Chatprotokoll: Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter

Hier finden sie das Chatprotokoll zum Online-Poduim Strategien für Hochschullehre im digitalen Zeitalter.

Markus Deimann: es ist 14 uhr
Anja Lorenz: Hallo aus Lübeck!
Markus Deimann: hallo Anja!
Leo Hamminger: leider kein "Bundesland" Österreich ..
Iris Wanner: Ja - Stimmt Österreich ist leider nicht vertreten
Iris Wanner: Daher keine Stimmabgabe
nici rav: ja
Lars Rettig, FH Westküste: Ja.
Gregor Hohenberg: ja
Kim Herms: ja
Konstanze Pabst (Uni Leipzig): ja
Christian Reinboth: Ja, sieht man.
Thomas Karolczak: ja
Markus Deimann: was heißt überhaupt finale Strategie?
Markus Deimann: das ist doch ein Widerspruch in sich selbst
Anja Lorenz: abgeheftet :D
Markus Deimann: lol
Jana Halgasch: von allen für gut befunden ;-)
Ann-Kathrin Watolla: @Markus: Dass sich eine Strategie stetig weiterentwickelt ist klar, dies diente hier lediglich der Abgrenzung
Stefan Klix: Dann gibt es ja noch "final (2)"
Markus Deimann: final, finaler, am finalsten
Hochschule Neu-Ulm - Amann: Werden die Präsentationen nach dem Webinar zur Verfügung gestellt?
Anne Thillosen: ja, die Präsentationen stehen nachher auf der Veranstaltungsseite
Marija: Welche Hochschulen haben eine Strategie bereits? Da waren 6 Stimmen wenn ich richtig gesehen habe.
Markus Deimann: ist doch anonym
Marija: naja aber vielleicht will jemand das mitteilen
Markus Deimann: würde mich auch interessieren
Marija: mich würde das interessieren, wenn das keine heimliche Stratgien sind
Alexander Classen (HND BW): Ist doch ein vorzeigbares Ergebnis!
Anne Thillosen: Ich frage nachher mal, ob die sich outen wollen - aber die Umfrage war schon absichtlich anonym ;-)
Ann-Kathrin Watolla: Spannend wäre es in jedem Fall.
Markus Deimann: am Besten die Strategie gleich mit veröffentlichen
Nicole Wöhrle: :-)
Markus Deimann: open access
Hanspeter: kann man als Gast etwas sagen oder nur zuhoeren?
Alexander Classen (HND BW): teilweise stehen Zielsetzungen der Strategien im Netz: DHBW: http://www.dhbw.de/die-dhbw/studium-und-lehre.html
Markus Deimann: sollte man mal sammeln
Anne Thillosen: @Hanspeter: Man kann sich im Chat beteiligen - wenn alle sich mündlich beteiligen könnten, würde es zu chaotisch ;-)
Kerstin W.: die UDE hat eine strategie
Hanspeter: ok, merci :)
Markus Deimann: ist die final?
Barbara Getto: sag ic hlgeich was zu :-)
Kerstin W.: final ist das ja nie.. ;-)
Markus Deimann: Braucht eigentlich jede HS eine eigene Strategie?
Stefan Klix: Wer sind diese "Experten"?
Markus Deimann: das ist glaube ich geheim
Lars Rettig, FH Westküste: Bei 172 Teilnehmenden (Hochschulen) allein in diesem Webinar ist das Interesse in diesem Jahr ja sehr groß. Bleibt es bei 6 ausgewählten Hochschulen? Oder planen Sie aufgrund des hohen Interesses in diesem Jahr hier deutlich mehr (bspw. 50% statt 3%) auszuwählen?
Wolfgang Weicht: "culture eats strategy for breakfast"
Heike Ellermann: ich habe verstanden, dass man die Experten selber benennen darf
Hanspeter: ich glaube nicht, dass man für die Hochschule definieren sollte, DASS sie Digitalisierung braucht. Ich würde die Hochschule lieber fragen wollen, ob sie denn die Digigalisierung gerne möchte.
Markus Deimann: Strategiebildung ist für mich ein Thema der Bildungspolitik (und HFD), das an die HS herangetragen wird.
Markus Deimann: Agenda-Setting von der Politik, HS reagieren darauf ohne zu gestalten.
Neil: Die Digitalisierung ist aber schon längst da, die Frage ist ob die Universitäten es mitgestalten wollen oder lassen die Studierende von unten machen.
