Termine

In der Terminübersicht finden Sie alle wichtigen Termine zu Tagungen und Weiterbildungen. Sie stammen von Hochschulen, Hochschulverbünden und kommerziellen Anbietern und beschäftigen sich mit dem Thema E-Learning und E-Teaching.

15.03.2008 01:00 bis 06.09.2008 02:00 EB Zürich,

Der Kurs befähig Sie, selbst einen Online-Kurs zu moderieren. Sie kennen die wichtigsten Grundlagen des virtuellen Lernens, des Online-Coachings und die Kriterien für einen anregenden und nachhaltigen Online-Kurs, der auch Spass macht. Sie erlangen das dazu nötige Know-How sowohl in der Methodik/Didaktik als auch im Umgang mit virtuellen Lerninstrumenten.

09.04.2008 02:00 bis 10.04.2008 02:00 FU Berlin, CeDiS,

Das Center für Digitale Systeme (CeDiS) der FU Berlin und die Servicestelle e-Learning der Donau-Universität Krems laden herzlich zur Teilnahme an einem neuen GMW-Workshop zu Thema "e-Learning Supportstrukturen" ein. Der Workshop soll das Hintergrundwissen zum Aufbau von zentralen und dezentralen Supportstrukturen vermitteln, die für eine flächendeckende Verbreitung von e-Learning an Hochschulen notwendig sind. Expert/innen, die an Hochschulen tätig sind, die bei der Verbreitung von e-Learning bereits weit fortgeschritten sind, berichten von ihren Erfahrungen.

12.04.2008 02:00 bis 02.08.2008 02:00 FHWT Berlin,

Game based eVideo: Wie lassen sich Spielszenarien für heutiges Lernen nutzen? Die FHTW Berlin bietet zum 2. Mal einen innovativen Weiterbildungskurs an. Der Kurs „Game based eVideo“ baut auf wöchentlichen Online-Impulsvorträgen und -Experten-Chats auf. Game based eVideo bietet den Teilnehmer/innen die Möglichkeit, Erfahrungen in der virtuellen Zusammenarbeit zu sammeln, Videoconferencing-Systeme zu erproben und sich mit den verschiedenen Werkzeugen von Web 2.0 vertraut zu machen. Gleichzeitig stellt der Kurs eine gute Gelegenheit dar, ein persönliches ePortfolio zu erarbeiten und das eigene Lern- und Wissensmanagement zu optimieren.

03.04.2008 02:00 bis 03.07.2008 02:00 Uni Frankfurt am Main,

Innerhalb der eLearning Workshopreihe im Sommersemester 2008 kann das eLearning-Zertifikat der Uni Frankfurt erworben werden. Dazu müssen während der dreimonatigen Dauer 7 Pflicht und 2 Wahlmodule stufenweise belegt werden. Die Module bestehen größtenteils aus Präsenzveranstaltungen, die um kleine Online-Aufgaben und Aktivierungen kompletiert wurden.

07.10.2008 02:00 bis 28.11.2008 01:00 CeDiS, FU Berlin,

Ab dem 6. Oktober 2008 bietet CeDiS in Kooperation mit dem Weiterbildungszentrum der FU Berlin erstmals ein zertifiziertes Qualifizierungsprogramm im Bereich e-Learning für Seminarleiter/innen, Dozent/innen und Trainer/innen in der hochschulexternen Aus- und Weiterbildung an. Der achtwöchige Lehrgang "e-Trainer" umfasst 12 Veranstaltungen, die auf acht Präsenztage verteilt sind sowie zwei dreiwöchige Onlinephasen.

20.05.2008 02:00 bis 08.07.2008 02:00 Kaiserslautern,

Das TBDL-Modul (TBDL 2) des VCRP beschäftigt sich mit den E-Learning-Trends der letzten Jahre und richtet sich an Lehrende, die bereits über erste E-Lehrerfahrungen verfügen, sowie an Lehrende an Hochschulen (Professoren/innen, Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen) und Mitarbeiter/-innen aus hochschulbezogenen E-Learning-Service-Einrichtungen (Multiplikator/innen). Was verbirgt sich hinter dem Kürzel „TBDL“? „TBDL“ steht für „technologie-basiertes distribuiertes Lernen“. TBDL ist das Grundprinzip, das hinter dem Konzept dieser Weiterbildung steht und bedeutet konkret, dass das TBDL-Programm auf Basis von technologischen Möglichkeiten (Internet, Learning Management System) ein kooperatives Lernen von Personen (Teilnehmer/innen und Lehrenden) an verteilten Orten ermöglicht. Dafür ist es nicht notwendig, dass die Beteiligten synchron aufeinander treffen.

