert/innen - die Möglichkeiten, die Vorteile der sozialen Medien und Video-Technologien für ihre digitale Mobilität zu nutzen und gleichzeitig die eigene Identität – wie auch immer diese definiert wird – möglichst gut zu schützen. Vor allem die vielfältigen modernen Datenspuren (seien sie nun gezielt gesetzt oder versehentlich gesammelt) werden analysiert, um diese möglichst in personalisierte Strategien zum Aufbau einer eigenen “Augmented Identity” (einer sinnvollen Verschmelzung von physischer Identität mit “virtueller” Identität) münden zu lassen. Der Kurs ist berufsbegleitend und dauert 16 Wochen.
Welche Trends und Entwicklungen gibt es bezüglich E-Learning in der Hochschullehre? Betrachtet man die letzten Jahre des E-Learning, stellt man fest, dass sie durchzogen sind von Hypes und Buzzwords. Begriffe wie Blended-Learning, Rapid-E-Learning, E-Learning 2.0 und viele andere Themen hat uns E-Learning beschert. Aber wovon hängen die Trends ab? welche Trends setzen sich durch? TBDL02 richtet sich in erster Linie an Personen, die bereits erste Erfahrungen mit E-Learning gesammelt haben und sich grundlegender mit den bisherigen und aktuellen Entwicklungen des E-Learning beschäftigen möchten. Inhaltlich geht es dabei um eine Auseinandersetzung mit den E-Learning Trends der letzten Jahre sowie den aktuellen Entwicklungen. Abschließend sollen Prognosen für einen Blick in die Zukunft aufgestellt werden. Stärker noch als die anderen TBDL-Module setzt TBDL02 auf eine intensive, kooperative und diskursive Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Inhalte und Schwerpunkte werden in erster Linie gemeinsam erarbeitet. Es geht hierbei nicht um eine vertiefende Erarbeitung sämtlicher Trends, sondern um eine Erfassung der diversen Strömungen inklusive einer kritischen Betrachtung. Das Modul wird als kooperatives, interaktives, asynchrones Online-Seminar durchgeführt. Online-Seminare eignen sich besonders für Personen, die gerne gemeinsam mit Anderen lernen und kommunizieren und eine intensive tutorielle Betreuung schätzen.
Wie können Studierende virtuell geprüft werden? Online-Diskussionsassessment, -Präsentationsassessment, authentisches Assessment werden im Rahmen des Moduls genauso thematisiert wie die Prüfungsform Online-Klausur. Neben der Auseinandersetzung mit den Vor- und Nachteilen der unterschiedlichen Leistungsbeurteilungsvarianten werden auch die unterschiedlichen Online-Werkzeuge und ihre Eignung für die unterschiedlichen Assessment-Formen genauer betrachtet. Im Rahmen der Online-Rallye werden beispielsweise praktische Übungen bezüglich des Präsentationsassessments durchgeführt, Assessment-Mixe zusammengestellt und eine beispielhafte Online-Klausur durchgeführt. Das Modul schließt mit einer kritischen Betrachtung der Assessment-Varianten. Gestaltungsprinzip/Methode: Interessant ist auch das Gestaltungsprinzip, also die Methode, die bei diesem Modul zum Einsatz kommt. Das Modul wird in Form einer individuellen, asynchronen Online-Rallye durchgeführt. Durch die aktivitätsbezogene, selbständige Erarbeitung der Inhalte erproben. Sie ganz konkret die unterschiedlichen Assessment-Werkzeuge und lernen so deren Einsatzmöglichkeiten im Rahmen von E-Learning kennen. Bei einer Online-Rallye geht es nicht um die Vermittlung von Inhalten, sondern um das lösen von praktischen (authentischen) Fragestellungen und die eigene Recherche. Natürlich kommt bei einer Online-Rallye auch der Spaß nicht zu kurz. Wer an diesem Modul teilnehmen möchte, sollte neben den allgemeinen Anforderungen (siehe Homepage) auch die Bereitschaft mitbringe, sich auf einen spannenden, etwas ausgefalleneren, spielerischen Ansatz einzulassen.