Anja Lorenz: @Hanspeter: und wenn die Hochschule "nein" zu Digitalisierung sagt, was dann? Schließen wegen ineffizienz?
Simon Geisler (HS Merseburg): MMn braucht jede Hochschule eine Strategie, wie sie sich auf die Digitalisierung einstellt. Welche Möglichkeiten man nutzt, welche Risiken man geht und welche Methoden man außen vo lässt.
Hanspeter: @Anaj Na, ja. Nicht so extrem. Nicht gleich schliessen. Die Hochschulen sind ja im Allgemeinen schon sehr effizient.
Richardt: wir sind hier aktuell eher in einer Pilotphase unserer digitalen Bemühungen ... macht es da schon Sinn, sich zu bewerben?
Carsten Schnekenburger: Digital ist heute schon real. Die vielen Insel-Lösungen sollten zusammengeführt werden, um das Lernen nachhaltiger zu gestalten
Hanspeter: @Carsten Ja, ich stimme Dir zu, Konsitenz ist ein wichtiger Erfolgsfaktor. Aber es sollte immer auch Raum für Innovation bleiben.
Alexander Classen (HND BW): :)
Anja Lorenz: @Hanspeter: das "ob" lässt ja nur ja oder nein zu, daher meine Frage. Hochschulen und Effizienz? Bitte nicht mit Personalsparsamkeit verwechseln...
InterEsse: war aber keine Antwort auf die Frage! 6+ ?
Ann-Kathrin Watolla: @Richardt: Definitiv - in der Ausschreibung werden ja explizit nicht nur die Hochschulen angesprochen, die schon strategische Überlegungen vorangetrieben haben, sondern alle Hochschulen. Entscheidend ist die konkrete Bennenung der spezifischen Ziele
Simon Geisler (HS Merseburg): Die Frage ist für das Zusammenführen: lassen sich die verschiedenen Inseln mit einander sinnvoll kombinieren?
Carsten Schnekenburger: @Hanspeter: Ja, aber die Usability oder der Datenschutz bei 10 Dozierenden, 10 verschiedenen LMS für eine Gruppe von Studierenden finde ich kritisch
Gregor Hohenberg: ja
Thomas Karolczak: ja
Markus Deimann: das ist doch eine rhethorische Frage
Markus Deimann: man sollte mal die Strategie-Verweigerer einladen und nicht nur die ohnehin schon durchstrategierten
Hanspeter: @Carsten. Selbstverständlich. Wichtig ist administrative Konsistenz. Sie muss so modelliert sein, dass Innovation möglich bleibt, aber in definiertem Zusammenhang.
ThomasMihm: Digitalisierung nicht nur die Übertragung von Vorlesungen im Internet für Leute, die zu Hause bleiben
Anja Lorenz: @Markus: Unbedingt, aber woher willst Du die nehmen? "Fragen wir mal die Kollegen, welche Profs da immer dagegen stehen"... ich bezweifle, dass sih jemand dann hier hersetzt
Hanspeter: @Simon Ja eine sehr wichtige Frage
Markus Deimann: Frage: seht ihr nicht auch die Gefahr, dass durch diesen Strategie-Wahn, der Fokus von der eigenlichen Aufgabe von HS (Forschung und Lehre) abgelenkt wird?
Anja Lorenz: @Markus: wenn es idealtypisch läuft (Strategie als Aufgabe von HS-Leitung und -Gremien) widerspräche sich das nicht, aber wie oft sind diese Instanzen denn Kompetent?
Carsten Schnekenburger: @Hanspeter: Stimme zu. Aber die Problemgruppe sind für mich nicht die Innovatoren, sondern die Gruppe der Verweigerer
Ann-Kathrin Watolla: @Markus: Oder diese Debatte verleiht der Lehre mehr Fokus?
Hanspeter: @Carsten. Natuerlich. Ich erlebe das genauso. Ich habe darauf viele Antworten.
Markus Deimann: das wäre schön, ist aber keine Garantie
Ann-Kathrin Watolla: Eine Garantie gibt es nie ;)
Egon Werlen: Eine Strategie ist sehr wertvoll. Ansonsten bestht die Gefahr der Beliebigkeit.
