e-teaching.org Vodcast 2014 http://www.e-teaching.org Hier finden Sie Video-Aufzeichnungen von e-teaching.org-Online-Events und andere Video-Beiträge von und mit E-Learning-Experten zu unterschiedlichsten Themen. de Copyright 2023, e-teaching.org a.thillosen@iwm-kmrc.de (Anne Thillosen) m.schmidt@iwm-kmrc.de (Markus Schmidt) Education 60 https://www.e-teaching.org/etresources/picture/feed/podcast/channel_logo.jpg e-teaching.org Vodcast 2014 http://www.e-teaching.org Redaktion e-teaching.org no a.thillosen@iwm-kmrc.de Anne Thillosen Hier finden Sie Video-Aufzeichnungen von e-teaching.org-Online-Events und andere Video-Beiträge von und mit E-Learning-Experten zu unterschiedlichsten Themen. 58. Statement zu E-Learning https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast_2014/58-statement-zu-e-learning Der Rektoratsbeauftragte für Blended Learning und Exploratory Teaching Space der RWTH, Prof. Dr. Heribert Nacken, nennt in Statement 58 sieben Aspekte, die für ein erfolgreiches Blended-Learning-Szenario notwendig sind. Unter anderem betont er, man brauche „Mechanismen, um festzustellen, ob all diese Aktivitäten tatsächlich dazu führen, dass die Qualität der Lehre verbessert wird.“ https://www.e-teaching.org/etresources/video/100-meinungen/100-meinungen_2014_beitrag-58_nacken-heribert.mp4 Thu, 18 Sep 2014 11:30:00 +0200 0:02:06 no Der Rektoratsbeauftragte für Blended Learning und Exploratory Teaching Space der RWTH, Prof. Dr. Heribert Nacken, nennt in Statement 58 sieben Aspekte, die für ein erfolgreiches Blended-Learning-Szenario notwendig sind. Unter anderem betont er, man brauche „Mechanismen, um festzustellen, ob all diese Aktivitäten tatsächlich dazu führen, dass die Qualität der Lehre verbessert wird.“ Education Prof. Dr. Heribert Nacken, Rektoratsbeauftragte für Blended Learning und Exploratory Teaching Space der RWTH 57. Statement zu E-Learning https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast_2014/57-statement-zu-e-learning Blended Learning ist nach Meinung von Georg Vonhasselt vom AStA der RWTH Aachen vor allem ideal, um Flexibilität für Studierende zu schaffen, die neben der Uni einen Job oder Familie haben. Dabei ist es ihm allerdings wichtig, dass E-Learning-Elemente nicht die Präsenzveranstaltungen ersetzen, sondern sinnvoll ergänzen. https://www.e-teaching.org/etresources/video/100-meinungen/100-meinungen_2014_beitrag-57_von-hasselt-georg.mp4 Thu, 18 Sep 2014 10:30:00 +0200 0:01:16 no Blended Learning ist nach Meinung von Georg Vonhasselt vom AStA der RWTH Aachen vor allem ideal, um Flexibilität für Studierende zu schaffen, die neben der Uni einen Job oder Familie haben. Dabei ist es ihm allerdings wichtig, dass E-Learning-Elemente nicht die Präsenzveranstaltungen ersetzen, sondern sinnvoll ergänzen. Education Statement von Georg Vonhasselt, AStA der RWTH Aachen Apps zum Lehren, Lernen und Forschen https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast_2014/lernapps Mobile Apps können das Studium auf verschiedene Weise unterstützen. So wurden an vielen Hochschulen Apps entwickelt, die (mit Funktionen wie Adressen, Lage- und Mensaplan oder ähnlichem) vor allem bei der Organisation hilfreich sind, oder Lern-Apps für bestimmte Studieninhalte (etwa eine Mathe-App). Doch Apps können im Studium auch weitere, meist weniger im Blickfeld stehende Funktionen übernehmen und etwa zur Lektüre und Bearbeitung von Texten, zur Zusammenarbeit oder zur Reflexion genutzt werden. Doch anhand welcher Kriterien lässt sich entscheiden, ob ein Angebot wirklich hilfreich und lernunterstützend ist? Im Online-Event wurden zwei Schwerpunkte gesetzt: Im Beitrag von Prof. Dr. Marco Kalz (Open University der Niederlande) ging es zum einen um die Diskussion vorhandener Systematiken um Apps für das Lernen und Lehren zu kategorisieren, zu suchen und auszuwählen. Zum