Termine
In der Terminübersicht finden Sie alle wichtigen Termine zu Tagungen und Weiterbildungen. Sie stammen von Hochschulen, Hochschulverbünden und kommerziellen Anbietern und beschäftigen sich mit dem Thema E-Learning und E-Teaching.
Archivierter Portalinhalt
Die zunehmende Heterogenität der Studienanfänger, bedingt durch verschiedene Formen des Hochschulzugangs, Alter und Herkunft stellt Hochschulen und Universitäten vor neue Herausforderungen. Darüber hinaus nimmt die Bedeutung zu, Handlungskompetenzen während des Studiums zu erwerben. Welche Möglichkeiten haben Hochschulen und Universitäten, um diesen Anforderungen gerecht zu werden und die Studierenden adäquat zu qualifizieren? Dieser Frage widmet sich der „Mosbacher Tag der Lehre” mit dem Thema „Qualifizierung von Studierenden im Student-Life-Cycle”. Im Rahmen der Tagung werden die verschiedenen Phasen des Studiums beleuchtet und konkrete Projekte zur Unterstützung von Studierenden im Studienverlauf aufgezeigt. Als Keynote Speaker konnten Prof. Dr. Thilo Harth (FH Münster) und Dr. Janina Tosic (HS Niederrhein) gewonnen werden. Den Begrüßungsvortrag hält Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers, der Vizepräsident der DHBW. Im gesamten Tagesverlauf steht der gemeinschaftliche Diskurs im Vordergrund. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, an einer von sechs Parallel-Sessions teilzunehmen. Anmeldeschluss ist der 30.09.2014.
Vom 3.-6. März 2015 findet an der Universität Paderborn die 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) und der Tag der Lehre der Universität Paderborn statt, um über Lehren und Lernen an Hochschulen zu diskutieren. Die Tagung steht 2015 unter dem Motto „Hochschuldidaktik im Dialog”. Zielgruppen der Tagung sind Forscher/innen der Bildungswissenschaften (Fokus Hochschullehre) und Praktiker/innen der hochschuldidaktischen Weiterbildung im deutschsprachigen Raum. Neben Keynotes deutscher Experten zum Thema Hochschullehre in den Fächern werden internationale Gäste zum Thema „Forschung und Praxis der Hochschuldidaktik” erwartet. Call for Papers: Abstract können bis zum 15.10.2014 eingereicht werden.
In wie weit tragen Bildungseinrichtungen den Veränderungen einer sich rasch wandelnden Gesellschaft Rechnung? Erfüllen sie die neuen Bedürfnisse einer globalen Studierendenschaft? Wie können neue Technologien optimal genutzt werden, um Schüler/innen, Studierende, Lehrende und Informationen ortsunabhängig miteinander zu vernetzen? Der erste Kongress „Wandelbarer Campus der Zukunft” am 13. und 14. November in Berlin wird sich mit diesen Fragen auseinandersetzen und insbesondere auf die Einflussfaktoren des Lernerfolgs eingehen. Zentrales Thema ist die zukunftsorientierte Lernumgebung, wobei die drei Faktoren für aktives Lernen – Pädagogik, Technologie und Raumgestaltung – beleuchtet werden. Die Anmeldung kann noch bis zum 10.November online erfolgen.
Die LEARNTEC ist die Internationale Fachmesse und Kongress für Lernen mit IT. E-Learning ist nicht mehr nur ein Trend. Mittlerweile hat es sich zu einem festen Bestandteil integrierter Bildungskonzepte entwickelt. Immer mehr Unternehmen setzen auf technikgestütztes Lernen. Die stetig wachsende Zahl an Ausstellern bestätigt diese Richtung und zeigt E-Learning ist stärker als je zuvor. Ein großer Aspekt der LEARNTEC ist das Thema Bildungsmanagement. Anbieter aus den Bereichen E-Learning / Blended Learning und Change Management stellen sich vor und präsentieren die neuesten Konzepte der Branche. Die Themen der LEARNTEC 2015 sind: Bildungsmanagement, Content/ Contentproduction, Hardware/ Ausstattung, Tools und Technologien, Training und Coaching, Wissensmanagement, e-Publishing sowie school@LEARNTEC.
