Termine
In der Terminübersicht finden Sie alle wichtigen Termine zu Tagungen und Weiterbildungen. Sie stammen von Hochschulen, Hochschulverbünden und kommerziellen Anbietern und beschäftigen sich mit dem Thema E-Learning und E-Teaching.
Archivierter Portalinhalt
Der Begriff „Kompetenzorientierung” ist spätestens seit Bologna in aller Munde. Er verweist auf die Bedeutung der Entwicklung überfachlicher Kompetenzen, sogenannter Schlüsselqualifikationen, neben reinem Fachwissen. Dabei kommen der Anwendungsorientierung, der Studierendenzentrierung und dem aktivem, problemorientiertem Lernen eine besondere Rolle zu. Das Fachforum „eLearning for Competence” geht der Frage nach, wie der Einsatz digitaler Medien kompetenzorientiertes Lehren, Lernen und Prüfen unterstützen kann und welche didaktischen Szenarien hierbei denkbar sind. Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Fachrichtungen an hessischen Hochschulen berichten von ihren Erfahrungen aus der Praxis und treten in Austausch und Diskussion mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern.
Der diesjährige Tag der Lehre beschäftigt sich mit dem Themenbereich „Informelles und Formelles Lerenen in der Hochschule”. CfP: Die Veranstalter laden ein, Erfahrungen, Projekte, Feldversuche, wissenschaftliche Studien, etc. bis zum 24. März 2015 einzureichen. Passend zum Thema wird der "Design Thinking for Educators Workshop" angeboten. Eine Anmeldung für dieses Zusatzangebot zu einer anderen Form der Lehrkonzept-Entwicklung ist bereits möglich. Das detaillierte Programm folgt Mitte April 2015. Der Tag der Lehre der FH OÖ richtet sich an Hochschullehrende, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im Hochschulkontext, Wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Studierende und Interessierte.
Das Treffen des Arbeitskreises E-Learning findet am 17. und 18. März 2015 an der Universität Duisburg-Essen statt. Themenschwerpunkte sind: Open Educational Resources – freie Inhalte nutzen, produzieren, bereitstellen (Pre-Workshop: Teilnehmende sollten zu dem Pre-Workshop ein Thema wählen und eine Auswahl von geeignetem Material für die Nachnutzung mitbringen); E-Learning-Strategien und E-Assessments. Turnusmäßig stehen dieses Frühjahr auch die Wahlen für die Sprecherin/den Sprecher sowie die stellvertretende Sprecherin/den stellvertretenden Sprecher an. Interessierte melden sich bitte bis zum 3. März 2015 über den DFN-Terminplaner zum Treffen an.
In der 5. DINI-Zukunftswerkstatt wird über „Seamless Learning - Ansätze in Hochschulen” diskutiert. Die in der Keynote von Prof. Dr. Marcus Specht von der OU NL aufgezeigte Bandbreite der Thematik wird in drei Workshops mit den Blickrichtungen Lehr-/Lernszenarien, erprobte Möglichkeiten der Kompetenzerfassung sowie Tools und Endgeräte in der Praxis weiter diskutiert und vertieft. Die Veranstaltung wird von der DINI AG eLearning ausgerichtet und wendet sich an E-Learning-Experten/-Expertinnen, Lehrende, Mitarbeitende der Hochschulentwicklung und -didaktik sowie IT- und Mediendienstleister. Die Zukunftswerkstatt findet in der Bergischen Universität Wuppertal statt.
Die Plattform iMooX lädt am 23. März zu einem Symposium zum Thema "Wie verändern MOOCs die Hochschullehre? Es werden Best-Practice-Beispiele für MOOCs aus Deutschland gezeigt, das Projekt iMooX wird vorgestellt und abschließend wird in einer Podiumsdiskussion die "Bildungsinnovationen im steirischen Hochschulraum" diskutiert.
Vom 9.-13. März 2015 will die Open Education Week darauf aufmerksam machen, wie offene Bildung jedem dabei helfen kann, persönliche Lernziele zu erreichen, sei es um professionelle Fähigkeiten für den Arbeitsalltag zu schulen oder um persönlichen Interessengebieten nachzugehen. Das Event wird vom „Open Education Consortium” koordiniert, einer Vereinigung von Hunderten von Institutionen und Organisationen auf der ganzen Welt. Im Rahmen der Themenwoche präsentieren internationale Hochschulen, Schulen und Organisationen, welchen Beitrag sie leisten, um Bildung offen und kostenlos für jeden verfügbar zu machen.
In dem zweitägigen EntwicklerInnencamp treffen sich Moodle-Begeisterte aus aller Welt, um gemeinsam ihre Ideen zu verschiedenen Themen und Verbesserungen auszutauschen und umzusetzen, beispielsweise in den Bereichen User Interface, Mobile, Academic Tools oder Integration. Das Camp wird in einem offenen Format abgehalten. Die TeilnehmerInnen sind eingeladen, bereits bei der Registrierung ihre Interessen und eigene Ideen einzubringen. Zum Abschluss des Camps wird eine ExpertInnenjury einen Award an die Gruppe mit dem zukunftsweisendsten Ergebnis verleihen.