Markus Deimann: ich habe nichts gegen Strategie, hier kommt es aber sehr brachial rüber
Ann-Kathrin Watolla: Genau @Egon Werlen. Zudem können Aktivitäten so zusammengeführt werden, die andernfalls möglicherweise Insellösungen bleiben würden
Hanspeter: @ Egon. Ja, sehe ich auch so. Widersprich ueberhaupt nicht der Aufgabe Lehre und Forschung sondern unterstuetzt sie.
Ann-Kathrin Watolla: @Markus: Inwiefern brachial?
Simon Geisler (HS Merseburg): Beliebig kann man experimentieren, aber eine Konsistenz von Lehre ist für eine zusammenhängende Inhaltsvermittlung sinnig
Markus Deimann: es wird über die HS übergestüplt. Sehe die Gefahr, dass nicht alle dahinter stehen.
Hanspeter: @ Simon. Sehe ich genau so.
Hanspeter: @ Ja, es stehen nicht alle dahinter. Wieso jetzt Gefahr?
Markus Deimann: Wie demokratisch ist der Strategieentwicklung und -umsetzungsprozess?
Ann-Kathrin Watolla: Das Peer-to-Peer-Programm ist ja ein Angebot an HS, das wird ja nicht übergestülpt
Hanspeter: @Markus. Teilweise demokratisch. Mehrheit hat oft aber nicht immer recht.
Anja Lorenz: aber wenn ich es richtig verstanden habe, richtet sich das P2P-Programm doch an die HS-Leitungen?
Simon Geisler (HS Merseburg): @Markus: die Gefahr sehe ich auch, Strategien zu etablieren ist wie die "Eroberung" eines Archipels. Jeder Lehrende in seiner Freiheit ist eine eigene Position
Ann-Kathrin Watolla: Ja, es richtet sich an die HS-Leitungen, da wir der Ansicht sind, dass es die Unterstützung und die Mitarbeit der Leitungen braucht, um einen nachhaltigen Veränderungsprozess zu gestalten. Entsprechende weitere Akteure der HS werden natürlich aktiv in den Prozess mit eingebunden
Markus Deimann: und was ist mit denen, die nicht wollen?
Carsten Schnekenburger: vgl. zur Forschungsstrategie hilft ;-) Auch hier gibt es Profile der HS- Diese leben aber nur durch die fleißige Arbeit von exzellenten Einzelpersonen (und Teams)
Markus Deimann: das ist doch die Leerstelle der ganzen Strategien
Carsten Schnekenburger: und geben eine Richtung/ eine Art Gesicht
Egon Werlen: Viele die nicht wollen, wollen nicht, weil sie befürchten, dem neuen Zeitalter nicht gewachsen zu sein.
Markus Deimann: es gibt einen fundamentalen Widerspruch: Freieheit von Forschung und Lehre vs. Strategie
Egon Werlen: Da braucht es viel Unterstützung.
Gast 5: Vielen Dank!
André: Danke
Gregor Hohenberg: Danke
Christian Reinboth: Vielen Dank.
Egon Werlen: Freiheit von Lehre und Forschung: Die Strategie soll ja nicht den Inhalt vorgeben!
Anja Lorenz: @Markus: nach diesem Widerspruch dürften HS gar keine Strategien entwerfen...
Hanspeter: @Markus. Eine sehr wichtige Frage. Ich stehe voll hinter eLearning fasse aber die Argumente derer, die "nicht wollen" als sehr wichtigen und oft auch durchaus konstruktiven Beitrag auf. Es viele gute Argumente derer, die nicht wollen. Wir kÖnnen von denen viel lernen.
Ann-Kathrin Watolla: Definitiv - diese Unterstützung braucht es. Und das versuchen wir ja mit dem Programm :)
Simon Geisler (HS Merseburg): Die nicht involvierten/überzeugten sind genau der Knackpunkt. Wächst es sich aus? Kann man ihre Gründe klären? das ist individuell zu bearbeiten, wie diese Menschen Individueen sind?
Markus Deimann: danke für das Aufgreifen!
Peter England: Gibt es bereits Erkenntnisse, welche Strategien schon erfolgreich sind?
Gast 5: Digitale Strategie als Weg, um die Hauptziele einer Hochschule zu unterstützen
Anja Lorenz: Ich bin da unentschlossen: demokratische Prozesse sind selten effizient und schnell und ehe es ausgelotet ist, sind die Entwicklungen obsolet. HS-Leitungen finden aber selten die optimale Strategie, Einbeziehung der Akteure finde ich auch sehr wichtig... Daher muss es wohl jede HS selbst angehen und Akteure definieren.
