Delta 3
3 Partner (Technische Universität Wien, Universität für Bodenkultur, Akademie der bildenden Künste Wien) fokussieren durch Weiterentwicklung und Synergien in 3 Kompetenzgebieten (Didaktik, Technik, Design und Usability) ihre Strategien für den Einsatz "Neuer Medien" auf 3 Zielgruppen (Lehrende, Studierende in Aus- und Weiterbildung, Öffentlichkeit): interne sowie interuniversitäre Kooperation und Transdisziplinarität bewirken über expertisen-orientierte Verknüpfung zwischen den Eckpunkten der 3 o.g. "e-Learning-Dreiecke" den Auf- und Ausbau von "Public Awareness of Science and Arts".
Projektziele
Die am Projekt beteiligten Partner haben aus den letzten Jahren zahlreiche erfolgreiche Projekte und Aktivitäten im Bereich „Neue Medien“ vorzuweisen. Im Rahmen einer gemeinsamen E-Learning/E-Teaching Strategieentwicklung werden diese Initiativen gebündelt sowie die bisherigen Erfahrungen und Entwicklungen breit und nachhaltig nutzbar gemacht.
Die beteiligten Universitäten streben eine signifikante Erhöhung des Anteils an online-Lehrangeboten an, um so die Qualität des Studiums durch Intensivierung des Lernprozesses und durch verständlichere Vermittlung komplexer Inhalte durch innovative didaktische Strategien zu verbessern, mit dem Ziel, insbesondere bisher benachteiligte Studierende einzubinden.
Mittelfristiges Ziel ist, jede (Grund-)Lehrveranstaltung über das Learning Management System anzubieten und die jeweils relevanten Funktionsgruppen zu nutzen (Administration, Content-Präsentation, Organisation der Lernaktivitäten, Kommunikation, Feedback, Assessment). Dies ist verknüpft mit einer Blended-Learning Strategie, die eine allmähliche Entwicklung in Richtung voller Nutzung aller Funktionalitäten erlaubt. Parallel dazu wird an der didaktischen Verbesserung der Lehrangebote (auch in Hinsicht auf Zielgruppenorientierung und Gender Mainstreaming) gearbeitet, wobei vor allem die – bereits zum Standard gehörenden – Evaluierungsmaßnahmen und die sich im Entstehen befindenden gesamtuniversitären Qualitätsmanagementstrategien einbezogen werden sollen.
Gender Mainstreaming soll gewährleisten, dass Frauen durch E-Learning nicht benachteiligt werden; Lehrveranstaltungen mit frauenspezifischen Inhalten und interdisziplinärer Ausrichtung werden besser zugänglich gemacht, und über das „Public Awareness of Arts & Science Portal“ sollen insbesondere junge Frauen für eine naturwissenschaftlich-technische Ausbildung angesprochen werden.
Ein im Rahmen des Projekts aufzubauendes mehrstufiges Supportnetzwerk wird die Hemmschwelle der Lehrenden bei der Anwendung von E-Learning verringern. Support-Services umfassen Beratung und Coaching, Seminare und Workshops für Lehrende sowie die Bereitstellung zentral betreuter Werkzeuge (gemeinsame E-Learning Plattform, E-Learning Starter-Kit, Repository of Best Practice, Templates für Inhalte, gemeinsames Portal für Lehrende und Studierende).
Die Kooperation zwischen den beteiligten Universitäten weist ein hohes Synergiepotential auf; durch inhaltliche Überschneidungen ist eine gemeinsame Erstellung und Verwendung von Content möglich. Ein interuniversitär eingerichtetes Portal (Public and Junior Academy for Science and Arts) wird der Öffentlichkeit zielgruppenorientiert Einblicke in die Leistungen der Universitäten bieten und so das Verhältnis zur Öffentlichkeit verbessern, potentielle Studierende sensibilisieren und transdisziplinäre Fragestellungen anregen.
Insgesamt wird durch das Projekt Delta 3 ein innovatives Klima an und zwischen den Partneruniversitäten geschaffen, in dem der Einsatz von E-Learning für alle Lehrenden zur Selbstverständlichkeit wird.
Die am Projekt beteiligten Partner haben aus den letzten Jahren zahlreiche erfolgreiche Projekte und Aktivitäten im Bereich „Neue Medien“ vorzuweisen. Im Rahmen einer gemeinsamen E-Learning/E-Teaching Strategieentwicklung werden diese Initiativen gebündelt sowie die bisherigen Erfahrungen und Entwicklungen breit und nachhaltig nutzbar gemacht.
Die beteiligten Universitäten streben eine signifikante Erhöhung des Anteils an online-Lehrangeboten an, um so die Qualität des Studiums durch Intensivierung des Lernprozesses und durch verständlichere Vermittlung komplexer Inhalte durch innovative didaktische Strategien zu verbessern, mit dem Ziel, insbesondere bisher benachteiligte Studierende einzubinden.
Mittelfristiges Ziel ist, jede (Grund-)Lehrveranstaltung über das Learning Management System anzubieten und die jeweils relevanten Funktionsgruppen zu nutzen (Administration, Content-Präsentation, Organisation der Lernaktivitäten, Kommunikation, Feedback, Assessment). Dies ist verknüpft mit einer Blended-Learning Strategie, die eine allmähliche Entwicklung in Richtung voller Nutzung aller Funktionalitäten erlaubt. Parallel dazu wird an der didaktischen Verbesserung der Lehrangebote (auch in Hinsicht auf Zielgruppenorientierung und Gender Mainstreaming) gearbeitet, wobei vor allem die – bereits zum Standard gehörenden – Evaluierungsmaßnahmen und die sich im Entstehen befindenden gesamtuniversitären Qualitätsmanagementstrategien einbezogen werden sollen.
Gender Mainstreaming soll gewährleisten, dass Frauen durch E-Learning nicht benachteiligt werden; Lehrveranstaltungen mit frauenspezifischen Inhalten und interdisziplinärer Ausrichtung werden besser zugänglich gemacht, und über das „Public Awareness of Arts & Science Portal“ sollen insbesondere junge Frauen für eine naturwissenschaftlich-technische Ausbildung angesprochen werden.
Ein im Rahmen des Projekts aufzubauendes mehrstufiges Supportnetzwerk wird die Hemmschwelle der Lehrenden bei der Anwendung von E-Learning verringern. Support-Services umfassen Beratung und Coaching, Seminare und Workshops für Lehrende sowie die Bereitstellung zentral betreuter Werkzeuge (gemeinsame E-Learning Plattform, E-Learning Starter-Kit, Repository of Best Practice, Templates für Inhalte, gemeinsames Portal für Lehrende und Studierende).
Die Kooperation zwischen den beteiligten Universitäten weist ein hohes Synergiepotential auf; durch inhaltliche Überschneidungen ist eine gemeinsame Erstellung und Verwendung von Content möglich. Ein interuniversitär eingerichtetes Portal (Public and Junior Academy for Science and Arts) wird der Öffentlichkeit zielgruppenorientiert Einblicke in die Leistungen der Universitäten bieten und so das Verhältnis zur Öffentlichkeit verbessern, potentielle Studierende sensibilisieren und transdisziplinäre Fragestellungen anregen.
Insgesamt wird durch das Projekt Delta 3 ein innovatives Klima an und zwischen den Partneruniversitäten geschaffen, in dem der Einsatz von E-Learning für alle Lehrenden zur Selbstverständlichkeit wird.
delta, neue, medien, gender
Rahmendaten
Institution(en):
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- Sonstiges
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Jana Wedekind