Grundlagen: E-Learning Überblick: Wie kann man E-Learning sinnvoll in der Hochschullehre einsetzen? Inhalte: Was ist E-Learning? E-Learning Typologie, Irrungen und Wirrungen: Begriffe rund um das Thema E-Learning, Kurzer technischer Überblick, Beispiele für E-Learning in der Hochschule. Teilnehmende können E-Learning systematisieren und ihre eigenen Aktivitäten entsprechend zuordnen. Sie haben ein Verständnis gewonnen, was sich hinter E-Learning verbirgt und welche Vor- und Nachteile damit verbunden sind. Das Modul schafft die Grundlagen für die TBDL-Standard-Module 01-10. Die angerissenen Themen werden in den TBDL-Standard-Modulen aufgegriffen und vertieft.
Wie konzipiert und entwickelt man einen Online-Kurs? Inhalte: Planung von E-Learning, Von der Lernplattform zur Lernumgebung: didaktische Gestaltung eines LMS, Zeitliche und organisatorische Planung, Aufstellung von Ablaufplänen, Planung von Online-Methoden, Alle Aspekte, die bei der Planung und Vorbereitung eines Online-Kurses relevant sind. Durchführung: Plan-Rollenspiel. Praktisches Erleben der Planung und Gestaltung eines Online-Kurses mit den typischen Hindernissen und Fallstricken in einer simulierten Umgebung. Durch die abschließende Reflexion werden Probleme und Verhaltensweisen bewusst gemacht und lassen sich in der realen Praxis erfolgreicher durchlaufen. Gleichzeitig wird durch den kooperativen Ansatz die Online-Kommunikations- und –Kooperationskompetenz ausgebaut und der Umgang mit schwierigen Situationen geübt.
Wie gestaltet man kooperatives und kommunikatives Online-Lernen im Rahmen von organisierten Lehr-/Lernprozessen? Inhalte: Online-Kommunikationstools: synchrone und asynchrone Werkzeuge Welches Werkzeug, für welchen Zweck? Online-Kommunikation: Theoretische Ansätze, Einsatz von Wikis in der Lehre, Kooperative E-Learning-Szenarien, Ausbau der Online-Kommunikation und –Kooperation durch Web 2.0, Online-Lehr-/Lernnetzwerke. Ziel: Vermittlung des Hintergrundwissens um eigenständig kooperatives und kommunikatives E-Learning in der Hochschullehre umsetzen zu können.
Wie kann man Lehrqualität online überprüfen? Inhalte: Was ist Qualität? Sinn und Unsinn von Standards im E-Learning, Evaluation von E-Learning-Kursen, Lehr-Evaluation, Evaluationsverfahren. Ziel: Sensibilisierung für Qualitätsaspekte des E-Learning. Am Ende sind die Teilnehmenden in der Lage eigene Evaluationen (mit Blackboard) umzusetzen.
In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über eLearning-Szenarien und die Einsatzmöglichkeiten von Medien in der Hochschullehre und Weiterbildungseinrichtungen. Anhand von Praxisbeispielen aus der Universität Frankfurt, Schulen und Unternehmen werden die Mehrwerte des Medieneinsatzes verdeutlicht und erörtert und gemeinsam mit dem Teilnehmenden diskutiert. Sie erhalten einen Einblick in die Begrifflichkeiten, Konzepte und Einsatzmöglichkeiten von eLearning und eine Einführung in die sinnvolle Verzahnung von präsenz- und mediengestütztem Lernen in so genannten Blended Learning-Szenarien. Teilnehmende, die im Anschluss das Pflichtmodul 02 besuchen, erhalten noch eine Vorbereitungsaufgabe, die aus der Lernplattform bearbeitet werden muss. Zielgruppe: Am Einsatz Neuer Medien in der Lehre interessierte Hochschullehrende, NachwuchswissenschaftlerInnen und DozentInnen. Der Workshop ist eine Pflichtveranstaltung für das eLearning-Zertifikat. Der Workshop ist auch offen für Personen, die nicht an der kompletten eLearning-Workshopreihe teilnehmen wollen.
eLearning-Zertifikat Pflichtmodul PM 02: In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Überblick über die Bedeutung verschiedener Lerntheorien im Hinblick auf die Gestaltung des Medieneinsatzes in der Lehre. Die Begrifflichkeiten und offenen Fragen des ersten Workshops werden nochmals aufgegriffen und vertieft. Die Teilnehmenden werden darauf vorbereitet, erste eigene didaktische Konzepte für den Einsatz von eLearning in ihrer eigenen Lehre zu entwickeln. Referenten: Ralph Müller, Dr. Alexander Tillmann (studiumdigitale)