Termine

Unter dem Titel “Learning Analytics” findet die DINI-Zukunftswerkstatt 2014 am 17. und 18. Juni 2014 an der Hochschule Fulda statt. Daten, Daten, Daten machen auch vor dem Lehr- und Lernbereich nicht halt. Unter den Schlagworten Big Data und Learning Analytics dringen Analysen und Auswertungen immer mehr in den (Hoch-) Schulbereich. Aber wozu dient dies? Sollen die SchülerInnen oder Studierenden immer mehr kontrolliert oder sogar überwacht werden? Die Zukunftswerkstatt 2014 beschäftigt sich damit, wo Learning Analytics tatsächlich einen Mehrwert darstellt und welche neuen Möglichkeiten dies für den (Hoch-)Schulalltag bietet. Nichtsdestotrotz wird die kritische Reflexion nicht vergessen, denn die Datenaufzeichnung hat (leider) immer zwei Seiten. An konkreten Beispielen wird dies diskutiert und beleuchtet, sodass das aufkommende Forschungsfeld aus verschiedensten Blickrichtungen erfasst werden kann. Die gesamte Bandbreite der Thematik wird in drei Workshops mit den Blickrichtungen Studienmodul, Studiengang und Hochschule vertieft. Die Veranstaltung richtet sich an E-Learning-Experten/-Expertinnen, Lehrende, Mitarbeitende der Hochschulentwicklung und -didaktik sowie IT- und Mediendienstleister.

Vom 17. bis 20. März 2014 lädt das eLearning Competence Center zu den nächsten eLearning-Tagen an der HTW Berlin ein. Sie bieten einen praxisnahen Einblick in die eLearning-Tools der HTW und ihren didaktisch sinnvollen Einsatz sowie die Gelegenheit, vorhandenes Know-how zu vertiefen und neue Anregungen für die – online unterstützte – Lehre zu gewinnen. Im Rahmen der Einführung von Moodle als zentraler Lernplattform der HTW liegt der Schwerpunkt diesmal auf Seminaren zu Moodle. Neu im Programm sind ein Moodle-Seminar “Lernpfade gestalten mit bedingter Verfügbarkeit” sowie ein Workshop zur Erstellung digitaler Lehrmaterialien mit dem freien Tool eXeLearning. Eingeladen sind Lehrende und Mitarbeiter/-innen der HTW und sonstige Interessierte, alle Veranstaltungen können einzeln besucht werden.

Unter dem Motto: „Lernformate” offen – kollaborativ – gamebasiert" findet die Tagesveranstaltung am 20.Mai statt. Der E-Learning-Tag Rheinland-Pfalz ist eine landesweite Veranstaltung, die vom VCRP und der Universität Mainz organisiert und koordiniert wird. Er richtet sich an alle E-Learning-Interessierte aus Hochschule, Schule, Bildungseinrichtungen der beruflichen Bildung und Weiterbildung sowie des betrieblichen Kontexts. An der Veranstaltung wirken die Hochschulen des Landes – insbesondere die E-Learning-Support-Einheiten – ebenso wie Lehrende und Projektvertreter aktiv mit. Ziel der Veranstaltung ist, ein aktuelles Bild der herausragenden E-Learning-Aktivitäten und den zukunftsweisenden Einsatz elektronischer Medien in Rheinland-Pfalz zu präsentieren sowie aktuelle Trends in Zusammenhang mit dem Basismedium Internet zu diskutieren.

CSEDU 2014, the International Conference on Computer Supported Education, aims at becoming a yearly meeting place for presenting and discussing new educational environments, best practices and case studies on innovative technology-based learning strategies, institutional policies on computer supported education including open and distance education, using computers. In particular, the Web is currently a preferred medium for distance learning and the learning practice in this context is usually referred to as e-learning. CSEDU 2014 is expected to give an overview of the state of the art as well as upcoming trends, and to promote discussion about the pedagogical potential of new learning and educational technologies in the academic and corporate world.

EUA’s 2014 Annual Conference will explore innovative teaching approaches being developed, discussed or introduced, and consider their implications for the organisation of learning and teaching processes in the years to come. High-level speakers from Europe, Brazil and China will reflect on the opportunities and challenges facing institutions in Europe and other world regions, as well as, more specifically, on the impact of mobility and internationalisation on learning and teaching in universities in Europe. The conference will provide a forum for university leaders and senior managers to exchange experiences of present challenges, discuss future strategies for responding to pressures for change, and thus anticipate tomorrow’s educational needs.