20.05.2008 02:00 bis 09.07.2008 02:00 Kaiserslautern,

In diesem Modul geht es darum, wie man kommunikative und kooperative Online-Lehrveranstaltungen umsetzt. Im Zentrum stehen folgende Fragen: Wie moderiert man ein Online-Seminar? Wie sorgt man für eine aktive Mitarbeit der Studierenden? Welche Aspekte müssen bezüglich der Online-Kommunikation beachtet werden? Wie kann man das Internet für kooperatives Arbeiten nutzen? Die Themen werden sowohl theoretisch als auch praktisch behandelt. Dieses Modul richtet sich an Lehrende an Hochschulen (Professoren, Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen) und Mitarbeiter/innen aus hochschulbezogenen E-Learning-Service-Einrichtungen (Multiplikator/innen).

20.05.2008 02:00 bis 05.07.2008 02:00 Kaiserslautern,

TBDL-Praxis-Modul - Erstellung eines Online-Kurses In diesem TBDL-Modul geht es weniger um theoretische Hintergründe oder die Vermittlung von E-Learning-Wissen als vielmehr um die praktische Umsetzung von E-Learning. Für die Kursteilnahme werden Kenntnisse der technischen und didaktischen Aspekte des E-Learning wie Sie auch in den TBDL-Modulen vermittelt werden, vorausgesetzt. Der Nachweis über den erfolgreichen Abschluss mindestens eines der TBDL-Module ist Voraussetzung für die Teilnahme. Unter Verwendung der Lernplattform WebCT planen und realisieren sie einen eigenen Online-Kurs. Angeleitet durch Online-Tutoren, unterstützt durch die Seminarkollegen/innen werden so konkrete Projekte, Lernumgebungen, Lern-Szenarios oder Online-Seminare vorbereitet, die im Anschluss im Rahmen der Hochschullehre eingesetzt werden können. Mit Hilfe eines Leitfadens zur Kurserstellung und unter Verwendung der eigenen Lehrmaterialien entstehen so neue E-Learning Kurse.

15.05.2008 02:00 bis 15.08.2008 02:00 Universität Rostock,

Neue Medien im Bildungsbereich - Möglichkeiten und Grenzen - Neue Medien finden zunehmend Eingang in alle Bildungsfelder zwischen Vorschul- und dem höheren Erwachsenenalter. Besonders für alle im Bildungsbereich Tätigen gilt es, für diesen Zukunftstrend gewappnet zu sein und von ihm zu profitieren. Dieses Weiterbildungsmodul befähigt Sie, kritisch die Möglichkeiten und Grenzen sowie die Vor- und Nachteile der verschiedenen neuen Medien zu untersuchen. Die angeeigneten wissenschaftstheoretischen Kenntnisse stärken den bewussten Einsatz neuer Medien im Lehr- und Lernprozess. Das Angebot richtet sich an Personen aller Berufsgruppen, die an einer multidisziplinären Betrachtung von neuen Medien und ihrem Einsatz im Bildungsbereich interessiert sind. Lehrende in Schulen, Vereinen und anderen Institutionen sind herzlich willkommen. Zeitraum: 15.05.2008 - 15.08.2008 (Kurs 1) 02.06.2008 - 31.08.2008 (Kurs 2)

05.05.2008 02:00 bis 31.07.2008 02:00 Universität Rostock,

Die Fähigkeit medienethisch vertretbare Entscheidungen zu treffen, stellt das Qualitätsmerkmal eines erfolgreichen Journalisten dar. Diese Weiterbildung macht Sie mit den Grundlagen der Medienethik vertraut. Sie gibt Antwort auf die Frage, mit welchen Konfliktfeldern sich Medienmacher auseinandersetzen und welche Techniken und Fertigkeiten zur Verfügung stehen, um diese zu lösen. Die Diskussion und Lösung verschiedener Anwendungsbeispiele aus dem Bereich des Journalismus befähigt Sie, das erworbene Wissen auf Ihre berufliche Tätigkeit anzuwenden. Ziel des Moduls ist es, Handlungssicherheit und Reflexionswissen zu vermitteln und Ihr Urteilsvermögen und Verantwortungsbewusstsein zu stärken. Das Angebot richtet sich in erster Linie an Journalisten aus Presse, Rundfunk und Fernsehen, aber auch an Berufstätige aus dem Gebiet Öffentlichkeitsarbeit, Public Affairs und der Werbung, an Analytiker des Medienmarktes sowie an Interessierte aus dem Bereich der Publizistik und Politik.

01.09.2008 02:00 bis 30.01.2009 01:00 Universität Rostock,

Erlernen Sie, wie Sie multimediale Materialien erfolgreich gestalten können und vertiefen Sie Kenntnisse über ergonomische Aspekte und Screendesign. Während der praxisbezogenen Schulung an Autorensoftware erproben Sie die Erstellung multimedialer Materialien. Das Modul richtet sich an Interessierte, die grundlegende Kenntnisse in der Gestaltung von Multimedia-Anwendungen erwerben möchten.

