Call for Papers: Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik (Ausgabe 21/2021)

26.02.2021 | Call for Papers/Participation

Die aktuelle Ausgabe des Magazins „Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik“ (Heft 21/2021) widmet sich dem Themenschwerpunkt „Lehre in Zeiten von Corona – eine Reflexion, Evaluation und Dokumentation“. Darin sollen die Erfahrungen der zurückliegenden Monate reflektiert, evaluiert und dokumentiert werden. Mit diesem Call werden u. a. Lehrende an Hochschulen und Universitäten sowie Studierende und Praktiker/innen aus der (medien-)pädagogischen Praxis dazu eingeladen, sich zu beteiligen. Eine kurze Meldung zu einem geplanten Beitrag sollte bis zum 07. März 2021 eingereicht werden.

Sowohl theoretisch-konzeptionelle, empirische als auch erfahrungsbasierte Beiträge sind für die aktuelle Ausgabe 21/2021 des Online-Magazins erwünscht. Die eingereichten Beiträge können zwischen 8.000 bis 25.000 Zeichen umfassen. Zu den thematischen Schwerpunkten gehört u. a. die „Online-Lehre und Forschung in Universität und Hochschule“.

Mögliche Fragestellungen zur Online-Lehre und Forschung in Universität und Hochschule

Gesucht werden gesammelte Erfahrungen, Erfolge wie auch Misserfolge, um einerseits künftig auf vergleichbare Herausforderungen reagieren zu können, aber auch, da die gewonnenen Erkenntnisse das Lehren und Forschen in Präsenz bereichern können. Folgende Fragen sind für Beiträge zur pandemiebeeinflussten Lehre und Forschung anschlussfähig:

  • Wie ist die pandemiebedingte Umstellung auf die Online-Lehre gelungen? Welche Konzepte waren erfolgreich und welche scheiterten? Inwieweit konnten Erkenntnisse aus Erfolgen und Misserfolgen gewonnen werden?
  • Wie gingen Lehrende an Hochschulen und Universitäten mit den besonderen Anforderungen um? Welchen Einfluss hatten hierbei die spezifischen Anforderungen der unterschiedlichen Fächerkulturen?
  • Welche Unterstützungsangebote (z. B. vonseiten der Rechenzentren oder Hochschuldidaktikzentren) erwiesen sich als besonders hilfreich? Woran mangelte es? Und woran mangelt es nach wie vor? Welchen Einfluss hatten regulierende Vorgaben (wie Datenschutzbestimmungen)?
  • Inwieweit können die gewonnenen Erkenntnisse für die künftige Gestaltung von Lehre und Forschung nutzbar gemacht werden?
  • Wie erlebten die Studierenden die Online-Lehre? Welche Studierendengruppen konnten sich gut hiermit arrangieren; welche wurden in den zurückliegenden Semestern benachteiligt?
  • Welche Strategien und Strukturen bewährten sich in der Durch- und Fortführung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten während der Corona-Krise?

Einreichungsfrist

Eine kurze Meldung zu einem geplanten Beitrag sollte bis zum 07. März 2021 an die Redaktion (thorsten.junge@ph-ludwigsburg.de) geschickt werden. Die Beiträge können dann bis zum 20. Juni 2021 eingereicht werden.

Mehr Informationen finden Sie im ausführlichen Call auf der Webseite des Magazins „Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik“.

Über das Magazin

Das Online-Magazin Ludwigsburger Beiträge zur Medienpädagogik widmet sich seit 2001 aktuellen medienpädagogischen Themen und Fragestellungen, bislang wurden 20 Ausgaben veröffentlicht. Durch Berichte aus der medienpädagogischen Praxis und die Veröffentlichung von Forschungsarbeiten bietet es eine Plattform für unterschiedliche Perspektiven auf die gegenwärtigen Diskurse. Sämtliche Texte sind frei zugänglich (open-access; ISSN 2190-4790) und die veröffentlichten Beiträge stehen unter folgender Creative Commons-Lizenz: CC-BY-NC-ND.

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Gepostet von: njohn
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