Im Rahmen der Diskussionsplattform und Veranstaltungsreihe „Wissenschaft kontrovers im Wissenschaftsjahr 2014 - Die digitale Gesellschaft” findet dieses Barcamp in Kooperation mit dem Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0 statt. Open Access, Open Source, Open Science: Die Digitalisierung der Gesellschaft prägt zunehmend die Arbeitswelt vieler Wissenschaftler. Social-Media-Werkzeuge und Online-Plattformen bieten völlig neue Möglichkeiten der Kommunikation und Kooperation und unterstützen damit Beteiligungsprozesse und einen offenen Diskurs über Forschung. Wie aber lässt sich der in der neuen Publikationswelt einfacher gewordene Ideendiebstahl verhindern? Riskieren Wissenschaftler karrierefördernde Publikationen in renommierten Fachzeitschriften, wenn sie ihre Ideen vorab veröffentlichen? Und welche Möglichkeiten ergeben sich mit Social Media für die bürgerbeteiligte Forschung? Die Teilnahme an diesem Barcamp ist kostenlos, die Anmeldung erfolgt per E-Mail an kontrovers@w-i-d.de.
Die Frühjahrstagung der Sektion Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), die am 19. und 20. März an der RWTH Aachen University stattfindet, widmet sich dem Thema ‘Spannungsfelder und blinde Flecken. Medienpädagogik zwischen Emanzipationsanspruch und Diskursvermeidung.’ Mit der Absicht einer produktiven Selbst-Irritation bietet sie der Sektion Raum für eine konstruktive Auseinandersetzung mit widersprüchlichen Tendenzen der Emanzipation und Diskursvermeidung sowie – tw. sogar mit den genannten Tendenzen verbundenen – Fragen zu Subversion und Affirmation.
Vom 3. bis 5. Juli 2015 findet an der Donau-Universität Krems die internationale Konferenz „Pursuit of Pattern Languages for Societal Change” (PURPLSOC) statt, die sich den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Mustern in Arbeits- und Lernumgebungen ausgehend von den Ideen von Christopher Alexanders „The Nature of Order” widmet. Als Vorbereitung auf die Konferenz veranstaltet das Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien zusammen mit dem Department für Bauen und Umwelt einen zweitätigen Workshop von 14. bis 15. November 2014, welcher interessierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Forum zur Diskussion der Anwendungsmöglichkeiten von Mustern bieten soll. Die Ergebnisse des Workshops werden in einem Sammelband zusammengefasst. Folgende Themen stehen im Fokus der Diskussion: Architektur, Urbanismus und Regionalentwicklung, Design von der Software zur Hardware, Organisationsentwicklung, Bildung und Design von Bildungsprozessen, Soziales Engagement und soziale Innovation sowie Musik, Kunst und Kultur.
Am 29. Oktober 2014 findet an der Goethe Universität Frankfurt das Treffen „Herbstimpulse” statt. Im Jahr 2010 wurden die „Herbstimpulse” – eine Kooperationsveranstaltung von Canudo und der Goethe-Universität Frankfurt – ins Leben gerufen. Die Idee dahinter: Forschungsergebnisse und die tägliche Praxis in Unternehmen sollen voneinander lernen und profitieren. Die „Herbstimpulse” greifen daher jährlich Entwicklungen und Ergebnisse aus Forschung und Praxis auf und verknüpfen diese miteinander. Beim diesjährigen Treffen steht die Unterstützung des Lernens durch Videos und Filme im Fokus. Hierzu wird Prof. Dr. Oliver Vornberger von der Univeristät Osnabrück von seinen Erfahrungen mit der Videoproduktion für MOOCs berichten. Peter Scheffler vom Deutschen Fußball-Bund referiert zur Bedeutung von Videos im Unternehmenskontext.