15.05.2008 02:00 bis 15.08.2008 02:00 Universtät Rostock,

Seit einigen Jahren sind in den Medien mehrere neue Schlagworte anzutreffen, die auf eine neue Qualität der Internetnutzung verweisen. Die Ausdrücke »Web 2.0« und »Social Software« schließen als Oberbegriff unterschiedliche Anwendungen ein, z.B. Wikis, Weblogs und Podcasts. In diesem Weiterbildungs- modul lernen Sie, diese Dienste für sich, Ihr Unternehmen, Ihren Bildungs- träger oder Ihre Institution erfolgreich einzusetzen. Das Modul richtet sich an Personen, die in kleinen und mittleren Unternehmen, Bildungsträgern oder Vereinen tätig sind und Blogs, Audio- und Videopodcasts zur Darstellung des Unternehmens, Bildungsträgers oder Vereins erfolgreich nutzen möchten bzw. in der Lage sein möchten, medientheoretisch reflektierend die Nutzung dieser Medien durch Konkurrenzangebote zu beurteilen.

01.09.2008 02:00 bis 02.01.2009 01:00 Universität Rostock,

E-Learning als Lehr- und Lernform ist aus dem Bildungsbereich nicht mehr wegzudenken. Dabei nimmt die computergestützte Kommunikation und Kooperation einen großen Stellenwert ein. In diesem Modul erlernen Sie, Kommunikationsprozesse im Rahmen mediengestützten Lernens zu konzipieren und umzusetzen sowie kommunikations-wissenschaftlich zu reflektieren. Sie eignen sich solide Basiskenntnisse in folgenden Themenbereichen an: Kommunikationstheorie, computergestützte Kommunikation, Computer Supported Cooperative Learning, E-Moderation, soziale Aspekte der Online-Kommunikation. Das Angebot richtet sich an Interessierte mit Vorkenntnissen im E-Learning, die grundlegende Kenntnisse im Bereich der computergestützten Kommunikation und Kooperation erwerben wollen.

15.04.2008 02:00 bis 27.09.2008 02:00 Universität Rostock,

Das Medienangebot dynamisiert sich zunehmend und durchdringt immer stärker alle gesellschaftlichen Bereiche. Deshalb ist es grundlegend wichtig, ein hohes Qualitätsbewusstsein für den Einsatz von Medien in Bildungsprozessen zu entwickeln. Sie erwerben in diesem Weiterbildungsmodul medienpädagogisches, medienpsychologisches und mediensoziologisches Wissen. Gleichzeitig werden vor dem Hintergrund der Kommerzialisierung von Bildung Kenntnisse zum Bildungsmanagement, Bildungsmarketing sowie zum Bildungscontrolling vermittelt und die Folgen von Globalisierung für den Bildungsbereich diskutiert. Das Angebot richtet sich an Interessierte, die grundlegende Kenntnisse über Entwicklungslinien der neuen Medien und deren Einfluss auf Bildungsprozesse erwerben möchten.

26.05.2008 02:00 bis 15.06.2008 02:00 FH Joanneum,

1. Kurs: 26. Mai - 15. Juni 2008, 2. Kurs: 7. Juli - 27. Juli 2008; In diesem Kurs werden Entwicklungen, die das Lehren, Lernen und Leben in unserer Gesellschaft beeinflussen, aufzeigt, diskutiert, ausprobiert und innovative Lernszenarien gemeinsam entwickelt. Die Erweiterung der eDidaktik um Web2.0 ist eine große Herausforderung und verlangt von den Lehrenden neue Kompetenzen. Es wird um rasche Anmeldung gebeten, da der Kurs nur bei genügender Teilnehmer/-innenanzahl stattfinden kann.

25.09.2008 02:00 bis 12.12.2008 01:00 Köln, MedienKompetenzZentrum Erzbistum Köln im KSI, Bad Honnef,

Wollen Sie lernen wie man eine eLearning/Blended Learning-Veranstaltung konzipiert, wie man Teilnehmende in online Phasen motiviert udn betreut, wie man gute Aufgabenstellungen verfasst und motivierende Mails schreibt, eLearning in ein Unternehmen, eine Organisation einführt und welche Medien sich für welche Prozesse eignen? All das können Sie in Präsenz- und online Phasen lernen in der Tteletutorausbildung, die das Kompetenzzentrum Neue Medien in der Lehre der Universität Frankfurt gemeinsam mit Landesverband der Volkshochschulen NRW, der Landesarbeitsgemeinschaft Arbeit und Leben NRW und der Bildungswerkes der Erzdiozöse Köln ab September 2008 zum siebten Mal anbietet. In nur 3 Präsenzblöcken à 2 Tagen und 2 längeren online Phasen lernen Sie, wie Sie eLearning-Veranstaltungen planen, in eine Organisation einführen, einsetzen und betreuen sowie evaluieren. In einer online Phase erleben Sie eLearning aus Teilnehmersicht während Sie in der zweite online Phase als Teletutor/in agieren.