Das kommende eCamp findet am Donnerstag, 16. April um 17:00 Uhr in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg statt und bietet ein Diskussionsforum zum Thema Qualitätssicherung und Anreize für die digitale Lehre. Im Fokus stehen Beispiele für eLearning Labels, die an mehreren Hochschulen eingeführt wurden. Vortragsprogramm und Diskussion sind bis ca. 19:30 Uhr geplant, anschließend folgt ein Get-together bis 21:00 Uhr. Die Teilnahme am eCamp ist kostenfrei, eine vorherige Anmeldung ist jedoch erforderlich.
Die Öffnung der Bildung ist ein Thema, das in jüngerer Zeit immer stärker Beachtung findet - sei es in der EU-Initiative „Opening Up Education” mit entsprechenden Förderprogrammen, verschiedenen parlamentarischen Anhörungen und Studien zur Zukunft von offenen Bildungsmaterialien in den Bundesländern oder bei nationalen und internationalen Konferenzen (z.B. OERde14 oder ECER). Gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Bildungsverwaltung (DGBV) und der Gesellschaft zur Förderung Pädagogischer Forschung (GFPF) lädt das DIPF am 24.3. zur Fachtagung nach Frankfurt ein. Thema sind "Open Educational Resources" in Politik, Wissenschaft und Praxis.
Die von der Deutsche Telekom Stiftung, der Hochschulrektorenkonferenz und dem Stifterverband ausgerichtete Tagung wirft einen Blick auf die aktuelle Situation und die Perspektiven der Lehrerbildung an den Hochschulen. Der erste Teil des Programms steht unter dem Aspekt „Was haben wir in der Lehrerbildung in der jüngsten Vergangenheit erreicht?”. Dazu werden die Teilnehmenden mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Politik die bisherigen Entwicklungen bilanzieren. Im zweiten Teil geht es dann um die aktuelle Situation an den Hochschulen. Hier sollen aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt und diskutiert sowie Handlungsempfehlungen abgeleitet werden. Ein „Markt der Möglichkeiten” ergänzt die Tagung. Dort stehen Expertinnen und Experten zum Gespräch zur Verfügung und Beispiele guter Praxis der Lehrerbildung werden präsentiert. Die Tagung richtet sich an die Fachöffentlichkeit: Hochschulleitungen, Vertreter von Bund und Ländern, Fachverbänden und Lehrerbildungszentren. Teilnahme nach vorheriger Anmeldung.
Ausgangspunkt der Konferenz ist der aktuelle Horizon Report 2015. Dieser Trend-Report für E-Learning wird bereits seit vielen Jahren jährlich herausgegeben und bildet die Grundlage für Diskussion und Planung von innovativen technologieunterstützten Lehr-/Lernszenarien. In der Konferenz wollen sich die Teilnehmer besonders die aktuellen Trends des E-Learning einmal genauer anschauen: Was bedeuten die einzelnen Trends für die Hochschullehre? Wie können wir als Lehrende die Entwicklungen sinnvoll nutzen? Wo sind die Grenzen? Es wird dazu eingeladen, gemeinsam mit anderen E-Learning Interessierten zu diskutieren und die aktuellen Entwicklungen für die eigene Praxis zu reflektieren. Zielgruppe: Lehrende und MultiplikatoreInnen aus dem Hochschulbereich, die sich bereits mit dem Thema E-Learning auseinandergesetzt haben und sich über Trends mit anderen E-Learning-Interessierten austauschen möchten. Teilnahmegebühr: keine, eine Anmeldung (bis zum 22.4.15) ist jedoch erforderlich.
Das German Chapter der europäischen ePortfolio-Initative - Europortfolio - lädt alle Interessierten zum zweiten Online-Community-Treffen zum Thema „Open Badges und E-Portfolios” ein. In diesem offenen Online-Treffen sprechen Prof. Dr. Ilona Buchem (Beuth Hochschule für Technik Berlin) mit Ingo Dahn und Andreas Auwärter (Universität Koblenz-Landau) darüber, was Open Badges mit E-Portfolios zu tun haben und welche Erfahrungen sie bisher mit Open Badges in ihren Projekten gemacht haben. Gemeinsam mit der E-Portfolio Community soll darüber diskutiert werden welche Chancen und Herausforderungen mit dem Einsatz von Open Badges verbunden sind und welche langfristigen Strategien notwendig wären, um E-Portfolios und Open Badges nachhaltig zu etablieren. Alle Interessierten sind dazu eingeladen, an diesem Webinar in Adobe Connect (https://webconf.vc.dfn.de/europortfoliode) teilzunehmen und sich als „Gast” anzumelden.