Die Moodle und Mahara Moot findet in zwei Teilen statt. Am 3. und 4. März 2015 findet eine Preconferenz statt. Die zweitägige Hauptkonferenz startet am 5. März. Die Konferenz blickt auf eine lange Tradition von über zehn Jahren zurück. Weltweit finden jährlich über 50 vergleichbare Konferenzen statt. Veranstalter der Konferenz, die jährlich an wechselnden Orten stattfindet, sind der Verein "Bildung im Internet" und die Fachhochschule Lübeck. Kooperationspartner sind die deutschen Moodle Partner eLeDia - eLearning im Dialog und MoodleSchule e.V. sowie das IQSH und oncampus. Das Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) ist für die Aus-, Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte sowie für Lehrplanarbeiten und Evaluationen zuständig. oncampus ist die Tochter der Fachhochschule Lübeck für Fernstudium und E-Learning. Informationen zur MoodleMahara Moot 2015 finden Interessente unter http://moodlemoot.de. Der Call for Paper ist im Oktober noch geöffnet. Die Konferenzanmeldung wird in der zweiten Oktoberhälfte beginnen.
Am 17. November 2014 findet in Berlin ein offener Workshop zum Thema Urheberrecht in Wissenschaft und Bildung des Aktionsbündnisses „Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft e.V.” statt. Das Aktionsbündnis „Urheberrecht für Bildung und Wissenschaft e.V.” hat zum Ziel, die im jetzigen Stand des Urheberrechtsgesetzes getroffenen Regelungen zugunsten von Bildung und Forschung so zu verändern, dass langfristig deren Belange und Interessen ausreichend berücksichtigt werden. Der Workshop „Ein Aufbaustudium zum Urheberrecht?” behandelt in verschiedenen Vorträgen unter anderem eine Einführung in die Aspekte einer allgemeinen und umfassenden Klausel für Bildung und Wissenschaft und die ambivalente Auslegung des Urheberrechtsgesetzes.
Am 30. und 31. Oktober 2014 findet an der Hochschule Kaiserslautern die E-Learning-Tagung und Feier zum 30-jährigen Bestehen der Hochschulcharta der Großregion statt. Die CHARTA-Hochschulkonferenz der Großregion Saar-Lor-Lux-Rheinland-Pfalz-Wallonien feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum. Als Zeichen der Kontinuität und Stabilität für den Hochschulverbund der Großregion soll das Jubiläum deswegen in Form der Tagung „Offen und grenzenlos – OER, MOOCs und Co.: Chancen für die Großregion” an der Hochschule Kaiserslautern am Campus Zweibrücken und einem feierlichen Akt im Hotel Landschloss Fasanerie angemessen zelebriert werden. Im Fokus stehen dabei Neue Medien, wie Digitale Lehrstrategien, Lerntechnologien sowie Consumer-, Internet und Social Media Technologien, die als Schlüsseltechnologien die Hochschullandschaft zukünftig verändern. In Diskussionen, Workshops und Innovationscamps sollen gemeinsam Ansätze und Strategien entwickelt werden, die darauf ausgelegt sind, die Mobilität von Lehrenden und Studierenden zu erhöhen sowie die Kooperation im Bereich E-Learning / Blended Learning zu intensivieren.
Die Arbeitsgemeinschaft der Medienzentren an Hochschulen e.V. (AMH) lädt am Donnerstag, den 27. November 2014 zur 17. Arbeitstagung des Arbeitskreises Online-Klausuren in die FernUniversität nach Hagen ein (Philipp-Reis-Gebäude (PRG), Raum E 051/E 052, EG). Die Veranstaltung beginnt um 10.00 Uhr und endet um 15.00 Uhr. Inhalte des Treffens werden sein: Klausuren und Videoprüfungen in der FernUniversität - Lehren online vs. Prüfen offline?; Bericht von der EvaSys Anwendertagung in Wien; Erste Ergebnisse aus dem Projekt E-Assessment NRW; Berichte aus den Hochschulen und AMH Online-Klausuren Austauschrunde. Wer teilnehmen möchte, sendet bitte Frau Kreplin (brigitte.kreplin@fernuni-hagen.de) eine kurze Nachricht.
Das diesjährige E-Learning NRW Netzwerktreffen findet am 30. Oktober 2014 von 10-16 Uhr am Duisburg Learning Lab (LC030) statt. Ein Schwerpunkt wird ein Workshop zur Organisation von E-Services an Hochschulen sein, in dem ein vergleichender Überblick der verschiedenen Organisationsformen erarbeitet werden soll. Des Weiteren werden Einblicke in die Ergebnisse der HIS-Befragung “E-Learning an den Hochschulen in Nordrhein-Westfalen” geboten, die letztes Jahr durchgeführt wurde. Weitere Details zum Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: http://elearningnrw.de/?q=node/35 Die Teilnahme am Netzwerktreffen ist kostenfrei, um Anmeldung wird gebeten.
