Social Reality – zusammenarbeiten in virtuellen Welten
Virtuelle (Lern-) Umgebungen sind oft darauf angelegt, dass Nutzende mit Objekten und Inhalten interagieren. Als „Social Reality“ werden dagegen Anwendungen bezeichnet, die es ermöglichen, trotz räumlicher Distanz gemeinsam mit anderen in einer virtuellen Welt zu interagieren, beispielsweise in Form von Rollenspielen oder Kreativworkshops. Im Online-Event wird anhand beispielhafter Social-Reality-Szenarien gezeigt, wie der dabei entstehende Eindruck von unmittelbarer Nähe auch das Zusammenarbeiten und Lernen an Hochschulen unterstützen kann – und welche möglicherweise kritischen Aspekte beim Einsatz in der Lehre zu beachten sind.
18.11.2024, 14:00 Uhr
Eine ausführliche Beschreibung der Veranstaltung folgt in Kürze.
Beitragende
Rolf Kruse ist seit 2012 Professor für Digitale Medien und Gestaltung an der FH Erfurt im Studiengang „Angewandte Informatik“ und vertritt dort die Medieninformatik. Er forscht zu XR-Technologien und immersiven Medien in den Anwendungsbereichen Lernen,
Kulturerbe und Bürgerbeteiligung. Neben Gutachter, Autor und Vortragender zu diesen Themen ist er Sprecher der Arbeitsgruppe „VR-AR-Learning“ in der Gesellschaft für Informatik (GI) und dem Hochschul-Verbund „uniVERSEty“ sowie u.a. Mitglied des DIN-Normenausschuss „Metaverse und Extended Reality“.
Weitere Informationen
Der Link zum Veranstaltungsraum wird ca. 15 Minuten vor Beginn einer Veranstaltung hier veröffentlicht. Die Veranstaltung wird mithilfe von Zoom durchgeführt, aufgezeichnet und später frei zugänglich zur Verfügung gestellt.
Diese Online-Veranstaltung ist Teil des Themenspecials XR in der Hochschullehre – was leisten immersive Technologien?.
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Rolf Kruse)
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