anderen wurde anhand einer Studie gezeigt, mit welchen Ansätzen die Qualität von Apps für das Lernen analysiert und gesichert werden kann. Im zweiten Teil der Veranstaltung ging Prof. Dr. Viktoria Pammer-Schindler auf die Fragestellung ein, wie Apps die Reflexion von Arbeits- und Lernprozessen unterstützen können. Als Beispiele dienten dabei im EU-Projekt „MIRROR – Reflective Learning at Work“ entwickelte individuelle, kollaborative, Spiele basierte und kreativitätsfördernde Applikationen. https://www.e-teaching.org/etresources/video/themenspecials/2014_mobiles-lernen_kalz_pammer-schindler_apps-zum-lehren-lernen-und-forschen.mp4 Mon, 24 Nov 2014 13:22:02 +0000 0:58:54 no Mobile Apps können das Studium auf verschiedene Weise unterstützen. So wurden an vielen Hochschulen Apps entwickelt, die (mit Funktionen wie Adressen, Lage- und Mensaplan oder ähnlichem) vor allem bei der Organisation hilfreich sind, oder Lern-Apps für bestimmte Studieninhalte (etwa eine Mathe-App). Doch Apps können im Studium auch weitere, meist weniger im Blickfeld stehende Funktionen übernehmen und etwa zur Lektüre und Bearbeitung von Texten, zur Zusammenarbeit oder zur Reflexion genutzt werden. Doch anhand welcher Kriterien lässt sich entscheiden, ob ein Angebot wirklich hilfreich und lernunterstützend ist? Im Online-Event wurden zwei Schwerpunkte gesetzt: Im Beitrag von Prof. Dr. Marco Kalz (Open University der Niederlande) ging es zum einen um die Diskussion vorhandener Systematiken um Apps für das Lernen und Lehren zu kategorisieren, zu suchen und auszuwählen. Zum anderen wurde anhand einer Studie gezeigt, mit welchen Ansätzen die Qualität von Apps für das Lernen analysiert und gesichert werden kann. Im zweiten Teil der Veranstaltung ging Prof. Dr. Viktoria Pammer-Schindler auf die Fragestellung ein, wie Apps die Reflexion von Arbeits- und Lernprozessen unterstützen können. Als Beispiele dienten dabei im EU-Projekt „MIRROR – Reflective Learning at Work“ entwickelte individuelle, kollaborative, Spiele basierte und kreativitätsfördernde Applikationen. Education Podium mit Associate Prof. Dr. Marco Kalz (Open University der Niederlande) und Assistant Prof. Dr. Viktoria Pammer-Schindler (TU Graz / Know-Center Graz) 5 Jahre Patterns auf e-teaching.org https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast_2014/5-jahre-patterns-eteachingorg Seit 2009 werden auf e-teaching.org Lehrszenarien im „Pattern-Format“ beschrieben. In ihrem Vortrag "5 Jahre Patterns auf e-teaching.org - ein erstes Fazit" geht Anne Thillosen darauf ein, warum es zu der Entscheidung kam, auf e-teaching.org Patterns zu nutzen, sie beschreibt, wie die Patterns gestaltet sind und welche Vorteile sie bieten, aber auch, welche Herausforderungen mit dem Schreiben verbunden sind. Die Präsentation fand im Rahmen des eCamp „eLearning-Patterns – Entwurfsmuster für digitale Hochschullehre“ am 25.09.2014 an der Universität Hamburg statt. Die weiteren Referenten bei dieser Veranstaltung waren Prof. Dr. Christian Kohls (FH Köln), Prof. Dr. Peter Baumgartner (Univ. Krems) und Dr. Ivo van den Berk (Univ. Hamburg). https://www.e-teaching.org/etresources/video/2014_tagungs-mittschnitt_thillosen_5-jahre-patterns-auf-eteachingorg.mp4 Thu, 13 Nov 2014 14:18:07 +0000 0:21:52 no Seit 2009 werden auf e-teaching.org Lehrszenarien im „Pattern-Format“ beschrieben. In ihrem Vortrag "5 Jahre Patterns auf e-teaching.org - ein erstes Fazit" geht Anne Thillosen darauf ein, warum es zu der Entscheidung kam, auf e-teaching.org Patterns zu nutzen, sie beschreibt, wie die Patterns gestaltet sind und welche Vorteile sie bieten, aber auch, welche Herausforderungen mit dem Schreiben verbunden sind. Die Präsentation fand im Rahmen des eCamp „eLearning-Patterns – Entwurfsmuster für digitale Hochschullehre“ am 25.09.2014 an der Universität Hamburg statt. Die weiteren