Die Auftaktveranstaltung zum e-teaching.org-Themenspecial betrachtet „Mobiles Lernen” aus zwei Perspektiven. Zum einen geht es um zentrale pädagogische und didaktische Aspekte: Welches Lernverständnis und welche Lernziele sind beispielsweise mit den verschiedenen Einsatz- bzw. Lehrszenarien verbunden? Zum anderen sollen auch die Technologien in den Blick genommen werden, denn sie bieten zwar gegenüber klassischen Arbeitsplätzen neue und besondere Möglichkeiten, jedoch entstehen z.B. durch unterschiedliche Betriebssysteme, uneinheitliche Standards oder die vielen unterschiedlichen Geräteklassen auch besondere Herausforderungen beim Einsatz in der Lehre. Referenten des Online-Events sind Prof. Dr. Claudia de Witt und Dr. Uwe Oestermeier. Prof. Dr. Claudia de Witt ist Professorin für Bildungstheorie und Medienpädagogik an der FernUniversität in Hagen. Ihre Schwerpunkte sind E-Learning, Mobile Learning, Medienbildung und -didaktik, u.a. im Fernstudium. Im Rahmen eines vom BMBF geförderten Verbundprojekts erforschte sie den Einsatz von Mobile Learning für verschiedene Wirtschaftszweige; seit 2006 richtet sie den jährlichen Mobile Learning Day an der Fernuniversität in Hagen aus. Sie ist Mitglied im Kongressbeirat der LEARNTEC, Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Online-Zeitschrift MedienPädagogik und Gutachterin für E-Learning-Journale. Dr. Uwe Oestermeier leitet die Softwareentwicklungsgruppe des Leibniz-Instituts für Wissensmedien in Tübingen. Er studierte Philosophie, Psychologie und Religionswissenschaften an den Universitäten Bonn und Tübingen (Magister 1989) und promovierte zum Thema "Bildliches und logisches Denken“. Mit seiner Entwicklungsgruppe konzipiert und implementiert er Software für webbasierte Experimente sowie prototypische Kollaborationstools.
Das Motto des diesjährigen edu-sharing Workshops lautet „OER als gemeinsames Arbeitsfeld von Bibliotheken und E-Learning-Akteuren?”. In parallelen Workshops wird an Konzepten und konkreten Projektideen gearbeitet, um OER dort verfügbar zu machen, wo sie benötigt werden: in E-Learning-Systemen. Diskutieren Sie mit Experten und Interessierten aus Bibliotheken, E-Learning- und IT-Service-Einrichtungen, skizzieren Sie Lösungsideen und vernetzen Sie sich für weiterführende Projekte. Warum sind klassische und moderne Contentversorgung durch Bibliotheken oder Medienzentren und die Contenterstellung & -nutzung im E-Learning-Bereich vielerorts noch separate Welten? Entwickeln sich hier Ideen und Ressourcen aneinander vorbei, die kombiniert funktionierende OER-Lösungsansätze ergeben könnten? Die Anmeldung erfolgt online, die Teilnahmegebühr beträgt 48,00 Euro.
Diese öffentliche Fachtagung zum Thema „Digitale Gesellschaft und kulturelles Gedächtnis”, durchgeführt vom Center of Digital Tradition (CODIGT) am ZAK | Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT), zielt darauf ab, insbesondere digitale Archivierung als Kulturtechnik zu erklären und zu fördern. Das ZAK möchte die Öffentlichkeit für die Wichtigkeit von digitaler Archivierung als notwendige Voraussetzung für die zukünftige Zugänglichkeit von Wissen sensibilisieren. Es möchte zur allgemeinen Bewusstseinsbildung für Archivierungsvorgänge beitragen und zum Nachdenken über neue Konzepte wie z.B. ein ,crowd archiving‘ anregen. Die Tagung soll Vertretern aus Kultur- und Archivarbeit, Technik, Politik und Wissenschaft die Möglichkeit zu einem interdisziplinären Austausch bieten, um gemeinsam Strategien mit der Öffentlichkeit zu entwickeln.