04.09.2008 02:00 bis 05.09.2008 02:00 Weiterbildungszentrum Universität St.Gallen / Schweiz,

Häufig bleibt bei vielen Bildungsmaßnahmen am Ende der Erfolg aus: der Transfer von der Lern- in die Arbeits- bzw. Anwendungssituation findet nicht statt. Der Ansatz des "Learning Design" etabliert eine lernerorientierte Perspektive als Ausgangspunkt für die didaktische Gestaltung von Lernumgebungen, welche die Transferförderung und -sicherung aufnimmt. Ziel des Fokusseminars ist es, einen fundierten Überblick über das Learning Design von Bildungsmaßnahmen zu geben und Sie als Teilnehmende in die Lage zu versetzen, Transfer- elemente für die Umsetzung der gelernten Lerninhalte in den Arbeitsalltag anzuwenden. Ausgangspunkt dieses Fokusseminars ist ein integrativer Ansatz der Kompetenzentwicklung (Einbindung informeller Lernformen), mit welchen neue Herausforderungen für die Organisation und Gestaltung der Rahmenbedingungen von Aus- und Weiterbildung verbunden sind. Die Gestaltung einer zielgerichteten Transferförderung beginnt dabei bereits vor der Bildungsmaßnahme und erfordert die Gestaltung von Transferelementen am Arbeitsplatz zusammen mit den Teilnehmern, deren Vorgesetzten und dem Bildungspersonal. Mögliche Formen und Herangehensweisen der Transferevaluation werden anhand konkreter Praxisfälle vorgestellt.

09.09.2008 02:00 bis 28.10.2008 01:00 Kaiserslautern,

Auch das Lernen im Internet bedarf, genau wie die Planung von Präsenz- Veranstaltungen, einer didaktisch-methodischen Planung. Das Modul gibt einen Überblick über vielfältige Methoden, speziell für das Lernen mit Hilfe des Internets. Dabei werden sowohl komplexere Methoden wie Planspiele als auch einfache Methoden, w. z. B. die Umsetzung von Online-Brainstorming berücksichtigt. Im Zusammenhang mit den Methoden werden folgende Frage- stellungen angesprochen: Wie kann man E-Learning abwechslungsreich gestalten? Welche Methoden können beim Online-Lernen für die Erreichung der Kursziele sinnvoll eingesetzt werden. Dauer: 8 Wochen pro Modul (7 Wochen Online-Seminar + eine Woche zur freien Verfügung)

23.10.2008 02:00 bis 11.12.2008 01:00 Kaiserslautern,

Auch Online-Lernen ist immer eng verknüpft mit den spezifischen Inhalten und Themen, die Lernenden vermittelt werden sollen. Zentrale Fragen, die sich viele Lehrende bei der Vorbereitung von E-Learning stellen lauten: Wie vermittle ich meine Inhalte über das Internet? Was muss ich dabei berücksichtigen? Welche Varianten gibt es? Kann ich meine Texte einfach so wie sie sind ins Netz stellen? Wie viel Aufwand ist damit verbunden? Welche lernpsychologischen Aspekte muss ich bei der Gestaltung von Lehrmaterial berücksichtigen? Nach einer Betrachtung der vielfältigen Möglichkeiten und Varianten lernen die Kursteilnehmenden Teile ihres bereits vorhandenen Lehr-Contents für den Einsatz in Online-Kursen umzusetzen. Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine spezifische Produktschulung. Es geht eher um die generelle Vorgehensweise unabhängig davon welches Werkzeug eingesetzt wird. Dauer: 8 Wochen pro Modul (7 Wochen Online-Seminar + eine Woche zur freien Verfügung)

23.10.2008 02:00 bis 11.12.2008 01:00 Kaiserslautern,

Jeder der im Bereich E-Learning aktiv ist, stößt früher oder später über rechtliche Fragen. Darf ich die im Internet gefundene Grafik in meinen Online- Kurs integrieren? Wie kann ich meinen Content vor Diebstahl sichern? Was kann ich meinen Studenten und Studentinnen in welcher Form online zur Verfügung stellen. Um diese und ähnliche Fragen geht es im Rahmen dieses Online-Seminars. Mit Hilfe eines Rechts-Experten werden anhand von Fallbeispielen typische Szenarien des E-Learning aus rechtlicher Perspektive betrachtet. Die Seminar- teilnehmenden haben die Möglichkeit, ihre Praxisfragen zu stellen und unterschiedliche Aspekte zu diskutieren. Dauer: 8 Wochen pro Modul (7 Wochen Online-Seminar + eine Woche zur freien Verfügung)