News aus den Hochschulen

06.04.2016 | News aus den Hochschulen

Diese Woche mit dem Tag der mediengestützten Lehre der Fachhochschule Dortmund, der Plattform für Ideenentwickler der Universität Halle-Wittenberg, einer Studie des fnm zur österreichischen Hochschul-E-Learning-Landschaft, dem neuen Blog Berufsbildung 4.0 u.v.m.

FH Dortmund lädt ein zum Tag der mediengestützten Lehre

Am 1. Juni 2016 findet der „Tag der mediengestützten Lehre” an der Fachhochschule Dortmund statt. Das Programm der Veranstaltung beschäftigt sich mit dem Einsatz digitaler Lernangebote und bietet unter anderem Vorträge zur digitalen Bildung mit OER und zur Optimierung der Selbststudiumsphase. Zudem können die Veranstaltungsbesucher/innen an verschiedenen Workshops der hochschulinternen Lehr-Förderung der FH Dortmund teilnehmen, u.a. zum Einsatz von selbst entwickelten Lehrvideos und digitalen Lernkartensets. Eine Anmeldung ist noch bis zum 21. Mai möglich.
Quelle: tdml.de

Universität Halle-Wittenberg startet Plattform für Ideenentwickler

Die Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg bietet ab dem Sommersemester 2016 die Plattform „Scidea“ an. Scidea richtet sich vor allem an Studierende und Wissenschaftler/innen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Halle. Ziel ist es gemeinsam projektbasierte Problemlösungen für aktuelle Fragenstellungen zu konzipieren. Von April bis Juli haben die Mitwirkenden die Möglichkeit, verschiedene Veranstaltungsformate zu nutzen. Diese sollen ihnen bei der Teamfindung, Ideengenerierung, Ideenvisualisierung und der Präsentation der Projekte zur Seite stehen. Nähere Informationen finden Sie hier.
Quelle: uni-halle.de

Studie zur österreichischen Hochschul-E-Learning-Landschaft veröffentlicht

Der Verein „Forum neue Medien in der Lehre Austria“ hat sich mit der aktuellen Situation der E-Learning-Landschaft im tertiären Bildungsbereich hinsichtlich Strategie, Ressourcen, Organisation und Erfahrungen beschäftigt. Neben Informationen zu aktuellen Wissensbilanzen, Entwicklungsplänen und Leistungsvereinbarungen von Hochschulen in Österreich, gibt die Studie auch Ratschläge zur nachhaltigen Etablierung von E-Learning im tertiären Bildungssektor. Unterstützt wird der fnm vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft.
Quelle: fnm-austria.at

Professor der Universität Erlangen-Nürnberg startet Blog zu digitaler Bildung

Professor Prof. Dr. Karl Wilbers, Leiter des Lehrstuhles für Wirtschaftsentwicklung und Personalentwicklung der Universität Erlangen-Nürnberg, hat einen Blog rund um das Thema Digitalisierung und Berufsbildung 4.0 erstellt. Im Zentrum des Blogs steht vor allem E-Learning im Zusammenhang mit Industrie und Wirtschaft. Dabei wird über neue Themen aus den Bereichen Augmented Reality, Blended Learning, Gamification, Badges, M-Learning, synchrones E-Learning, Social Learning, LMS und E-Learning am Arbeitsplatz berichtet.
Quelle:
checkpoint-elearning.de

Universität St. Gallen bespricht israelische Fallstudie zum Einsatz von Facebook-Gruppen als Lernplattform

Christoph Meier hat sich in einem Blog der Universität St. Gallen mit der Fallstudie “Facebook Groups as an Academic Teaching Aid: Case Study and Recommendations for Educators“ auseinandergesetzt. Eli Miron und Gilad Ravid von der israelischen Ben-Gurion Universität Negev haben in dieser die Vor- und Nachteile geschlossener Facebook-Gruppen als Kurs- bzw. Lernplattform gesammelt. Dabei berufen sie sich auf die Erfahrungen von Kursen zum Thema „Wissensmanagement“ zwischen 2012 und 2014. Der Beitrag zeigt auf, dass Facebook-Gruppen durch den Zugriff auf Lernmaterialien wie PDFs oder Videos vergleichbare Funktionen wie geschützte LMS bieten. Allerdings verweisen Miron und Ravid auch auf die Herausforderungen, die mit der Nutzung verbunden sind. Nicht alle Studierenden oder Lehrpersonen seien mit den erforderlichen Funktionen der Plattform vertraut und bereit diese zu nutzen.
Quelle:
scil-blog.ch

"Flipped Classroom“-Webinarreihe mit Dozent der RWTH Aachen

Am 11. April präsentiert Herr Prof. Piller von der RWTH Aachen Interessierten seine Erfahrungen mit dem Format “Flipped Classroom“ im ICM-Chat der FU Berlin. Dabei wird vor allem die Vorlesung „Einführung in die BWL“ aus dem Jahr 2012 im Mittelpunkt stehen, die als erste Veranstaltung der RWTH das Prinzip anwandte. Als Dozent der Vorlesung soll Piller Aufschluss darüber geben, welches Potenzial das Format mit sich bringt und wo es noch verbesserungswürdig ist. Dabei wird er im Chat für Fragen und Diskussionen zur Verfügung stehen. Den kostenlosen Zugang zum Online-Raum finden Sie hier.
Quelle:
blog.rwth-aachen.de

Sie möchten in die Hochschulnews?
Die Redaktion freut sich über Post an feedback@e-teaching.org oder Beiträge auf unserer Facebook-Seite.

Gepostet von: aguet
Kategorie: News aus den Hochschulen