Am 15. November 2014 veranstaltet das Team für Digitale Lehre und Forschung (DLF) der Universität Zürich die „Werkstattgespräche” zum Thema E-Assessment und elektronische Prüfungsunterstützung. Im Rahmen der Veranstaltung berichten fakultäre Akteure im Feld digital unterstützter Lehre und Forschung aus ihren Projekten und können Fragen und Probleme zur Diskussion stellen. Das diesjährige Thema der Gespräche ist E-Assessment bzw. elektronische Prüfungsunterstützung. Das Interesse an den Instituten und Seminaren ist gross und das Bedürfnis nach elektronisch durchgeführten Prüfungsformen wächst, nicht zuletzt aufgrund steigender Studierendenzahlen. An der Veranstaltung referieren Lehrende der Philosophischen Fakultät und Mitarbeiter der Informatikdienste der Universität Zürich. Die Themen reichen von technischen Gesichtspunkten über Vor- und Nachteile bis zur Organisation von E-Assessment.
Was bringt mir E-Learning überhaupt? An dieser Frage orientiert sich die 11. Learning Management System (LMS)-Konferenz anhand von Best-Practice-Beispielen aus den RLP-Hochschulen. Bei spannenden Impulsvorträgen stellen Lehrende der OpenOLAT-Community ihre Praxisbeispiele für erfolgreiches E-Learning vor. In vielfältigen Workshops erfahrener ReferentInnen werden Ihnen zahlreiche Praxistipps angeboten - unabhängig davon, ob Sie noch Ihre ersten Schritte mit OpenOLAT machen oder sich schon zu den erfahrenen AutorInnen zählen. Lernen Sie hier die nächsten Schritte zu Ihrem OpenOLAT-Kurs, wozu Sie Tests einsetzen können, wie Sie kooperative Szenarien oder Webquests abbilden können oder bringen Sie Ihre ganz individuellen OLAT-Fragen mit in die Sprechstunde von "Dr. C". Das vollständige Programm zur Konferenz ist mittlerweile veröffentlicht und die Anmeldung zur Konferenz noch bis zum 3.11.2014 geöffnet.
10. Internationale Konferenz für Informations- und Kommunikationstechnologien in Entwicklung, Aus- und Weiterbildung: eLearning Africa ist die größte internationale Konferenz zu technologiegestützter Aus- und Weiterbildung in Afrika und findet unter der Schirmherrschaft der äthiopischen Regierung vom 20. bis zum 22. Mai 2015 in Addis Abeba statt. Bei der eLearning Africa 2015 sollen Themen wie innovative Finanzierungsstrategien, Befähigung der Bürger, IKT-unterstützte Ausbildung in wichtigen Industriebereichen und offener Wissensaustausch sowie die besten afrikanischen Innovationen vorgestellt werden. Sie ist eine Netzwerkveranstaltung in diesen Themenfeldern für Praktiker, Manager, Berater, Unternehmen und Regierungen aus Afrika und der ganzen Welt. Jedes Jahr bringt sie etwa 1 500 Politiker, führende Fachleute, Praktiker, Lehrer und Innovationsführer aus fast 70 Ländern zusammen.
Die Anwendung von Learning Analytics Methoden auf Lehr- und Lernprozesse verspricht neue Erkenntnisse, gerade für das E-Learning. Was ist aber unter diesem mittlerweile geläufigen Begriff eigentlich zu verstehen? Welche Ziele und Verbesserungen lassen sich erreichen und welche Einschränkungen gibt es in der Praxis? Das webbasierte Tool LeMo bietet Lehrenden, eLearning-Anbietern und Wissenschaftlern die Möglichkeit, das Verhalten von Studierenden in eLearning-Plattformen zu analysieren sowie die gewonnenen Ergebnisse zu visualisieren. Eingeladen sind alle Interessierten, insbesondere Lehrende und Mitarbeiter/-innen brandenburgischer Hochschulen. Die Teilnahme am Forum eLearning ist kostenfrei. Zur besseren Organisation wird um Anmeldung per E-Mail gebeten.