The conference is an opportunity to participate in a forum for the critical examination and analysis of research in networked learning ie learning and teaching carried out largely via the Internet/Web which emphasises dialogical learning, collaborative and cooperative learning, group work, interaction with on-line materials, knowledge production and design for learning. The focus of the conference is network learning in formal or informal settings in higher education and lifelong learning.

Das Frühjahrs-EduCamp (#ecfra14) findet vom 11. bis 13. April 2014 an der Freiherr-vom-Stein-Schule in Frankfurt statt. Die Idee des EduCamp basiert auf dem Prinzip des BarCamps, also einer sich weitgehend selbst organisierenden „Mitmach-Konferenz" (Franz Patzig). Im Gegensatz zu traditionellen Konferenzen werden die konkreten Inhalte dieser auch als Unkonferenz bezeichneten Veranstaltung nicht von den Organisatoren bestimmt, sondern von den Teilnehmern vor Ort selbst ausgestaltet. Den Schwerpunkt der EduCamps bilden zumeist medienpädagogische Fragestellungen, aber auch generell die Formen und Methoden des Lehrens und Lernens. Die Inhalte konzentrieren sich hierbei meist auf den Einsatz von Medien im Bildungskontext und dies sowohl an Schulen und Hochschulen als auch im Unternehmensumfeld. Ziel eines solchen Events ist es, Menschen zusammenzubringen, die in den verschiedenen Bildungsbranchen beschäftigt sind und sich mit innovativen Formen, Formaten, Technologien, Strategien etc. des mediengestützten Lernens auseinandersetzen, um sich so über dessen Zukunft austauschen zu können. Zu diesen Personen zählen Experten und Lehrende im Schul- und Hochschulbereich, Vertreter von Unternehmen und Agenturen, sowie interessierte Schüler und Studierende.

Das Herbst-EduCamp (#echat14) findet vom 3. bis 5. Oktober 2014 am DGB Tagungszentrum in Hattingen statt. Die Idee des EduCamp basiert auf dem Prinzip des BarCamps, also einer sich weitgehend selbst organisierenden „Mitmach-Konferenz" (Franz Patzig). Im Gegensatz zu traditionellen Konferenzen werden die konkreten Inhalte dieser auch als Unkonferenz bezeichneten Veranstaltung nicht von den Organisatoren bestimmt, sondern von den Teilnehmern vor Ort selbst ausgestaltet. Den Schwerpunkt der EduCamps bilden zumeist medienpädagogische Fragestellungen, aber auch generell die Formen und Methoden des Lehrens und Lernens. Die Inhalte konzentrieren sich hierbei meist auf den Einsatz von Medien im Bildungskontext und dies sowohl an Schulen und Hochschulen als auch im Unternehmensumfeld. Ziel eines solchen Events ist es, Menschen zusammenzubringen, die in den verschiedenen Bildungsbranchen beschäftigt sind und sich mit innovativen Formen, Formaten, Technologien, Strategien etc. des mediengestützten Lernens auseinandersetzen, um sich so über dessen Zukunft austauschen zu können. Zu diesen Personen zählen Experten und Lehrende im Schul- und Hochschulbereich, Vertreter von Unternehmen und Agenturen, sowie interessierte Schüler und Studierende.

Die Weiterbildungstagung 2014 steht unter dem Motto "Open Source Softwaren an Schulen". Was kann ich für Informationssicherheit tun? Warum sollen Schulen auf Open Source umsteigen? Wie kann Lernenden das Internet der Dinge durch Open Hardware wie Arduino & Raspberry Pi nahe gebracht werden? Antworten auf Fragen wie diese stehen an der 8. Weiterbildungstagung in Referaten, Workshops und Kurzpräsentationen im Zentrum. Daneben sollen Austausch und Networking während Mittag und Pausen nicht zu kurz kommen. Das Jugendlabor für Kinder und Jugendliche (ab 8 Jahren) läuft vormittags (Bild- und Tonbearbeitung mit GIMP / Audacity) sowie nachmittags parallel zu den Workshops (Spiele programmieren mit Scratch).