Katharina Schulz: Meines Erachtens ist gerade das strategische Denken und Handeln die Chance, diejenigen mitzunehmen, die noch nicht überzeugt sind.
Ann-Kathrin Watolla: @Katharina Schulz: Und den Lehrenden einen Rahmen zu geben, der Orientierung bieten kann
Hanspeter: @ Katarina. Wichtig scheint mir, dass es nicht missionarischen Charakter annehmen darf. Die Gegenposition wuerde ich immer gerne anhoeren.
Egon Werlen: Eine HS ohne elearning und ohnd Digitalisierung als Alternative. Würde diese HS überleben?
Ann-Kathrin Watolla: @Hanspeter: Definitiv. Wir dürfen die Verweigerer und Kritiker nicht ignorieren
Hanspeter: @Peter Englan Das interessiert mich auch!!
Simon Geisler (HS Merseburg): @Egon, @ Ann-Kathrin: welche Verweigerer? Studenten, Dozenten?
Christian Reinboth: Aus meiner Sicht ist eher problematisch, dass die technische Entwicklung die Strategiefindung regelmäßig überholt. In der Zeit, in der eine Hochschule sich intern auf eine Strategie und Ziele eignet, entwickeln sich Technologie und Ansprüche der Anwender ja beständig weiter fort.
Carsten Schnekenburger: Digitalisierung als Vehikel für gute Lehre ..Prima!
Markus Deimann: danke Oliver!
Ann-Kathrin Watolla: @Simon: Sowohl als auch, plus die HS-Leitungen
Hanspeter: @SImon, ja, alle. Es gib immer welche die das nicht wollen, das finde ich voellig ok, die duerfe das nicht wollen.
Egon Werlen: Verweigerer: Gibt es überall an der HS: Administration, Lehre, Forschung, Studierende, ...
Norbert Kleinefeld: Die "Koalition der Willigen" ist zu adressieren!
Simon Geisler (HS Merseburg): Brauchen wir also an einer Hochschule vershciedene mögliche Wege oder eher spezialisierte Hochschulen?
Ann-Kathrin Watolla: @Christian Reinboth: Eine Strategie ist ja aber nicht an konkrete technische Entwicklungen geknüpft
Katharina Schulz: @Christian: Daher sollte eine Strategie entsprechend flexibel sein
Egon Werlen: Eine Strategie ist kein Gesetz!
Hanspeter: @ Egon. Genau. Eine Richtlinie ist sie.
Ann-Kathrin Watolla: Die sich ja auch - wie Barbara Getto schon sagte - stets weiterentwickeln kann
Simon Geisler (HS Merseburg): ...kann? ...wird müssen, denke ich
Hanspeter: @Ann. Natürlich. Ist nix Starres.
Ann-Kathrin Watolla: Ja - wollte nur den Druck nicht noch mehr erhöhen ;)
Hanspeter: @ Klar :)
Hanspeter: Der Analysis Gap ist ein wichtiges globales Phaenomen!
Peter England: Ist der "Analysis Gap" ein Fakt? Woran wird er festgemacht?
Hanspeter: @Peter Ja, Fakt. Festgemacht an Datenanalysen
ThomasMihm: nicht alle informationen/daten sind gleich wichtig - das Verständnis ist wichtiger
Hanspeter: Tolle Architektur NTU Singapur, gefällt mir total.
Hanspeter: @Thomas, ja, das ist eine Vertiefung und Fortsetzung des Media Gap, Stichwort Datenmuell.
Katharina Schulz: R2D2 ruft doch auch viele Emotionen hervor ;-)
Hanspeter: Wie können heute in der Tat viel von asiatischen Lehr- und Lernumgebungen lernen.
Carsten Schnekenburger: Möge die Digitlaisierung mit dir sein?! ;-)
Katharina Schulz: :-D
Hanspeter: Nein!! In Deutschland ist die Bildung EBEN nicht kostenlos. Muss nur nicht von den Auszubildenden bezahlt werden!
Peter England: Wenn alle jetzt MOOCs machen, teilen sich die 6 Mio USD dann auf oder kann jede HS 6 Mio. USD generieren? ;-)
Simon Geisler (HS Merseburg): Micromaster heißt: nur prüfung kostet? - Mooc ist frei? (wenn cih das richtig im Kopf habe)
Markus Schmidt: Nur wenn die Macher verstanden haben was MOOC bedeutet
CS: open steht eigentlich für offen... kostenlos?