Referenten bei dieser Veranstaltung waren Prof. Dr. Christian Kohls (FH Köln), Prof. Dr. Peter Baumgartner (Univ. Krems) und Dr. Ivo van den Berk (Univ. Hamburg). Education Tagungsmittschnitt Rahmen des eCamp „eLearning-Patterns“ Neue Lernorte an der Universität https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast_2014/mobile_lehre_hohenheim An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. In der Online-Veranstaltung bei e-teaching.org, die nun als Vodcast zur Verfügung steht, wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor. https://www.e-teaching.org/etresources/video/themenspecials/2014_mobiles-lernen_fehrle_foster_hoffmann_graeff-hoenninger_mobile_lehre_hohenheim.mp4 Wed, 12 Nov 2014 15:52:08 +0000 1:02:41 no An vielen Hochschulen gibt es Apps, die insbesondere im Servicebereich eingesetzt werden und die Studierenden durch organisatorische Funktionen wie „Lageplan“, „Adressen“, „Mensa“, „Lernmanagementsystem“, „News“ usw. unterstützen. In der Online-Veranstaltung bei e-teaching.org, die nun als Vodcast zur Verfügung steht, wurden die Hohenheim-App, das von 2010 bis 2013 durchgeführte Projekt „Mobile Lehre Hohenheim“ und die didaktische Einbindung der Hohenheimer Lernorte vorgestellt. Die Referentinnen und Referenten waren auf unterschiedliche Weise an diesen Vorhaben beteiligt und stellten sie aus ihren jeweiligen Perspektiven vor. Dabei gingen sie u.a. auf die Softwareentwicklung, auf Voruntersuchungen zur didaktischen Integrierbarkeit und erste Erfahrungen mit dem Einsatz ein und stellen aktuelle Ideen zur Weiterentwicklung der Technik sowie der didaktischen Designs vor. Education das Projekt Mobile Lehre Hohenheim Mobiles Lernen https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast_2014/mobiles_lernen Wie sieht die Realität des mobilen Lernens an Hochschulen zurzeit aus? Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools). In der Eröffnungsveranstaltung des Themenspecials „Mobiles Lernen” wurden die wesentlichen mobilen E-Learning-Szenarien und -Technologien vorgestellt. Die Veranstaltung steht nun im Vodcast zur Verfügung. https://www.e-teaching.org/etresources/video/themenspecials/2014_mobiles-lernen_de-witt_oestermeier_ein-ueberblick-ueber-szenarien-und-technologien.mp4 Tue, 28 Oct 2014 10:36:25 +0000 1:08:27 no Wie sieht die Realität des mobilen Lernens an Hochschulen zurzeit aus? Lernen spielt sich längst nicht nur im Hörsaal, Seminarraum oder Zuhause ab: Die hohe Verbreitung mobiler Endgeräte ermöglicht es zunehmend, auch an anderen Orten zu lernen. Dies bedeutet entweder, dass „Leerzeiten” unterwegs genutzt werden, um unabhängig von Ort und Zeit das eigene Wissen zu erweitern. Oder Wissen kann situiert „vor Ort” erworben werden, etwa an historischen Schauplätzen oder bei Exkursionen. Darüber hinaus ist auch noch die Nutzung mobiler Technologien im klassischen Hörsaal oder Seminarraum möglich (z.B. als Abstimmungstools). In der Eröffnungsveranstaltung des Themenspecials „Mobiles Lernen” wurden die wesentlichen mobilen E-Learning-Szenarien und -Technologien vorgestellt. Die Veranstaltung steht nun im Vodcast zur Verfügung. Education Ein Überblick über Szenarien und Technologien MOOC research https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast_2014/mooc-research Die vieldiskutierten "Massive Open Online Courses" (MOOCs) verbreiten sich zunehmend auch in Deutschland. Im April 2014 veranstaltete der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft eine "MOOC-Woche", bei der Experten zum Thema zu Wort kamen. MOOCs sind dadurch gekennzeichnet, dass sie eine hohe Teilnehmerzahl haben, dass sie für alle Personenkreise offen stehen bzw. häufig kostenlos sind und dass sie als webbasierte Lehrveranstaltung stattfinden. Die Forschung zu MOOCs steckt noch in den Kinderschuhen. Aspekte die punktuell beforscht werden sind