Am Samstag, den 12. April finden an der Hochschule Ludwigshafen zwei ausführliche Informationsveranstaltungen zu den berufsbegleitenden MBA-Fernstudiengängen statt: Um 09:30 Uhr stellt Studiengangsleiter Prof. Dr. Fritz Unger das Fernstudium MBA BWL vor und um 12:00 Uhr geht es weiter mit dem Fernstudium MBA Unternehmensführung. Wer sich für eine Weiterqualifizierung parallel zum Job interessiert ist an der Hochschule Ludwigshafen, Donnersbergweg 3, D-Gebäude – Raum D 200, herzlich willkommen. Beide Fernstudiengänge sind von der Akkreditierungsagentur AQAS erfolgreich akkreditiert und damit international anerkannt. Anmeldungen zum kommenden Wintersemester nimmt die ZFH bis zum 15. Juli entgegen.

Am Samstag, den 26. April öffnet das MBA-Fernstudienprogramm am RheinAhrCampus von 10:00 bis 12:00 Uhr seine Pforten für alle Weiterbildungsinteressenten. Das MBA-Team stellt das Fernstudienprogramm ausführlich vor, steht für individuelle Fragen bereit und Besucher können Einblick in die Studienmaterialien nehmen. Zwei Absolventen werden vor Ort sein und über ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Fernstudium berichten. Wer eine Präsenzveranstaltung live miterleben möchte, kann diese von 9:00 – 9:45 Uhr besuchen. Anmeldung erbeten unter: mies@rheinahrcampus.de, Tel. 02642 / 932 – 328. Der Fernstudiengang, den die Hochschule Koblenz in Kooperation mit der Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) durchführt, richtet sich an Absolventen eines Erststudiums nach einjähriger Berufserfahrung. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch beruflich Qualifizierte ohne Erststudium zum Studium zugelassen werden. Das MBA-Fernstudium am RheinAhrCampus ist akkreditiert, d.h. die Absolventen erhalten einen international anerkannten Studienabschluss. Weitere Informationen: www.mba-fernstudienprogramm.de

The theme of EC-TEL 2014 is "Open Learning and Teaching in Educational Communities". The European Conference on Technology Enhanced Learning (EC-TEL) is a unique opportunity for researchers, practitioners, and policy makers to address current challenges and advances in the field. Through EC-TEL, established and emerging researchers as well as practitioners, entrepreneurs, and technology developers explore new collaborations, strengthen networks, and complement their core expertise. EC-TEL 2014 is collocated with the 14th International Conference on Knowledge Technologies and Data-driven Business (i-KNOW 2014).

PLE 2014 – the 5th International Conference on Personal Learning Environments – will take place in Tallinn, Estonia, from July 16th to 18th with a preceding “pacific” event in Kuala Lumpur, Malaysia, from June 25th to 27th. The PLE Conference intends to create an engaging, conversational, and innovative meeting space for researchers and practitioners to exchange ideas, experiences, and research around PLE related themes. The 5th Edition of the PLE conference aims to move beyond discussions about definitions to explore emergent practices for living, learning and working in relation to PLEs and the new understandings and underlying needs that arise around these practices in our contemporary society. The PLE 2014 Conference has issues a second call for contributions. The new deadline for the submission of extended abstracts: April 1, 2014. The theme of the conference is Beyond formal: emergent practices for living, learning and working.

PLE 2014 – the 5th International Conference on Personal Learning Environments – will take place in Tallinn, Estonia, from July 16th to 18th with a preceding “pacific” event in Kuala Lumpur, Malaysia, from June 25th to 27th. The PLE Conference intends to create an engaging, conversational, and innovative meeting space for researchers and practitioners to exchange ideas, experiences, and research around PLE related themes. The 5th Edition of the PLE conference aims to move beyond discussions about definitions to explore emergent practices for living, learning and working in relation to PLEs and the new understandings and underlying needs that arise around these practices in our contemporary society. The PLE 2014 Conference has issues a second call for contributions. The new deadline for the submission of extended abstracts: April 1, 2014. The theme of the conference is Beyond formal: emergent practices for living, learning and working.