Peter England: Aners gefragt: Wenn alle Hochschulen jetzt "auf Digitalisierung machen", worin besteht dann noch der Unterschied zu anderen Hochschulen?
Peter England: +d
Simone Rehm: Werden die Präsentationen nachher zur Verfügung gestellt?
Hanspeter: @Peter Im Ausmass.
Gast 5: Vielen Dank auch Ihnen!
Egon Werlen: Digitalisierung bedeuet nicht, dass alle Studierenden daheim bleiben (müssen).
Simon Geisler (HS Merseburg): ja
Gast 5: ja!
CS: ja
Jjacoby: Die Frage nach der Präsentation würde mich auch interessieren
Thomas Karolczak: ja
André: ja
Ann-Kathrin Watolla: @Peter England: Nicht alle Hochschulen gehen den gleichen Weg im Bereich der Digitalisierung - Unterschiede in Profilen wird es weiterhin geben
Gast 3: ja
Hanspeter: @Egon. Ja, auf gar keinen Fall.
Egon Werlen: Digitalisierung bedeutet (neue) andere Mittel zum Lehren, Lernen, Forschen.
Oliver Janoschka: https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/faq-peer2peer
AB: Wird die Strategiekonferenz in 2018 für alle Hochschulen offen sein?
Stefan Klix: Welche Studien empfehlen Sie zum Stand der Digitalisierung im Hochschulbereich?
Simone Rehm: Gibt es für die Interessensbekundung ein vorgeschriebenes Format?
Peter England: @Ann-Kathrin Watolla: Dann haben wir also eher ein Thema "Profilbildung" der HS, und Digitalisierung ist nur ein Bereich der Profilbildung, korrekt?
Simon Geisler (HS Merseburg): @Peter: ja, mMn schon
Ann-Kathrin Watolla: @A B: Ja, die wird offen sein
Alexander Classen (HND BW): Erfolgt der Einsatz digitaler Lehr- und Lernformen in Anlehnung der padagogischen Bedürfnisse der verschiendnen Studiengänge und -richtungen, werden sich unterschiedliche "digitale Profile" der HS schon anhand ihrer unterschiedlichen Studienangebote ergeben.
Juliane Ziegler: Gibt es Beispiele für angemessene Herausforderungen der Hochschule in Bezug auf die Strategie, die im Bewerbungsprozess eine bedeutsame Rolle spielen würden?
Kupfer: Kann man sich für die Peer-to-Peer Beratung auch bewerben, wenn man akademische Weiterbildung anbietet oder geht das nur zentral über die Hochschulleitung? Wir sind eine Studienfakultät der Technischen Hochschule Ingolstadt. und würden uns gerne bewerben
Hochschule Neu-Ulm - Amann: Peer-to-Peer. Welche konkreten Unterlagen müssen eingereicht werden? Welcher Umfang?
Egon Werlen: @Alexander: genau.
Ann-Kathrin Watolla: @Stefan Klix: Wir haben ein Arbeitspapier zu Strategieoptionen für HS: https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD_AP_Nr29_Strategieoptionen_fuer_Hochschulen_im_digitalen_Zeitalter.pdf
Iris Wanner: Wie schauen die Operativen Ziele einer digitalen Hochschulstrategie aus?
Ann-Kathrin Watolla: @Simone Rehm: Nein, ein vorgeschriebenes Format gibt es für die Interessensbekundung nicht
ThomasMihm: eine Frage an Herrn Söhnke - wie sehen Simulationen aus
Hanspeter: @Sönke Können wir für die Punkte in diesem Bild Change Management mal ein paar konkrete Beispiele haben_?
Stefan Klix: Danke!
CS: Bei uns sehe ich Digitalisierung der Lehre als Chance: Die Lehrenden denken zum Teil das erste mal wirklich nutzerzentriert und lassen sich in ihrer didaktischen Konzeption einer Online-Verantsaltung sehr viel stäker auf einen Dialog ein. Manche sagen nach diesem Prozess, dass sie unheimlich viel dazu gelernt haben, nicht technisch, sondern didaktisch.