der Lernerfolg und die Lernerfahrungen der Studierenden, die Gestaltung der Lernumgebung, die Unterstützung von Lehrenden und Lernenden in der Bedienung, Kosten und Ertrag von MOOCs, hochschulpolitisch-systemische Fragestellungen sowie alternative Formate und die Integration von MOOC-Plattformen mit bestehenden LMS-Systemen. Die Veranstaltung zu "MOOC-Research" beleuchtete Ansätze und Methoden, mit deren Hilfe das MOOC-Format aktuell beforscht wird und in Zukunft beforscht werden kann. Zudem soll anhand der Forschungsergebnisse aus dem angloamerikanischen Raum diskutiert werden, welcher Bedarf hierzulande für eine MOOC-spezifische Forschung besteht und welche existierenden Forschungsstränge mit Bezug zur Thematik bereits bestehen. Das Online-Event fand auf Englisch statt. Referent des Online-Events war der Kanadier Stephen Downes, der als Erfinder des MOOC gilt und angekündigt hat, "to throw in a few wrinkles that will make the session interesting". Stephen Downes ist Senior Researcher am kanadischen National Research Council und hat sich international als Experte rund um das Thema virtuelles Lernen etabliert. Seine Schwerpunkte sind u.a. Online-Lernen, Neue Medien, Pädagogik und Philosophie. Auf seiner Internetseite www.downes.ca veröffentlicht er seit 1995 Vorträge und Fachartikel. Sein Online-Newsletter OLDaily hat Tausende von Abonnenten auf der ganzen Welt. https://www.e-teaching.org/etresources/video/themenspecials/2014_e-learning-forschung_downes_mooc-research.mp4 Mon, 26 May 2014 08:19:32 +0000 1:05:35 no Die vieldiskutierten "Massive Open Online Courses" (MOOCs) verbreiten sich zunehmend auch in Deutschland. Im April 2014 veranstaltete der Stifterverband für die deutsche Wissenschaft eine "MOOC-Woche", bei der Experten zum Thema zu Wort kamen. MOOCs sind dadurch gekennzeichnet, dass sie eine hohe Teilnehmerzahl haben, dass sie für alle Personenkreise offen stehen bzw. häufig kostenlos sind und dass sie als webbasierte Lehrveranstaltung stattfinden. Die Forschung zu MOOCs steckt noch in den Kinderschuhen. Aspekte die punktuell beforscht werden sind der Lernerfolg und die Lernerfahrungen der Studierenden, die Gestaltung der Lernumgebung, die Unterstützung von Lehrenden und Lernenden in der Bedienung, Kosten und Ertrag von MOOCs, hochschulpolitisch-systemische Fragestellungen sowie alternative Formate und die Integration von MOOC-Plattformen mit bestehenden LMS-Systemen. Die Veranstaltung zu "MOOC-Research" beleuchtete Ansätze und Methoden, mit deren Hilfe das MOOC-Format aktuell beforscht wird und in Zukunft beforscht werden kann. Zudem soll anhand der Forschungsergebnisse aus dem angloamerikanischen Raum diskutiert werden, welcher Bedarf hierzulande für eine MOOC-spezifische Forschung besteht und welche existierenden Forschungsstränge mit Bezug zur Thematik bereits bestehen. Das Online-Event fand auf Englisch statt. Referent des Online-Events war der Kanadier Stephen Downes, der als Erfinder des MOOC gilt und angekündigt hat, "to throw in a few wrinkles that will make the session interesting". Stephen Downes ist Senior Researcher am kanadischen National Research Council und hat sich international als Experte rund um das Thema virtuelles Lernen etabliert. Seine Schwerpunkte sind u.a. Online-Lernen, Neue Medien, Pädagogik und Philosophie. Auf seiner Internetseite www.downes.ca veröffentlicht er seit 1995 Vorträge und Fachartikel. Sein Online-Newsletter OLDaily hat Tausende von Abonnenten auf der ganzen Welt. Education Ringvorlesung mit Stephen Downes (NRC Canada) Forschungsbasierte Gestaltung von E-Books - multimedial und interaktiv https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast_2014/gestaltung_von_e-books Digitale Medien bieten zahlreiche Möglichkeiten, Lerninhalte anschaulich aufzubereiten. Sie ermöglichen es nicht nur, Texte und (statische) Bilder