Konzepte für die Entwicklung von Kompetenz von Lehrenden für E-Learning an Hochschulen: Hochschulen verfolgen unterschiedliche Ansätze bei der Förderung von E-Learning. Ein zentraler Punkt beim Einsatz und der nachhaltigen Verbreitung ist die Gewinnung von Lehrenden, die bereit und befähigt sind E-Learning in ihren Lehrveranstaltungen einzusetzen. Verschiedene Vorgehensweisen und erprobte Modelle der Kompetenzentwicklung für E-Learning werden in diesem Workshop vorgestellt. Darüber hinaus werden konkrete Umsetzungsszenarien entwickelt und diskutiert. Referenten sind: Sandrina Heinrich (UDE, ZIM) & Dr. Anke Petschenka (UDE, UB), die aus ihren Erfahrungen im Rahmen des Projekts „Startphase der E-Strategie” aus der Universität Duisburg-Essen berichten, Michael Cramer (RUB, elearning Stabstelle), der das seit Jahren erfolgreich eingesetzte E-Tutoren-Programm der Ruhr-Universität Bochum vorstellt und Dr. Brigitte Grote, die das Fortbildungskonzept des CeDiS (FU Berlin) vorstellen wird. Der Workshop wird organisiert im Rahmen des Projektes „E-Learning NRW” und wendet sich an E-Learning Akteure an Hochschulen. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Beim Tool Day am Learning Lab stehen neue digitale Werkzeuge und Technologien für das Lehren und Lernen im Fokus. Sie - als Teilnehmende - können diese ausprobieren und für Ihr Szenario untersuchen. Gemeinsam werden die Anwendungsmöglichkeiten in Bildungskontexten erarbeitet und diskutiert. In drei Runden werden wir jeweils zwei Tools genauer unter die Lupe nehmen und untersuchen, wie gut diese Lehren und Lernen - insbesondere im Hochschulkontext - unterstützen. Ausgewählt wurden dieses Mal: Synchrone Tools: Adobe Connect vs Microsoft Skype for Business; Asychrone Tools: Adobe Presenter vs. Microsoft Mix; Plattformen: Google Classroom vs. Moodle. Die Teilnehmenden werden in drei Gruppen aufgeteilt. In jeder Runde arbeiten sie an einer konkreten Aufgaben mit den jeweils zwei Werkzeugen.
Dieses Event soll (nicht nur) hessische Moodler ansprechen. Es beginnt am Freitag ab 18:00 Uhr mit einem Come together und am Samstag ist Barcamp-Beginn um 9:30 Uhr. Organisiert wird das MoodleBarcamp Hessen 2015 vom Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Hessen (LSA) an der Ricarda-Huch Schule in Dreieich. Allen hessischen Schulen steht auf Antrag ein kostenfreies Schul-Moodle als Ergänzung zum hessischen Bildungsserver zur Verfügung. Für diese Teilnehmergruppe werden bei Bedarf zusätzliche spezielle Sessions und Workshops angeboten (z.B. Schul-Moodle-Administratoren Session zum Austausch der Schul-Moodle-Admins). Anmeldungen bitte bis zum 14.6.2015.
Am 4. Mai 2015 lädt die Bertelsmann Stiftung zur Podiumsdiskussion „Open Educational Resources in Hochschule und Weiterbildung” in Berlin. Dabei geht es vor allem um den aktuellen Stand des Einsatzes von OER in Deutschland. Als Podiumsteilnehmer sind Dr. Dominic Orr, ehemals an der Arbeit des OECD zu OER beteiligt, Jöran Muuß-Merholz von der Transferstelle für OER in Hamburg und Dr. Sandra Hofhues von der Zeppelin Universität Friedrichshafen.
The 8th annual International Conference of Education, Research and Innovation will be held in Seville (Spain), on the 16th, 17th and 18th of November, 2015. The deadline for abstract submissions is July 16th, 2015.
Wikis gehören zu den Social-Media-Werkzeugen, die sich zunehmend in der Hochschullehre etablieren. Im Online-Event stellen Prof. Dr. Ulf Ehlers (Duale Hochschule Baden-Württemberg) und Prof. Dr. Johannes Moskaliuk (Leibniz-Institut für Wissensmedien u.a.) unterschiedliche Einsatzszenarien für Wikis in der Hochschullehre vor und gehen darauf ein, wie die Zusammenarbeit in einem Wiki didaktisch unterstützt werden kann.
Web 2.0-Werkzeuge, soziale Medien und Netzwerke eröffnen viele neue Möglichkeiten, Studierende online an Lehrveranstaltungen zu beteiligen, sei es durch (gemeinsames) Schreiben in Wikis oder Weblogs, sei es durch die Kommunikation in offenen oder geschlossenen Gruppen. Im Online-Event geht es um die Potenziale und Grenzen solcher partizipativen Lehrformate. Datum: 08.06.2015, 14:30 Uhr
Viele Lehrende haben immer noch Vorbehalte gegen den Einsatz digitaler – und vor allem sozialer – Medien in der Lehre. In ihrer wissenschaftlichen Praxis dagegen nutzt ein großer Teil von ihnen diese Werkzeuge ganz selbstverständlich. Im Online-Event werden dazu Ergebnisse verschiedener Untersuchungen vorgestellt.