Ann-Kathrin Watolla: @Peter England: HS können Digitalisierung zur Stärkung ihres Profils nutzen, ja
Jochen T. Weißenrieder (HS-Ravensburg-Weingarten): Die Matrix basiert auf Arbeiten von GEss, Rueß u Deicke: https://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=soglDAAAQBAJ&oi=fnd&pg=PA23&dq=gess+ruess+forschendes+lernen&ots=VK0GVdfu-R&sig=i4mGmBTPP_KaRQwKt1j2ZV6VUF0
Ann-Kathrin Watolla: @CS: So soll es sein!
Hanspeter: CD Interessante Beobachtung. Gibt es dazu einige Detials_`?
Hanspeter: @CS vohergende Frage f[uer CS
Ann-Kathrin Watolla: Hier nochmal der Link zum FAQ: https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/faq-peer2peer
Gast 5: Ja, Fortsetzung wäre wünschenswert!
CS: @Hanspeter: Wir überführen ein paar Vorlesungen in ein Format für einen berufsbegleitenden (bezahlten) Onlinemaster. Wir treffen uns mit dem jeweiligen Professor und versetzen ihn in Workshops in die Lage, seine Lernziele genau zu hinterfragen, seine Struktur an unser Format anzupassen, und wir fragen immer wieder: An welcher Stelle befindet sich lder lerner, was brauch er? etc
Ann-Kathrin Watolla: @Hochschule Neu-Ulm: Eine Interessensbekundung im Umfang von 5 Seiten - hier gibt's weitere Informationen: https://hochschulforumdigitalisierung.de/peer2peer
Peter England: Wird woanders jetzt noch weiterdiskutiert?
Hanspeter: @CS Kontaktmoeglichkeit_?
Gast 5: Herzllichen Dank an alle!
Edukatico.org: 3 interessante Vorträge, vielen Dank!
Christian Reinboth: Vielen Dank für den interessanten Screencast.
Thomas Karolczak: Vielen Dank!
Chris Wal: Danke!
L. Ionica: Vielen Dank
Annette Schulze: Vielen Dank
Frauke Wriedt: Danke
Jjacoby: Danke
Uni Passau Tettenhammer: Danke!
Egon Werlen: Vielen Dank. Guten Abend.
Christof Imhof: Danke!
Gast 3: Danke
Jochen T. Weißenrieder (HS-Ravensburg-Weingarten): Vielen Dank
Carina Sommer: Vielen Dank!
Stephanie Dinkelaker: Danke
Gregor Hohenberg: Danke!
Holger Manthey: Danke
Nicole Wöhrle: Vielen Dank!
CS: @Hansperter geben Sie mir eine mailadresse?
Marija: Ich fand es hier super, dass wir chatten konnten. Würde ich gerne weiterhin diskutieren.
Simone Rehm: Danke!
Bernd Gorny: Herzlichen Dank
Carsten Schnekenburger: DAnke
Peter England: Wird woanders jetzt noch weiterdiskutiert?
Lars Rettig, FH Westküste: Vielen Dank.
Holthaus: danke
Ingrid Dethloff: herzlichen dank
Kim Herms: Vielen Dank!
Norbert Kleinefeld: Danke!
Kathrin Brünner: Dankeschön...sehr informativ. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Julia Feldmann: Herzlichen Dank
CS: vielen dank
Jjacoby: gibt es danach noch woanders diskussionen?
Hanspeter: Merci!!
Gast 4: wird bei mattermost weiter diskutiert ?
Martin Henning: Danke.
Heike Ellermann: Danke
Marija: Vielleicht demnächst ein Forum organisieren
Ann-Kathrin Watolla: Bei Mattermost kann weiterdiskutiert werden
Christa Wetzel: Danke
Marija: Digitales forum :)
Marija: Und danke!
Peter England: Gibt es einen Link zu Mattermost?
Markus Schmidt: Alle Infos zur Veranstaltung später hier: http://bit.ly/strategiepodium
Oliver Janoschka: https://mm.hochschulforumdigitalisierung.de/signup_user_complete/?id=jsj53nhg6i84dedehbtkb9qdbe
Simon Geisler (HS Merseburg): Danke, auf Wiedersehen/-Hören/-Schreiben
Peter England: Thx
Marija: Danke und auf bald :)
Oliver Janoschka: Danke Euch u Ihnen!
CS: ein mikro ist übrigens noch offen:) man hört es tippen (nur als Hinweis)
Anne Thillosen: ;-) Meins ...
Peter England: Auf welchem Channel in Mattermost wird weiterdiskutiert?
Markus Schmidt: Der Raum wird gleich geschlossen.