“Open Minds to Open Action”: The OKFestival 2014 will be a big open data and open knowledge event. It will be global, inclusive and participatory. The organisation expects it to create a significant local and international surge of innovation. Organised by the Open Knowledge Foundation and owned, in the broadest sense, by the open community, the festival will bring together over 1,000 people from more than 60 countries to share their skills and experiences; encouraging them to work together to build the very tools and partnerships that will further the power of openness as a positive force for change. In addition, the festival will be an opportunity to celebrate anything the open movement has achieved so far, and an opportunity to plan and shape the landscape ahead. The programme for the 2014 edition of the festival will be built around sessions submitted by the international open community which enables and creates this change from Open Minds to Open Action. This festival will provide the ideal opportunity for the open movement to come together to co-create the roadmap that will guide its next steps, and will offer multiple opportunities for festival-goers to engage in the discussion and with each other. Ther new extended session proposals submission deadline is March 30, 2014.

As a founding member of EDEN the Open University is pleased to be hosting and sponsoring EDENRW8, Eighth Research Workshop organised in collaboration with the Open University, United Kingdom, which will be held in Oxford on 27-28 October 2014 ('zero day' 26 October). This year's Workshop Scope reflects upon the current challenges facing researchers and the intersection of their work with ‘doing better things’ for key stakeholders. This includes informal learners, formal learners, teacher, leaders, funders and policy makers especially where new learning technologies play an important role. The format of the event is key. This is not your usual conference program and definitely a workshop format. EDENRW8 is suitable for researchers and postgraduate students and particularly those wishing to actively connect with peers and debate Challenges for research into Open & Distance Learning: Doing Things Better: Doing Better Things. Deadline for Paper Submission: 1 September 2014.

Despite numerous efforts to formally train students and researchers in the wide-ranging field of Digital Humanities, "scholarship in this area has tended to focus on research methods, theories and results rather than critical pedagogy and the actual practice of teaching” (Hirsch 2012). One of the most important questions facing our field today remains whether we can — in both theoretical and practical terms — pursue not only new ways of thinking about the humanities, but also new ways of teaching and interacting with students as part of our core professional activity. The Virtual Competency Centre 2: Research and Education Liaison of the Digital Research Infrastructure for the Arts and Humanities (DARIAH-EU) hereby invites contributions showcasing innovative teaching methods and concepts to be presented and discussed at a full-day workshop on July 7, 2014, at the Digital Humanities Conference in Lausanne 2014.

Auf der diesjährigen SeLC dreht sich alles um das Thema emotionales Lernen. Experten aus Forschung und Unternehmenspraxis stellen in Vorträgen und interaktiven Workshops Visionen, Umsetzungsbeispiele sowie Erfahrungs- und Anwenderberichte vor. Interaktive Konferenzformate treiben den Erfahrungsaustausch und die Vernetzung unter den Teilnehmern und Experten voran.

Das Thema „Videolernen“ ist 2014 in aller Munde. MOOCs, Tutorials, Unterrichtsvideos, Vorlesungsmitschnitte, Kahn-Akademie, TEDed und YouTube sind einer breiten Öffentlichkeit ein Begriff. Die 10. Forschungswerkstatt („Social Video Learning“ – Eine didaktische Expedition) widmet sich einer speziellen Spielart des Videolernens, dem Social Video Learning. Diese technische und didaktische Innovation ermöglicht den Dialog der Lernenden nicht nur über ein Video, sondern in einem Video. Die Teilnahmegebühr beträgt Euro 50. Eine Anmeldung ist bis 18. April 2014 bei Gerhild Schabasser (gerhild.schabasser@donau-uni.ac.at) möglich.

Die Moodlemoot Austria 2014 findet am Dienstag, den 22. und Mittwoch den 23. April 2014 an der Donau Universität Krems statt und steht unter dem Leitgedanken der Kooperation. Die Moodlemoot Austria 2014 ist der Haupttreffpunkt der österreichischen Moodle Community. Sie wird von eDaktik, der Donau Universität Krems und der Pädagogische Hochschule Niederösterreich veranstaltet, um Moodle-Nutzerinnen und Moodle-Nutzern, die Möglichkeit zu bieten, Erfahrungen auszutauschen und neue Anregungen zu erhalten, neue Ideen zu entwickeln sowie Meinungen zu diskutieren, weitere Entwicklungen voran zu treiben und neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Kontakte zu festigen. Im Anschluss haben die Teilnehmenden die Möglichkeit die Edu|Days 2014 am Mi. 23. Und Do. 24. April 2014 zu besuchen. Die Anmeldung zu den Veranstaltungen erfolgt getrennt. Die Teilnahme an der Moodlemoot Austria 2014 ist kostenfrei.