zu kombinieren, sondern erlauben auch die Bereitstellung dynamisch-interaktiver Formate wie Animationen und Simulationen, interaktive Aufgabenformate mit individualisiertem Feedback oder eine Anpassung und Individualisierung von Lernmaterialien. In der Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung stellt Prof. Dr. Katharina Scheiter Forschungsbefunde zu diesem Thema vor, die die hilfreiche Hinweise für die Rezeption und Anwendung in der Praxis bieten. https://www.e-teaching.org/etresources/video/themenspecials/2014_e-learning-forschung_scheiter_forschungsbasierte-gestaltung-e-books.mp4 Fri, 16 May 2014 00:00:00 +0000 1:06:08 no Digitale Medien bieten zahlreiche Möglichkeiten, Lerninhalte anschaulich aufzubereiten. Sie ermöglichen es nicht nur, Texte und (statische) Bilder zu kombinieren, sondern erlauben auch die Bereitstellung dynamisch-interaktiver Formate wie Animationen und Simulationen, interaktive Aufgabenformate mit individualisiertem Feedback oder eine Anpassung und Individualisierung von Lernmaterialien. In der Aufzeichnung zur Online-Veranstaltung stellt Prof. Dr. Katharina Scheiter Forschungsbefunde zu diesem Thema vor, die die hilfreiche Hinweise für die Rezeption und Anwendung in der Praxis bieten. Education Ringvorlesung mit Prof. Dr. Katharina Scheiter (Leibniz-Institut für Wissensmedien) Methoden der E-Learning-Forschung: Pro und Contra von experimentellen und Design-Based-Ansätzen https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast_2014/methoden-e-learning-forschung Ist das systematische Nachdenken über die eigene Lehre schon Wissenschaft? Bieten Laborstudien zum Lernen mit Medien einen echten Mehrwert für die pädagogische Praxis? Diese Fragen mögen besonders plakativ formuliert sein, doch die Herangehensweisen von anwendungsbezogener und grundlegender Forschung im E-Learning waren schon immer verschieden. In der Auftaktveranstaltung zum Themenspecial „E-Learning-Forschung” wurde diskutiert, welche Fragestellungen bei der Erforschung von E-Learning-Angeboten von interdisziplinärer Bedeutung sind und welche methodischen Zugänge die Bildungsforschung bereithält, um diese gemeinsam zu beantworten. https://www.e-teaching.org/etresources/video/themenspecials/2014_e-leaning-forschung_cress-reinmann_methoden-der-e-learning-forschung.mp4 Fri, 09 May 2014 08:14:17 +0000 1:07:18 no Ist das systematische Nachdenken über die eigene Lehre schon Wissenschaft? Bieten Laborstudien zum Lernen mit Medien einen echten Mehrwert für die pädagogische Praxis? Diese Fragen mögen besonders plakativ formuliert sein, doch die Herangehensweisen von anwendungsbezogener und grundlegender Forschung im E-Learning waren schon immer verschieden. In der Auftaktveranstaltung zum Themenspecial „E-Learning-Forschung” wurde diskutiert, welche Fragestellungen bei der Erforschung von E-Learning-Angeboten von interdisziplinärer Bedeutung sind und welche methodischen Zugänge die Bildungsforschung bereithält, um diese gemeinsam zu beantworten. Education Podium mit Prof. Dr. Ulrike Cress (Leibniz-Institut für Wissensmedien) und Prof. Dr. Gabi Reinmann (Zeppelin Universität) 56. Statement zu E-Learning https://www.e-teaching.org/materialien/vodcast/vodcast_2014/statement_joern_loviscach In der Reihe "100 Meinungen zu E-Learning" nimmt Prof. Dr. Jörn Loviscach zum Thema E-Learning Stellung und fragt, ob wir die Möglichkeiten und Chancen dieses Settings bisher richtig erfasst haben. https://www.e-teaching.org/etresources/video/100-meinungen/100-meinungen_2013_beitrag-56_loviscach_joern.mp4 Tue, 18 Mar 2014 15:19:54 +0000 0:01:00 no In der Reihe "100 Meinungen zu E-Learning" nimmt Prof. Dr. Jörn Loviscach zum Thema E-Learning Stellung und fragt, ob wir die Möglichkeiten und Chancen dieses Settings bisher richtig erfasst haben. Education Prof. Dr. Jörn Loviscach zum Thema E-Learning