News aus den Hochschulen

08.08.2013 | Kurzmeldung

*** Elektronisches Lernen an der Uni ist noch ausbaufähig ** Datenschutz bei Lernplattformen: Mythen und Fakten ** Zukunft der Bildungsprozesse liegt im virtuellen Raum ***

Elektronisches Lernen an der Uni ist noch ausbaufähig

Quelle: uni-rostock.de
Überall im Seminarraum blinkt und piept es. Smartphones, Tablets und Laptops gehören mittlerweile zum Studentenalltag dazu. Dabei dienen die Geräte nicht nur der Unterhaltung, sondern ermöglichen auch elektronisches Lernen. Heinz-Werner Wollersheim ist Professor für Allgemeine Pädagogik an der Universität Leipzig. Er untersucht die Effektivität des E-Learnings und den Einsatz der neuen Medien als Lehr- und Lernmittel. Campus hat ihn zum Interview getroffen.
Quelle: lvz-online.de (05.08.13)

Datenschutz bei Lernplattformen: Mythen und Fakten
Erst PRISM, Tempora und NSA-Abhörskandal, dann Diskussionen um die schulische Nutzung sozialer Netzwerke wie Facebook und anderen außereuropäischen Internetdiensten. Sie alle sollen die Anforderungen des deutschen Datenschutzgesetzes nicht erfüllen.Einige Bundesländer verbieten, andere erlauben die Nutzung solcher Dienste für schulische Zwecke – auf der gleichen gesetzlichen Grundlage. Das schafft Verunsicherung: Wie muss also zeitgemäßer Unterricht mit moderner Technologie gestaltet werden, um datenschutzkonform zu sein?
Quelle: itslearning.de (31.07.13)


Quelle: dipf.de

Zukunft der Bildungsprozesse liegt im virtuellen Raum
Ein Anfang Juli vom Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) gemeinsam mit der Technischen Univerität (TU) Darmstadt ausgerichtetes Symposium beleuchtete aktuelle Entwicklungen bei der fortschreitenden Virtualisierung von Bildungsprozessen. "Fortschritte in Web- und Sprachtechnologien ermöglichen individualisiertes und selbstgesteuertes Lernen auf einem neuen Niveau. Diesem Trend gehört die Zukunft", sagt Prof. Dr. Iryna Gurevych, Professorin für "Ubiquitäre Wissensverarbeitung" am DIPF und an der TU. Mit den gemeinsamen Arbeiten von DIPF und TU auf dem Feld der Bildungsinformatik legen die Partner Grundlagen, um den neuen Anforderungen mit passgenauen Angeboten und Methoden zu begegnen. Als Beispiel für die Breitenwirkung nennt sie etwa Software-Entwicklungen für MOOCs (Massive Open Online Courses).
Quelle: checkpoint-elearning.de (07.08.13)

Gepostet von: mschmidt
Kategorie: Kurzmeldung